Die besten Schnorchel-Hotspots in Mallorca

 

Endlich ist der Sommer da und viele Deutsche planen ihren Urlaub im Süden. Dabei dürfen türkis-blaues Meer und weißer Sandstrand natürlich nicht fehlen. Solche Destinationen findet man auf Mallorca, denn die spanische Insel hat sehr viel mehr als nur den weltbekannten „Ballermann“ zu bieten. Abseits der Touristenhochburg findet man wunderschöne Naturlandschaften und kann sogar die Idylle unter Wasser erkunden. Dazu benötigt es keine Tauchausrüstung, denn an flachen Riffen ist man mit einem Schnorchel, einer Taucherbrille und Flossen bereits ideal ausgestattet. Wo es die besten Schnorchel-Hotspots auf Mallorca gibt und warum das Hobby unter dem Meeresspiegel so beliebt ist, haben wir uns genauer angesehen.

Schnorcheln: Ein Hobby, das bewegt

Unter Wasser zu atmen, ist ein außergewöhnliches Gefühl. Endlich hat man genügend Zeit, um schwerelos im Meer zu treiben und dabei die Flora und Fauna des Ozeans zu erkunden. Schnorcheln geht dazu ganz einfach. Im Idealfall verfügt man nicht nur über einen Schnorchel und eine Taucherbrille, an der dieser befestigt werden kann, sondern auch über ein passendes Paar Flossen, mit denen man sich gleitend durch das Wasser bewegen kann. Die perfekte Ausrüstung findet man u. a. im Online-Shop Divestore. Die sanften Schwimm- und Paddelbewegungen wirken für Fische und andere Unterwasserlebewesen natürlicher, weshalb sie nicht so leicht zurückschrecken und man sie besser beobachten kann. Gegenüber dem Tauchen hat Schnorcheln einige Vorteile. Zum einen benötigt man keinen Schein, der zum Tauchen berechtigt, außerdem kann man ohne Lehrer ins Wasser gehen. Da es keine Kompression der Lungen beim Abtauchen gibt, muss man sich auch beim Auftauchen keine Gedanken machen. Stattdessen kann man sich frei durch den Ozean bewegen und gelegentlich auch kurz mit angehaltener Luft etwas näher an den Meeresboden oder das Riff schwimmen. Dabei sollte man sich nicht übernehmen und rechtzeitig zum Luftholen an die Oberfläche gelangen.

Wer denkt, dass man viele Meter in die Tiefe tauchen muss, um interessante Tiere zu sehen, der irrt sich. Auch am seichten Riff finden sich zahlreiche bunte Fische, dazu kann man Tiere wie Oktopusse, Rochen, Seepferdchen und Co. entdecken. Da kommt richtig Freude auf! Wichtig zu beachten ist der Sonnenschutz. Beim Schnorcheln schwimmt man meist an der Wasseroberfläche und hat seinen Rücken Richtung Sonne gewandt. Dabei kann es auf der Rückseite des Körpers schnell zu einem Sonnenbrand kommen, wenn man keine wasserfeste Creme verwendet oder diese nicht regelmäßig erneuert. Mit ein paar Pausen am Strand wird die Haut geschont und die Energie geht nicht so schnell aus. Denn während Schnorcheln sehr entspannt wirkt, verbrennt selbst die langsame Bewegung im Wasser ordentlich Kalorien.

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Caption: Schnorcheln ermöglicht es, den Ozean zu erkunden, ohne einen Tauchschein zu benötigen.

Schnorcheln auf Mallorca

Die spanische Baleareninsel Mallorca ist unter deutschen Touristen besonders beliebt. Während viele im ersten Moment an die Feiermeile am Ballermann denken, hat die Insel tatsächlich deutlich mehr zu bieten. Abseits des Ballermanns findet man deutlich weniger Touristen, auch wenn die beliebtesten Strände in der Hauptsaison ebenfalls gut besucht sind. Zum Schnorcheln gibt es einige Hotspots, die bei erfahrenen Wassersportlern besonders beliebt sind. Aber selbst Neulinge im Schnorcheln sind hier gut aufgehoben und können erste Erfahrungen unter Wasser machen. An der Küste Mallorcas gibt es viel zu entdecken, denn hier tummeln sich nicht nur zahlreiche Fische, Krabben und Oktopusse, sondern auch die ein oder andere Meeresschildkröte. Dazu findet man bunte Anemonen, farbenfrohe Schwämme und natürlich jede Menge Seemoos. Bei ruhiger See ist das Wasser glasklar und man kann die Meeresbewohner in all ihren Details betrachten.

