Planung ist das A und O – von Infos zum Urlaubsziel bis zur Reiseapotheke

 

Von Sonne, Strand und Meer bis Siesta, Flamenco und Tapas

Sonne, Strand und Meer – ein Urlaub nach nahezu jedermanns Geschmack ist mit diesen drei Wörtern bereits erklärt. Wer liebt es nicht, sich die Nase von der Sonne kitzeln zu lassen, den Strand bei einem Spaziergang zu entdecken, Muscheln zu sammeln oder einfach nur faulenzen und in das herrlich blaue Meer zu springen, schwimmen, abkühlen, tauchen, schnorcheln. An vielen Orten der Welt bietet sich solch ein Sonne-Strand-Meer-Urlaub. Doch es gibt auch Urlauber, die sich auf eine ganz bestimmte Region spezialisiert haben, sich regelrecht in Land und Leute verliebt haben – sei es Griechenland, Italien oder Spanien. Hier fallen einem gleich weitere Urlaubsstichwörter ein, wer bereits bei Siesta, Flamenco und Tapas am liebsten sofort seine Koffer packen möchte, der ist definitiv ein Spanienfan.

Mit Sprachkenntnissen in die Mentalität der Spanier eintauchen

Spanienreisende haben sich vor Ort oft von der Siesta, der ruhigen Gelassenheit, der Spanier anstecken lassen. Sie genießen die verschiedenen Landschaften, die temperamentvollen Menschen und nicht zuletzt die mediterrane spanische Küche mit einem hervorragenden Rioja. Kommt man öfter in ein anderes Land, möchte man früher oder später auch die Sprache lernen. Natürlich einerseits, um sich im Urlaub besser zu verständigen, aber oft auch, um der Liebe zu dem Land mit seinen Fremdsprachenkenntnissen Ausdruck zu verleihen. Mehr als „Hola“ oder „Dos Cerveza grande por favor“ sollten bei einem Aufenthalt in Spanien dann doch an den Tag gebracht werden. Hierfür bietet sich ein Spanischkurs an, den man bei super-spanisch.de auch leicht online absolvieren kann. Hier wird eine exklusive, adaptive Lernmethode angeboten, die die Motivation fördert und einen schnellen Fortschritt garantiert. Man kann sein eigenes Tempo wählen, ob man nur fünf Minuten am Tag oder eine Stunde lernen möchte. Dabei wählt man entweder den Kurs für Anfänger, für mittlere Spanischkenntnisse oder den für Fortgeschrittene. Im nächsten Schritt kann man die gewünschte Zeit wählen, die man für den Kurs aufbringen kann, von einer bis acht Stunden. Daraufhin wird das Kursangebot auf die persönlichen Anforderungen des Teilnehmers zugeschnitten, je nachdem, warum man Spanisch lernen möchte: für Reisen, zum Spaß, um die Kommunikation zu verbessern, um einen Job zu finden, eine Prüfung zu machen oder um Bücher und Filme auf Spanisch zu genießen. Der maßgeschneiderte Spanischkurs ist somit fertig und kann nach einer Registrierung begonnen werden. Für ein schnelles Nachschlagen nach spanischen Vokabeln hat super-spanisch.de außerdem die Kategorie „Dein Wörterbuch“. Hier können sowohl deutsche als auch spanische Wörter in die Suchmaske eingeben werden, die sofort übersetzt werden. Und dabei wird nicht allein das eingegebene Wort übersetzt, sondern es werden weiterhin Redewendungen und wortverwandte Vokabeln angezeigt. Diese praktische Funktion ist für den Spanischkurs eine hilfreiche Unterstützung. Weiteren Rat können sich die Lernenden auch im Forum der Seite holen, hier werden verschiedene Themen rund um die spanische Sprache diskutiert. Neben allgemeinen Fragen und Antworten zum Land selbst gibt es die Kategorien „Alles rund um die Sprache“, „Sprachpartner gesucht“, aber auch Reisen&Mehr, Allgemeines und Spanien Tutoring.

