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24. Juli 2008 um 09:48 Uhr #715695TaoTeilnehmer
Ahora el segundo „thread“. Aquí vamos a intentar a traducir textos alemanes en español.
Empezamos con „Alice im Wunderland“. ¡Que nos divertamos!
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Hinunter in den Kaninchenbau.
Alice fing an sich zu langweilen; sie saß schon lange bei ihrer Schwester am Ufer und hatte nichts zu thun. Das Buch, das ihre Schwester las, gefiel ihr nicht; denn es waren weder Bilder noch Gespräche darin. »Und was nützen Bücher,« dachte Alice, »ohne Bilder und Gespräche?«
Sie überlegte sich eben, (so gut es ging, denn sie war schläfrig und dumm von der Hitze,) ob es der Mühe werth sei aufzustehen und Gänseblümchen zu pflücken, um eine Kette damit zu machen, als plötzlich ein weißes Kaninchen mit rothen Augen dicht an ihr vorbeirannte.
[8] Dies war grade nicht sehr merkwürdig; Alice fand es auch nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es später wieder überlegte, fiel ihr ein, daß sie sich darüber hätte wundern sollen; doch zur Zeit kam es ihr Alles ganz natürlich vor.) Aber als das Kaninchen seine Uhr aus der Westentasche zog, nach der Zeit sah und eilig fortlief, sprang Alice auf; denn es war ihr doch noch nie vorgekommen, ein Kaninchen mit einer Westentasche und einer Uhr darin zu sehen. Vor Neugierde brennend, rannte sie ihm nach über den Grasplatz, und kam noch zur rechten Zeit, um es in ein großes Loch unter der Hecke schlüpfen zu sehen.
Den nächsten Augenblick war sie ihm nach in das Loch hineingesprungen, ohne zu bedenken, wie in aller Welt sie wieder herauskommen könnte.
Der Eingang zum Kaninchenbau lief erst geradeaus, wie ein Tunnel, und ging dann plötzlich abwärts; ehe Alice noch den Gedanken fassen konnte sich schnell festzuhalten, fühlte sie schon, daß sie fiel, wie es schien, in einen tiefen, tiefen Brunnen.
Entweder mußte der Brunnen sehr tief sein, oder sie fiel sehr langsam; denn sie hatte Zeit genug, sich beim Fallen umzusehen und sich zu wundern, was nun wohl geschehen würde. Zuerst versuchte sie hinunter zu sehen, um zu wissen wohin sie käme, aber es war zu dunkel etwas zu erkennen. Da besah sie die Wände des Brunnens und bemerkte, daß sie mit Küchenschränken und Bücherbrettern bedeckt waren; hier und da erblickte sie Landkarten und Bilder, an Haken aufgehängt. Sie nahm im Vorbeifallen von einem der Bretter ein Töpfchen mit der Aufschrift: »Eingemachte Apfelsinen«, aber zu ihrem großen Verdruß war es leer. Sie wollte es nicht fallen lassen, aus Furcht Jemand unter sich zu tödten; und es gelang ihr, es in einen andern Schrank, an dem sie vorbeikam, zu schieben.
»Nun!« dachte Alice bei sich, »nach einem solchen Fall werde ich mir nichts daraus machen, wenn ich die Treppe hinunter stolpere. Wie muthig sie mich zu Haus finden werden! Ich würde nicht viel Redens machen, wenn ich selbst von der Dachspitze hinunter fiele!« (Was sehr wahrscheinlich war.)
[9] Hinunter, hinunter, hinunter! Wollte denn der Fall nie endigen? »Wie viele Meilen ich wohl jetzt gefallen bin!« sagte sie laut. »Ich muß ungefähr am Mittelpunkt der Erde sein. Laß sehen: das wären achthundert und funfzig Meilen, glaube ich –« (denn ihr müßt wissen, Alice hatte dergleichen in der Schule gelernt, und obgleich dies keine sehr gute Gelegenheit war, ihre Kenntnisse zu zeigen, da Niemand zum Zuhören da war, so übte sie es sich doch dabei ein) – »ja, das ist ungefähr die Entfernung; aber zu welchem Länge- und Breitegrade ich wohl gekommen sein mag?« (Alice hatte nicht den geringsten Begriff, was weder Längegrad noch Breitegrad war; doch klangen ihr die Worte großartig und nett zu sagen.)
