2 Sätze

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  • #716435 Antworten
    Krabbe08
    Teilnehmer

    Hola 🙂

    Necesito ayuda…:) Qué significan las frases:

    „Pili (un nombre) hizo que sí con la cabeza.“

    „Había pasado lo que nos annunciaron tres meses antes y que a todas, menos a ella misma, nos ponía un nudo en la garganta.“

    #757637 Antworten
    rollido
    Teilnehmer

    „Pili (un nombre) hizo que sí con la cabeza.“

    „Había pasado lo que nos annunciaron tres meses antes y que a todas, menos a ella misma, nos ponía un nudo en la garganta.“

    Pili machte “ja” mit dem Kopf.
    (sie nickte zustimmend mit dem Kopf)

    Es war das eingetreten, was uns schon drei Monate zuvor angekündigt worden war, und das, mit Ausnahme von ihr selbst. uns allen die Kehle zuschnürte..

    #757638 Antworten
    Krabbe08
    Teilnehmer

    Ahhh.. okay das ergibt Sinn^^ Vielen Dank! Allerdings habe ich jetzt in der zweiten Hälfte des Textes ein kleines Verständnis/Sinn Problem :S
    Das macht noch alles Sinn:

    So wie jede Nacht, war das erste was sie tat, als sie zu Hause ankam, zu schauen, wie es ihren Töchtern ging. Sie schaltete das Licht im Flur an, aber nicht in den Schlafzimmern, um nicht zu stören.
    Pili antwortete nicht und danach ging sie vor bis zu ihr Bett. Sie nahm ihre Hand und fragte sie, ob sie Hilfe bräuchte. Pili antwortete nein. Die Mutter legte sich ins Bett und stand zwei Stunden später wieder auf und kehrte zu Pili zurück. Pili atmete weiterhin schwer. Die Mutter wiederholte ihre Frage und Pili ihre Antwort. Um halb 5 stand die Mutter ein drittes und letztes Mal auf und fragte Pili, ob sie einen Krankenwagen möchte. Pili nickte mit dem Kopf. Es war das eingetreten, was uns schon drei Monate zuvor angekündigt worden war, und das, mit Ausnahme von ihr selbst. uns allen die Kehle zuschnürte..

    Aber worum es danach geht, verwirrt mich ein wenig :S Könnte mir jdn. so die Hauptaussagen in ein paar Sätzen wiedergeben? Weil meine Übersetzungen ergeben da nicht so wirklich Sinn….:(

    Ella siguió como si nada, comprando su muerte a precio de oro cada día, como venía haciendo desde los diecisiete anos. No es que no se lo creyera, pero no pensaba en ello porque decía que era una tontería preocuparse por cosas que no tienen remedio. Se la llevaron al hospital, la llenaron de tubos y murió al amanecer, así como estaba de maquillada, que la víspera parecía que fuera a ligar, de reguapa que se puso. Siempre lo fue, aunque los últimos meses se había estropeado. Tenía unos ojos preciosos, pero al final, si no se los maquillaba, parecían saltones, a punto de invadir toda la cara.
    A veces, al principio, sobre todo, discutíamos. Bueno, no en el sentido de renir, sino en el de intentar convencer a la otra. Más yo que Pili, porque ella creía en que cada uno de nosotros tiene marcado un destino que nunca podrá eludir. O sea, que para qué gastar energías.
    Seguramente yo tenía razón, porque sigo viviendo y ella no. Pero no creo que eso pruebe nada. (…)
    La madre sabía que Pili no era lo suficientemente fuerte, que se estaba metiendo en un mundo del que nunca podría salir. Lo supo desde que perdió la vista del ojo derecho por los cándidas. Pero no hizo nada por intentar convencer a Pili de que diera marcha atrás. Le ayudó en todo lo que pudo, buscó dinero, la cuidó, pero lo del ojo no tuvo vuelta atrás. Pili nunca hablaba de ello, y nosotros casi lo olvidamos, como casi habíamos olvidado que soló tres meses antes un médico legal, no uno de esos chorizos sermoneros, le había dicho que para ella había llegado el momento de parar.

    Soo…das ist der Text. UNd so hab ich diesen Teil mehr oder weniger übersetzt:
    Sie machte weiter als wäre nichts dabei, verstand ihren Tod als sehr teuer jeden Tag, wie sie seit 37 Jahren ankommt. Es ist nicht so, dass sie es nicht glauben kann, aber es passierte nichts in ihr, weil sie sagte dass sie sich dumme Sorgen macht über Sachen, die ohne Hoffnung sind.
    Sie brachten sie ins Krankenhaus, schlossen sie an Schläuche an, und sie starb bei Anbruch der Dämmerung, auf diese Weise, wie sie geschminkt war, (…)
    Sie hatte wunderschöne Augen, doch zum Schluss, wenn sie sie nicht geschminkt hat, hatte sie Glupschaugen, die in ihrem Gesicht „einfielen“.

