Wo sich der Immobilienkauf in Spanien noch lohnt!

 

Immobilien in Spanien sind bei deutschen Käufern sehr begehrt. Das liegt an der Destination mit ihren schönen Stränden und dem mediterranen Klima, vor allem aber liegt es an den günstigeren Preisen gegenüber deutschen Immobilien.

Welche Preise sind beim Immobilienkauf in Spanien zu erwarten?

Immoxander bester Makler München und Freising hat die Preise ermittelt und mit Immobilien in München verglichen. Durchschnittliche Höchstwerte pro Quadratmeter liegen

• in München bei ca. 10.230 € und
• in z.B. Madrid bei ca. 5.675 €.

Dabei ist zu beachten, dass es sich bei Madrid um eine Weltstadt handelt. In kleineren spanischen Städten, auf den Balearen und in ländlichen Gegenden sind oft noch deutlich günstigere Preise zu finden. Die günstigsten Immobilien in Spanien findet man in Andalusien, beispielsweise in Mojacar, Vera und besonders günstig in Martos. Als bester Makler in diesem Bereich aus dem Großraum München beraten wir Sie gern zu diesem Thema. Grundsätzlich liegen die spanischen Immobilienpreise unter dem Durchschnitt nahezu aller anderen europäischen Regionen. Der Erwerb lohnt sich noch aus einem weiteren Grund: Experten rechnen damit, dass in den kommenden Jahren jährliche Preissteigerungen um rund fünf Prozent zu erwarten sind. Dabei ist der spanische Immobilienmarkt sehr groß, weltweit rangiert er an sechster Stelle. Dementsprechend aktiv wird gekauft und verkauft. Im Zuge der Eurokrise und der gleichzeitigen spanischen Wirtschaftskrise nach 2012 begannen viele Spanier, ihre Häuser zu verkaufen – sie zogen in Mietobjekte. Damit begannen die starken Transaktionen auf dem spanischen Immobilienmarkt, die unvermindert anhalten und in einigen Regionen jährlich um 15 Prozent und mehr wachsen. Die Nachfrage ist in folgenden Destinationen besonders hoch:

• Pyrenäen
• Costa Brava
• Costa del Sol
• Costa Daurada
• Balearen
• Kanarische Inseln
• Madrid
• Barcelona

Das Angebot ist ebenfalls hoch, weil viele spanische Banken Immobilien aus Insolvenzverfahren verkaufen. Im Landesinneren steigen die Preise nur noch schwach, hier sind günstige, ruhige Ferienimmobilien zu finden.

Was müssen Sie beim Immobilienkauf in Spanien beachten?

Ein Immobilienkauf muss gründlich vorbereitet werden. In Spanien ist der Immobilienkauf mit einigen Besonderheiten verbunden. Wir konnten uns einen Ruf als bester Makler für diesen Bereich erarbeiten und makeln gleichzeitig Immobilien in München, weshalb wird die Preise so gut vergleichen können.

Wenn Sie Interesse an einem Erwerb in Spanien haben, kontaktieren Sie daher unbedingt Immoxander, bester Makler München und Freising. Wir helfen Ihnen auch beim Verkauf Ihrer Immobilie, der oft vor dem Neuerwerb ansteht. Für den spanischen Erwerb ist eine N.I.E. (spanische Steuernummer für Ausländer, “Número de Identificación-de Extranjero) erforderlich, auch ein spanisches Bankkonto ist hilfreich. Spanische Banken finanzieren den Erwerb auch für Ausländer.

Diese Finanzierung erhalten Sie, wenn Sie einen Reservierungs- oder Optionsvertrag über die gewünschte Immobilie abgeschlossen haben, der in Spanien ohne notarielle Beurkundung rechtsgültig ist. Sogar den eigentlichen Kauf können Sie ohne Notar abwickeln, davon raten wir aber ab. Der Reservierungsvertrag ist zwar gebührenpflichtig, jedoch wird die Gebühr mit dem späteren Kaufpreis verrechnet.

Der Optionsvertrag gewährt Ihnen das Recht, die Immobilie innerhalb der Optionsfrist zu genau festgelegten Konditionen zu erwerben.

Immbilienrendite

Die Immobilienrendite ist auch für Eigenheimnutzer relevant. Denn sie sagt aus ob es sich bei der angebotenen Immobilie um ein Schnäppchen oder ein doch etwas teureres Objekt handelt.

Dabei ist die Mietrendite ganz leicht zu berechnen: Jahreskaltmiete geteilt durch Kaufpreis.

Wer die Rendite genauer berechnen will sollte sich folgendes anschauen: https://www.immonovia.de/immobilien-rendite-berechnen-mit-excel/

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