Bald fing sie wieder an. »Ob ich wohl ganz durch die Erde fallen werde! Wie komisch das sein wird, bei den Leuten heraus zu kommen, die auf dem Kopfe gehen! die Antipathien, glaube ich.« (Diesmal war es ihr ganz lieb, daß Niemand zuhörte, denn das Wort klang ihr gar nicht recht.) »Aber natürlich werde ich sie fragen müssen, wie das Land heißt. Bitte, liebe Dame, ist dies Neu-Seeland oder Australien?« (Und sie versuchte dabei zu knixen, – denkt doch, knixen, wenn man durch die Luft fällt! Könntet ihr das fertig kriegen?) »Aber sie werden mich für ein unwissendes kleines Mädchen halten, wenn ich frage! Nein, es geht nicht an zu fragen; vielleicht sehe ich es irgendwo angeschrieben.«
Hinunter, hinunter, hinunter! Sie konnte nichts weiter thun, also fing Alice bald wieder zu sprechen an. »Dinah wird mich gewiß heut Abend recht suchen!« (Dinah war die Katze.) »Ich hoffe, sie werden ihren Napf Milch zur Theestunde nicht vergessen. Dinah! Miez! ich wollte, du wärest hier unten bei mir. Mir ist nur bange, es giebt keine Mäuse in der Luft; aber du könntest einen Spatzen fangen; die wird es hier in der Luft wohl geben, glaubst du nicht? Und Katzen fressen doch Spatzen?« Hier wurde Alice etwas schläfrig und redete halb im Traum fort. »Fressen Katzen gern Spatzen? Fressen Katzen gern Spatzen? Fressen Spatzen gern Katzen?« Und da ihr Niemand zu antworten brauchte, so kam es gar nicht darauf an, wie sie die Frage stellte. Sie fühlte, daß sie einschlief und hatte eben angefangen zu träumen, sie gehe [10] Hand in Hand mit Dinah spazieren, und frage sie ganz ernsthaft: »Nun, Dinah, sage die Wahrheit, hast du je einen Spatzen gefressen?« da mit einem Male, plump! plump! kam sie auf einen Haufen trocknes Laub und Reisig zu liegen, – und der Fall war aus.
24. Juli 2008 um 10:37 Uhr #750949HelgaTeilnehmerDanke Tao!
Gut, dann fange ich einfach mal an:Hinunter in den Kaninchenbau.
Alice fing an sich zu langweilen; sie saß schon lange bei ihrer Schwester am Ufer und hatte nichts zu thun. Das Buch, das ihre Schwester las, gefiel ihr nicht; denn es waren weder Bilder noch Gespräche darin. »Und was nützen Bücher,« dachte Alice, »ohne Bilder und Gespräche?«
Abajo en la conejera.
Alice cogía en sí aburrir, ella se sentaba desde hace tiempo junto a su hermana en la orilla y no tenía nada a hacer El libro que su hermana leía no le gustaba, como no había ni imágenes ni conversaciones en eso. Y que libros utilizan, pensaba Alice, ¿sin imágenes y conversaciones?
24. Juli 2008 um 11:02 Uhr #750950AnonymInaktivPara abajo hacia la conejera.
Alice empezó a aburrirse , ella estaba sentada desde hace tiempo junto a su hermana en la orilla del río y no tenía nada a hacer. El libro que su hermana leía no le gustaba, pues no habían ni imágenes ni conversaciones en el. „Y ¿Para qué sirven libros sin imágenes y conversaciones?“ pensabe Alice
Zum Titel habe ich keinen besseren Vorschlag.
Eine Frage.. Genügt es, wenn man im Deutschen „am Ufer“ sagt? Ich habe das Gefühl, dass etwas fehlt: del río, del lago, o.ä.cuya
Nachtrag: Okay Helga! Ich habe es hinzugefügt.
24. Juli 2008 um 11:12 Uhr #750951HelgaTeilnehmerHola cuya,
du hast recht, da fehlt was.
“ estaba sentando en la orilla del rio“ ( im Deutschen auch)
Gracias por tú corrección.