Über das Reiseland Spanien genauestens informiert sein

Einen noch tieferen Einblick in das Land gewinnt, wer sich auch über die Neuigkeiten des Landes informiert. Auch hier bietet super-spanisch.de die passenden Nachrichten. Die Rubrik „Spanien News“ ist mit den aktuellsten Informationen zum Geschehen in Spanien selbst und global mit Bezug zum Land bestückt. Weiterhin bietet die Startseite einen Einblick in drei spanische Zeitungen. Die Sportzeitung Marca, die Tageszeitung der Kanaren Canarias 7, die Tageszeitung Diario de Mallorca sowie die spanische Tageszeitung El Mundo sind hier jeweils mit der aktuellsten Titelseite vertreten.

Ich packe meinen Koffer … und fahre nach Spanien

Schließlich bietet die Startseite dem Leser noch eine Auswahl an Blog-Beiträgen zu verschiedenen Themen. Diese reichen von der Eröffnung eines Kontos in Spanien, über giftige Raupen und das Durchschnittsgehalt der Spanier bis hin zu Reisen nach Spanien mit dem Auto. Wer den nächsten Urlaub bereits plant, freut sich auch über weitere Tipps zu kulturellen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten auf dem Festland oder der spanischen Inselwelt – ob die Kanaren mit Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa, La Gomera und La Palma oder die beliebten Inseln im Mittelmeer, Ibiza, Mallorca, Menorca oder Formentera. Wer sich im Vorfeld über sein Reiseziel auf Blogs oder anderen Internetseiten zum Thema Spanien informiert, kann vor Ort besser planen. Aber nicht nur das Reiseziel sollte gecheckt werden, sondern bei jeder Urlaubsreise natürlich auch immer die Gepäckliste. Was kommt in den Koffer? Was muss mit, was kann mit, was bleibt zuhause? Während man bei Kleidung und Kosmetik variieren und auch mal etwas wieder aus der Reisetasche rausnehmen kann, sollte die Reiseapotheke komplett sein. Medikamente, die benötigt werden, kommen in das Handgepäck, aber auch solche für eventuell eintretende Krankheiten sollten immer dabei sein. Hierzu gehören oftmals Präparate gegen Reiseübelkeit, die einen erst überkommt, wenn man schon im Flieger sitzt. Aber auch Übelkeit bei Schwangerschaft ist nicht selten, und wenn Frauen sich hiermit während einer Reise herumplagen müssen, sind Mittel gegen Übelkeit in der Schwangerschaft auch ein Muss in der Reiseapotheke.

Mit Ingwerprodukten der Übelkeit den Kampf ansagen

Wenn schwangere Frauen die Übelkeit überkommt, ist schnelle und zuverlässige Linderung gefragt. Präparate, die hierfür in Frage kommen, sind in verschiedenen Formen im Angebot. Um das ungeborene Kind nicht zu gefährden, sind dies keine Medikamente im klassischen Sinne. Vielmehr handelt es sich um Bonbons und Dragees oder auch um manuelle Hilfen. Beispielsweise hilft ein Akupressurband bei Übelkeit in der Schwangerschaft, das an den Handgelenken ständigen Druck auf den sogenannten P6-Punkt ausübt und somit die Übelkeit lindert. Eine italienische Studie hat ergeben, dass das morgendliche Erbrechen bei Schwangeren sich um 70 Prozent verringert hat. Neben dieser manuellen Methode hat sich auch die Einnahme von Mitteln gegen Schwangerschaftsübelkeit bewährt. Die Bonbons, Dragees und Kapseln sind allesamt Ingwerprodukte. Die gesunde Wurzel hat das Zeug dazu, Übelkeit und Magenbeschwerden in natürlicher Form den Kampf anzusagen. Für die Reise wiederum sind die Akupressurbänder ebenso praktisch wie die Bonbons, die man als Alternative im Handgepäck verstauen kann, aber auch eine kleine Tüte für den Notfall nimmt kaum Platz weg – und so ist auch die schwangere Frau für die Reise nach Spanien gut gerüstet.

 

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