Zu den beliebten Hotspots zählt die Bucht Cala Santanyi, die für ihre atemberaubenden Steinformationen geschätzt wird. Aber nicht nur über dem Meeresspiegel gibt es einiges zu entdecken, denn die Bucht ist ideal für einen ersten Schnorchelgang. Steigt man über den Sandstrand ein, kommt man besonders einfach ins Wasser, denn dieser senkt sich sehr langsam ab. Da es nur selten zu einem Wellengang kommt, kann man mit der Taucherbrille ausgestattet vieles unter Wasser entdecken. Etwas abenteuerlicher wird es bei der Bucht Cala Llamp, die für ihr starkes Gefälle des Sandbodens bekannt ist. Da der Ozean besonders schnell tief wird und es dadurch zu Strömungen kommt, versammelt sich hier eine große Artenvielfalt an Meeresbewohnern. Es gibt also viel zu entdecken, trotzdem sollte man darauf achten, nicht zu weit auf das Meer hinaus getrieben zu werden. Gemeinsam mit einem zweiten Schnorchler kann für mehr Sicherheit gesorgt werden. Wer einen weniger touristischen Ort besuchen möchte, ist bei Cala Figuera genau richtig. Hier besteht der Strand nämlich aus Geröll, was die Bucht für Sonnenanbeter uninteressanter macht. Schnorchler können hier aber ganz besondere Moment erleben. Traumhaft klares Wasser findet man außerdem in der Bucht Caló des Moro, die dazu noch mit zwei Höhlen besticht. Hier können sich erfahrene Wassersportler richtig austoben und auf Erkundungstour gehen.

Das hat Mallorca noch zu bieten

Wer die spanische Baleareninsel besucht, will natürlich mehr sehen als nur die Unterwasserwelt von Spanien. Denn die Insel hat jede Menge Natur, Kultur und Unterhaltung zu bieten. Idealerweise hat man bereits ein bisschen Spanisch gelernt und kann seine Kenntnisse vor Ort ausprobieren und sogar verbessern. Amtssprachen sind der katalonische Dialekt Mallorquí und Spanisch – die meisten Touristen nutzen jedoch Zweiteres, da Mallorquí nur auf der Insel gesprochen wird. Die Einheimischen sind sehr freundlich und zeigen sich selbst bei Sprachschwierigkeiten sehr geduldig. Bekanntlich wird eine Sprache dann besonders schnell gelernt, wenn sie im Gespräch regelmäßig angewandt wird.

Schon vor der Reise kann man sich darauf vorbereiten, auch wenn man keinen direkten Gesprächspartner hat. So kann man bspw. Filme bei Netflix auf Spanisch ansehen und sich in die Sprache einhören. Natürlich muss man dazu schon einige Vokabeln kennen, dann können gesprochene Passagen wirklich dabei helfen, das Gelernte zu verinnerlichen. Im Internet findet man außerdem die Möglichkeit eines Sprachtandems und kann sich per Videochat mit Muttersprachlern austauschen. Ein interessanter Trend sind außerdem Live Spiele im Online Casino, durch die man mit neuen Menschen in Kontakt treten kann, ohne das eigene Sofa zu verlassen. Hier können unterschiedliche Sprachen gewählt werden. Das Live Casino von 888 bietet eine große Auswahl an Spielen wie Roulette und Blackjack, die per Livestream mit einem echten Croupier gespielt werden können. Benutzt ein User die spanische Version des Casinos, können Sprachfähigkeiten beim Spielen verbessert werden.

Ist man sprachlich bereits vorbereitet oder hat zumindest ein paar Höflichkeits- und Grußformeln gelernt, kann man direkt losstarten. Zu sehen gibt es auf der Insel viel und man benötigt ein Auto, wenn man alle Teile von Mallorca besichtigen möchte. Besonders beliebt ist die Hauptstadt Palma de Mallorca, in der man interessante Architektur findet, jede Menge Shopping-Möglichkeiten und ein aufregendes Nightlife. Aber auch andere Orte sind einen Besuch wert. Das Künstlerdorf Deia wird von kulturbegeisterten Touristen gerne besucht, der Ort Cala D’Or verwandelt sich einmal im Jahr in ein riesiges Jazz-Festival. Wer mittwochs Sineu besucht, kann außerdem den Wochenmarkt erkunden, der sich durch das gesamte Dorf zieht. Und es gibt noch viel mehr zu erkunden!

Mallorca besticht mit zahlreichen Attraktionen. Hier kommen Wassersportler voll auf ihre Kosten, denn die Baleareninsel besitzt viele Schnorchel-Hotspots, bei denen die spanische Unterwasserwelt entdeckt werden kann. Wer dann noch die verschiedenen Orte erkundet, kann seine Spanischkenntnisse auspacken und sich mit den freundlichen Einheimischen anfreunden.

 

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