In Spanien sollten Sie beim Kauf einer Immobilie auf diese vier Fehler achten

 

Immobilienkauf leicht gemacht

Es sind viele Entscheidungen, die Sie beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie in Spanien treffen müssen. Sie erzählen dies Ihrer Familie, Freunden oder Bekannten. Prompt kommen die ersten Tipps. Sind diese
Tipps denn alle wertvoll? Nein, nicht immer, deswegen sollten Sie sich Ratschläge von einem Experten holen, der sich in Spanien mit dem Kauf oder Verkauf von Immobilien auskennt.

Die Ratschläge von Experten sind bedeutender, als die von Ihrer Familie, Freunden oder Bekannten. Denn der kennt sich viel besser aus und gibt Ihnen Tipps zu, zum Beispiel zur Renovierung und Finanzen. Diese Themen sind beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie in Spanien sehr wichtig.

1. Vor dem Einzug nicht anfangen komplett zu renovieren

Um festzustellen, welche Arbeiten tatsächlich in Ihrer neuen Immobilie durchgeführt werden müssen, empfiehlt es sich, erstmals einige Monate in Ihrer neuen Wohnung zu verbringen. Nur bei schwerwiegenden strukturellen oder funktionellen Problemen, ist eine Renovierung empfehlenswert.

Analysieren Sie Ihre Renovierung von Zimmer zu Zimmer. Nicht einfach drauflos Renovieren, weil das Zeit, Geld und Nerven kosten. Die können Sie mit einer Analyse vermeiden. Entweder müssen nur die Wände gestrichen oder nur neue Möbel gekauft werden. Lasse Sie sich zeit und überlegen Sie
sich genau den nächsten Schritt. Lassen Sie sich dazu von einem Experten beraten.

2. Eine „Hausratversicherung“ ist sehr empfehlenswert

Beim Kündigen Ihrer Hausratversicherung, können Sie nicht nur Geld sparen,
sondern sich auch noch einige rechtliche Probleme einhandeln. Die Bank verpflichtet Sie dazu eine Hausratversicherung abzuschließen, wenn Sie eine Hypothek bei der Bank für Ihre Immobilie abschließen wollen. Auch um Probleme mit dem Nachbarn zu vermeiden, sollten Sie für sich eine geeignete
Versicherung abzuschließen, um im Schadensfall geschütz zu sein.

3. Nie einen zu niedrigen Kaufpreis anbieten.

Bieten Sie niemals einen viel zu niedrigen Kaufpreis an, der zu weit vom Angebot liegt. Der Verkäufer, kann Sie dann von den Verhandlungen ausschließen. Schauen Sie sich in der gegen um, um zu sehen, wer in der

Nachbarschaft wohnt und wie eventuell die Preise bei weiteren Immobilien liegen, die auch noch zum Kauf angeboten werden. Auch ein Tipp ist, im Grundbuchamt stehen die Immobilien drin. Lassen Sie sich den Eintrag zeigen, um sich zu vergewissern, das dem Verkäufer auch die Immobilie gehört und wie viel Sie Schlussendlich in den Kauf investieren möchten.

4. Den Verkäufer möchte nach Abschluss der Transaktion noch einige Zeit im Haus wohnen bleiben

Halten Sie auf jeden Fall schriftlich fest, wie lange der Verkäufer noch in der von Ihnen gekauften Immobilien wohnen bleiben möchte. Sie müssen sich dabei rechtlich absichern. Stellen Sie sich dabei folgende Fragen. Wer kommt für Schäden auf? Wenn der Verkäufer nichts passende findet und nicht
ausziehen kann oder will? Stellen Sie dazu Bedingungen auf.

Am besten halten Sie das auch schriftlich fest, um später beweisen zu können, was Sie
vereinbart haben. In der Vereinbarung sollten Sanktionen, das Anfangs- und Enddatum, sowie die Versicherung Regelungen stehen. Nur so können Sie sich vor Schäden und einen eventuellen Betrug absichern.

Und wie das Sprichwort sagt: „Vorbeugen ist besser als Heilen“.

Hier können Sie die aktuellen Bauzinsen vergleichen . Wenn Sie mehrere Immobilienprojekte gleichzeitig realisieren möchten, hilft Ihnen dabei der Einsatz von Mezzanine Kapital. Banken sehen Mezzanine Kapital als Eigenkapitalersatz.

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