Un saludo
Helga24. Juli 2008 um 11:48 Uhr #750952CahraTeilnehmerSie überlegte sich eben, (so gut es ging, denn sie war schläfrig und dumm von der Hitze,) ob es der Mühe werth sei aufzustehen und Gänseblümchen zu pflücken, um eine Kette damit zu machen, als plötzlich ein weißes Kaninchen mit rothen Augen dicht an ihr vorbeirannte.
Ella pensaba justamente, (lo más bien posible por qué estaba soñolienta y tonta en virtud del calor) si daba importancia a levantarse y desplumar las margaritas para hacer una cadena de ellas, cuando de repente un conejo blanco con ojos rojos corrió denso de ella.
(ich hoffe die Übersetzung ist keine Voll-Katastrophe geworden.. 😳 )
24. Juli 2008 um 11:59 Uhr #750953rollidoTeilnehmerund geht das hier?
Ella estaba pensando, y eso lo mejor como le era posible, pues se sentía dormido y atontado del color; en si valiera la pena levantarse para recolectar margaritas con el fin de hacer una cadena de ellas, cuándo de repente un conejo blanco y de ojos rojos pasó corriendo junto a ella.
24. Juli 2008 um 12:22 Uhr #750954AnonymInaktivElla estaba pensando, (lo mejor posible porque estaba soñolienta y tonta debido al calor) si valía la pena levantarse y recolectar margaritas para hacer una cadena con ellas, cuando de repente un conejo blanco con ojos rojos corrió cerca.
1. Satz–> gerundio passt mmn besser.
2. Ebenfalls wäre u.U der letzte Satz besser mit gerundio auszudrücken: pasó corriendo cerca/por sus cercanías.Ella estaba pensando, (y eso lo mejor que le era posible, pues se sentía dormida y atontada de calor; en si valdría la pena levantarse para recolectar margaritas con el fin de hacer una cadena con ellas, cuando de repente un conejo blanco y de ojos rojos – pasó corriendo a poca distancia/ por su lado/ cerca.
Gerundio kennst du anscheinend ganz gut. Es klingt hier wirklich besser.
Beide Versionen sind (bis auf die korrigierten Stellen) in Ordnung.
cuya
24. Juli 2008 um 14:03 Uhr #750955CahraTeilnehmerDies war grade nicht sehr merkwürdig; Alice fand es auch nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es später wieder überlegte, fiel ihr ein, daß sie sich darüber hätte wundern sollen; doch zur Zeit kam es ihr Alles ganz natürlich vor.) Aber als das Kaninchen seine Uhr aus der Westentasche zog, nach der Zeit sah und eilig fortlief, sprang Alice auf; denn es war ihr doch noch nie vorgekommen, ein Kaninchen mit einer Westentasche und einer Uhr darin zu sehen. Vor Neugierde brennend, rannte sie ihm nach über den Grasplatz, und kam noch zur rechten Zeit, um es in ein großes Loch unter der Hecke schlüpfen zu sehen.
En este momento no estaba raro. Alicia no caía tampoco muy notable cuando oía decirlo: Dios mio! Voy a llegar tarde!
Cuando pensó otra vez después, se ocurrió que se habría maravillado mucho pero en aquel momento todo pareció naturalmente a ella.
Pero cuando el conejo se sacaba un reloj de su bolso, lo miraba y corría deprisa, Alicia se saltó.
Porque nunca había pasado a ella de mirar un conejo con bolsillo y reloj en esto.
Curiosamente corrió detrás del conejo por el césped y todavía vino a su debido tiempo para mirarlo salir a través de un roto en el seto.24. Juli 2008 um 15:17 Uhr #750956TaoTeilnehmerDen nächsten Augenblick war sie ihm nach in das Loch hineingesprungen, ohne zu bedenken, wie in aller Welt sie wieder herauskommen könnte.
El proximo momento todavía le sigó en el roto sin pensar en cómo salir de nuevo del roto. („wie in aller Welt“ kann ich nicht sinngemäß übersetzen)
24. Juli 2008 um 16:51 Uhr #750957AnonymInaktivEn este momento no era raro. A Alicia tampoco le parecía muy extraño cuando lo oyó decir: Dios mio! Voy a llegar tarde!
Cuando después pensó otra vez al respecto, se dio cuenta que debería haberse maravillado por eso, pero en aquel momento todo le parecía normal.
