Wann immer man die Zeitungen aufschlägt, fallen immer wieder Artikel ins Auge, die von Ausbildung und Fremdsprachenkenntnissen berichten. Momentan sind Fremdsprachenkenntnisse die Schlüsselqualifikation schlechthin. In Deutschland sind Fremdsprachen seit je her ein Bestandteil der Ausbildung. Die Wahl ist aber weniger frei als den meisten Schülern und Eltern recht ist.
Fast jeder lernt in Deutschland Englisch, was in einer globalisierten Welt sicher vorteilhaft ist, doch dann hängt die Entscheidung nicht am Schüler oder der Wichtigkeit der Sprache, sondern ehr an der Schule, was dort angeboten wird. In den letzten Jahren ist Französisch nicht mehr an Nummer 2 der Hitlisten, auch Latein wird immer weniger angeboten, stattdessen ist Spanisch ganz klar auf dem Vormarsch.
Doch mal ehrlich, ist es wirklich wichtig, dass man Fremdsprachen beherrscht? Und wenn schon Fremdsprachen, welche Sprachen sind wirklich wichtig? Diese und weitere Fragen sollen im Folgenden möglichst kurz erörtert werden.
Fremdsprachen zu beherrschen ist eine Kompetenz, die ganz allgemein als Teil der Bildung angesehen werden. Es handelt sich um eine Fähigkeit, die man von einem gebildeten Menschen erwartet. In vielen Bereichen wird zwischen Menschen unterschieden, die Fremdsprachen sprechen und denen, die keine sprechen. Fremdsprachenkenntnisse sind eine Möglichkeit teilzuhaben, sei es im Urlaub oder in der Wahlheimat.
Das heißt zum Beispiel, wer in Spanien lebt oder eine gewisse Zeit verbringt, der sollte die spanische Sprache zumindest bis zu einem bestimmten Niveau lernen. Das geht natürlich am Besten in einer Sprachschule vor Ort. In Spanien gibt es viele Sprachschulen, die während des ganzen Jahres verschieden gewichtete Kurse in unterschiedlichen Niveaustufen anbieten. Nutzen Sie diese Chance, wenn Sie vor Ort leben oder auch im Urlaub.
Die Erfahrungen, die Sie sprechend machen, werden die ohne Fremdsprachenkenntnisse noch weit übertreffen. Bei Super-Spanisch.de finden interessierte viele Informationen. Wer kurze oder längere Gespräche mit den Einheimischen führen kann, der hat einen großen Schritt Richtung Wahlheimat gemeistert. Spanier lernen zwar auch Fremdsprachen, leider sind die Kenntnisse meist sehr bescheiden. Da gebietet es die Höflichkeit als Ausländer eine Anstrengung zu unternehmen und sich zu integrieren.
Aber auch im Beruf ist es nötig, dass Sie Fremdsprachen im Beruf beherrschen, damit haben Sie, wenn Sie in Spanien als Ausländer leben sicher weniger Probleme, aber es ist trotzdem nötig auch die Landessprache zu lernen. Aber hier mal ein anderer Gedanke, eine Sprache zu lernen ist keine Strafe, man erwirbt eine Fähigkeit, das ist etwas, was einem niemand nehmen kann. Wissen und Bildung sind ein Vorteil. Jeder kann eine Sprache erlernen und das befähigt zu etwas, was ein anderer nicht kann. Das ist toll.