    Manchmal, vor allem am Anfang, diskutierten wir über alles. Gut, nicht im Sinne von Streiten, sondern wir versuchten den Anderen zu überzeugen. Mehr ich als Pili, weil sie glaubte in jedem von uns ist ein Wunsch markiert, der nie ausweicht. Oder um Energie auszugeben.
    Sicherlich habe ich Grund, weil ich weiter lebe und sie nicht. Aber ich glaube nicht, dass das nichts beweist. (…)
    Die Mutter wusste, dass Pili nicht ausreichend stark war , um in einer Welt zu leben, in der nie hmhm ausgehen. Sie wusste es seit sie das Augenlicht auf dem rechten Auge verlor wegen einer Pilzinfektion. Aber sie versuchte nicht Pili davon zu überzeugen, rückwärts zu „fahren“.
    …. Sie redete selten und wenig mit der Mutter. (letzten Zeilen)

    WER KANN HELFEN?????
    ich sitze schon echt eeewig hier dran, über 2 stunden…
    glg
    die krabbe

    #757636 Antworten
    rollido
    Teilnehmer

    Ich versuch’s mal..

    Sie machte so weiter, als wäre nichts dabei, ihren Tod mal eben wie Gold zu kaufen; jeden Tag. Sie machte so weiter, wie sie es die 17 Jahre schon tat . Es war nicht so, dass sie nicht daran glauben würde, aber sie dachte nicht an ihn, denn sie sagte immer, es wäre eine Dummheit, sich um Dinge zu sorgen die nicht mehr abzuändern sind.
    Sie brachten sie ins Krankenhaus, schlossen sie an Schläuche an und sie starb bei Tagesanbruch.
    Sie war so geschminkt, dass der Anblick schien, als würde sie flirten, das machte sie (fast) noch einmal hübsch.(er) Das war sie eigentlich immer, obwohl sie in den letzten Monaten ein wenig eingefallen war. Sie hatte wunderhübsche Augen, aber am Ende, wenn sie sich nicht schminkte, schienen diese hervorzustehen, fast so wie ihr ganzes Gesicht eingefallen wirken zu lassen.
    Manchmal, am Anfang, stritten wir hauptsächlich. Gut, nicht in dem Sinn, sich wirklich zu streiten, sondern in der Art, dass einer versuchte, den anderen überzeugen zu wollen. Mehr ich als Pili, denn sie glaubte daran, das jeder von uns eine Bestimmung habe, die er niemals würde umgehen können. Das hieß (für sie) warum dann Energien verschwenden.
    Sicherlich hatte ich Recht, weil ich weiterlebe und sie nicht. Aber ich glaube nicht, dass das etwas beweist..
    Die Mutter wusste, dass Pili nicht stark genug war, dass sie sich in eine Welt hineinbegab, aus der sie nie herauskommen könnte. Sie wusste es, seitdem sie das rechte Augenlicht verloren hatte…durch??(das war mir jetzt nicht klar)
    Aber sie tat nichts, um Pili zu überzeugen, dass diese rückwärts ging. Sie half ihr in allem wie sie konnte, suchte Geld?(half ihr mit Geld?), sie pflegte sie, aber das mit dem Auge liess sich nicht rückgängig machen. Pili sprach nie darüber und wir vergassen es fast, fast so wie wir vergessen hatten, dass nur drei Monate zuvor ein richtiger Arzt, nicht so einer wie von diesen predigenden Dieben, ihr gesagt hatte, das für sie der Moment des Endes gekommen war.

    #757639 Antworten
    Krabbe08
    Teilnehmer

    VIELEN VIELEN LIEBEN DANK 🙂
    Jetzt machen auch meine Sätze, die ich übersetzt habe, teilweise mehr oder weniger sinn..bzw weiß ich jetzt, was damit gemeint sein soll.
    Habe hier eine Zusammenfassung geschrieben:

    In dem Text „Pili“ aus „Relatos de mujeres“ von Rosa Chacel geht es um Pili, die Drogenabhängig ist, sich dieses Problem allerdings nicht eingestehen möchte. Auch die Mutter macht sich viele Sorgen, jedoch ignoriert auch sie (auf eine Weise), dass ihre Tochter Hilfe braucht und wie ernst es um sie steht. Schließlich stirbt Pili, da sie niemanden an sich rangelassen hat und nicht stark genug war, damit alleine fertig zu werden.

    Kann mir die jemand übersetzen???
    Das wars dann erstmal auch mit meiner Fragerei & Bitterei 😀
    Glg

    #757640 Antworten
    Krabbe08
    Teilnehmer

    Also habs mal selber probiert…Allerdings werden hier wohl vieeeele fehler drin sein..

    El texto „Pili“ de Rosa Chacel trata de la chica Pili, que es drogadicta, pero no quiere admitir esta problema. También su madre se preocupa por ella. No obstante ignora de una manera que su hija necestia ayuda y que está muy mal. Finalmente Pili muere, porque no ha dejado acercarse nadie y no fue bastante fuerte con ello para terminada con ello.

    Kann das jemand korrigieren bzw. mit dem deutschen Text vergleichen?
    Dankee! 🙂
    Lg

    #757641 Antworten
    Anonym
    Inaktiv

    @Krabbe08 wrote:

    El texto „Pili“ de Rosa Chacel trata de la chica Pili, que es drogadicta, pero no quiere admitir este problema. También su madre se preocupa por ella. No obstante, por otra parte ignora que su hija necesita ayuda y que está muy mal. Finalmente Pili muere, porque no ha dejado acercarse a nadie y no fue bastante fuerte para superar sola su problema/adicción.

    Mit „jedoch ignoriert auch sie (auf eine Weise)“ konnte ich nichts anfangen, daher die Änderung.

    cuya

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