Pero cuando el conejo sacó un reloj de su bolsillo, lo miró y partió corriendo de prisa, Alicia se paró/levantó rápidamente.
Porque nunca le había pasado mirar un conejo de chaqueta con bolsillos y un reloj adentro.
Ardiente de curiosidad corrió detrás del conejo por el césped y llegó justo a tiempo para mirarlo pasar a través de un hoyo en el seto.Poco después le siguió al hoyo sin pensar en cómo saldría de nuevo del allí.
Roto? Hmmm… Da kenne ich nur andere Bedeutungen 🙄
„Den nächsten Augenblick“ sollte man besser nicht wörtlich übersetzten.cuya
25. Juli 2008 um 09:58 Uhr #750958CahraTeilnehmerIch hoffe ich sorge jetzt nicht für Verwirrung.. ich habe einen Übersetzungsvorschlag für den übernächsten Abschnitt ausgearbeitet, wobei der nächste ja noch nicht gepostet wurde.
Allerdings werde ich gleich abgeholt und weiß noch nicht, ob ich die nächsten 2 Tage Inet habe, deswegen poste ich die von mir übersetzte (also übernächste) Passage jetzt schonmal. Ich hoffe das ist ok..?!Entweder mußte der Brunnen sehr tief sein, oder sie fiel sehr langsam; denn sie hatte Zeit genug, sich beim Fallen umzusehen und sich zu wundern, was nun wohl geschehen würde. Zuerst versuchte sie hinunter zu sehen, um zu wissen wohin sie käme, aber es war zu dunkel etwas zu erkennen. Da besah sie die Wände des Brunnens und bemerkte, daß sie mit Küchenschränken und Bücherbrettern bedeckt waren; hier und da erblickte sie Landkarten und Bilder, an Haken aufgehängt. Sie nahm im Vorbeifallen von einem der Bretter ein Töpfchen mit der Aufschrift: »Eingemachte Apfelsinen«, aber zu ihrem großen Verdruß war es leer. Sie wollte es nicht fallen lassen, aus Furcht Jemand unter sich zu tödten; und es gelang ihr, es in einen andern Schrank, an dem sie vorbeikam, zu schieben.
Bien el túnel debía estar muy bajo bien ella cayó muy lentamente; porque tuvo tiempo suficiente para asombrarse que va a pasar ahora.
En primer lugar intentó de mirar hacia abajo para saber adonde vendría, pero estuvo demasiado oscuro para reconocer algo.
Pues notó los muros del pozo y dió se cuenta que estuven cubiertos con armarios de cocina y regalias de libros.
En ocasiones miró mapas y cuadros colgados en corchetes.
Caiendo sacó un potillo de unas de las regalias con la inscripción: „naranjas confitadas“ pero por su disgusto grande estaba vacio.
No dejó caerlo por miedo de matar alguien debajo de ella.
Consiguió a empujarlo en una otra regalía donde pasó.25. Juli 2008 um 13:05 Uhr #750959rollidoTeilnehmerdann müsste das hier zuvor kommen, wenn ich mich nicht täusche:
Der Eingang zum Kaninchenbau lief erst geradeaus, wie ein Tunnel, und ging dann plötzlich abwärts; ehe Alice noch den Gedanken fassen konnte sich schnell festzuhalten, fühlte sie schon, daß sie fiel, wie es schien, in einen tiefen, tiefen Brunnen.
La entrada del encierro iba recta, como un túnel, y de repente hacia abajo, y ya antes de que Alice tenía la idea de agarrarse rápido, ya sentía que estaba cayendo, y como parecía, adentro en un pozo muy muy hondo.
25. Juli 2008 um 14:49 Uhr #750960AnonymInaktivLa entrada a la cueva del conejo iba/era recta, como (en) un túnel, y de repente hacia abajo, y antes de que Alice tuviera la idea de agarrarse rápido, ya sentía que estaba cayendo, y como parecía, a un pozo muy muy hondo.
El Pozo o bien era muy profundo, o bien ella caía muy lentamente; porque tuvo tiempo suficiente para mirar por todas partes y para asombrarse sobre que pasaría.
En primer lugar intentó de mirar hacia abajo para saber adonde llegaría, pero estaba demasiado oscuro para reconocer algo.
Entonces notó los muros del pozo y se dió cuenta que estaban cubiertos con armarios de cocina y estantes de libros/librerías.
Por ahí y por allá vió mapas y cuadros colgados.
Cayendo sacó un potillo de unas de los estantes con la inscripción: „naranjas confitadas“ pero para su gran disgusto estaba vacío.
No dejó caerlo por miedo de matar a alguien debajo de ella.
Consiguió – empujarlo en – otro estante.Saludos
cuya25. Juli 2008 um 15:21 Uhr #750961HelgaTeilnehmer»Nun!« dachte Alice bei sich, »nach einem solchen Fall werde ich mir nichts daraus machen, wenn ich die Treppe hinunter stolpere. Wie muthig sie mich zu Haus finden werden! Ich würde nicht viel Redens machen, wenn ich selbst von der Dachspitze hinunter fiele!« (Was sehr wahrscheinlich war.)
¡Ahora! pensaba Alice en sí, después de tal caso no me haré nada de eso si tropiezo abajo la escalera. ¡Cómo valiente ellos me encontrarán a la casa! ¡Haría no muchos palabras si me misma caería abajo de la cumbrera (Que era muy probable)
25. Juli 2008 um 17:00 Uhr #750962AnonymInaktiv@Helga wrote:
¡Bueno pues! pensaba Alice en sí, después de tal caída no me extrañaría nada si tropiezo escalera abajo. ¡Qué valiente me encontrarán en casa! ¡No díria nada/ no me extrañaría, si cayera del techo (y esto era muy probable)
Saludos
cuya25. Juli 2008 um 17:37 Uhr #750963HelgaTeilnehmerMuchas gracias cuya!
Un saludo Helga25. Juli 2008 um 18:46 Uhr #750964CahraTeilnehmerDanke cuya für die Korrektur! 🙂
Ich hätte dazu aber eine Frage..
Für „entweder..oder..“ habe ich im Wörterbuch zwei Möglichkeiten gefunden:
1.) o…o…
2.)bien…bien…Jetzt hast du in der Korrektur beides verwendet („o bien…o bien…“)
mir ist nicht ganz klar, wann man welche Version verwendet. Oder verwendet man generell immer „o bien…o bien…“ und die Versionen 1. und 2. so gar nicht?25. Juli 2008 um 18:55 Uhr #750965AnonymInaktivHmmm… Ich kenne für entweder/oder nur : „o…o“ bzw. „o bien..o bien“
Ich fand beim „Prüf-“ googeln das :HierWas man öfters verwendet?
Eher nur „o..o“= o es tonta o se hace la loca
Aber + „bien“ hört sich recht „edel“ an ( o bien es tonta o bien se hace la loca)= und wird in der Literatur (gehobener Stil) sehr oft verwendet.
Dieses ist aber meiner Interpretation und ich habe keine Ahnung, ob regional unterschiedlich zu verwenden ist. Vielleicht meldet sich jemand (suizo, maleilo, Luis…)cuya
25. Juli 2008 um 19:13 Uhr #750966CahraTeilnehmerDanke für die Erläuterung 🙂
Ich hatte das bei Leo nachgeguckt und fand auch, dass die Version mit „bien“ irgendwie besser klang *g* (nur das dort halt das zusätzliche „o“ fehlte)
Aber dann weiß ich jetzt ja, wann ich was anzuwenden habe 😀25. Juli 2008 um 20:28 Uhr #750967HelgaTeilnehmerwenn ich selbst von der Dachspitze hinunter fiele!« (Was sehr wahrscheinlich war.)
[9] Hinunter, hinunter, hinunter! Wollte denn der Fall nie endigen? »Wie viele Meilen ich wohl jetzt gefallen bin!« sagte sie laut. »Ich muß ungefähr am Mittelpunkt der Erde sein.
Abajo, abajo, abajo! Quería la caída nunca terminar,¿ cuantos leguas he caído ahora?, decía ella en voz alta.
Tengo que ser aproximadamente en el centro de la tierra
Laß sehen: das wären achthundert und funfzig Meilen, glaube ich –« (denn ihr müßt wissen, Alice hatte dergleichen in der Schule gelernt, und obgleich dies keine sehr gute Gelegenheit war, ihre Kenntnisse zu zeigen, da Niemand zum Zuhören da war, so übte sie es sich doch dabei ein) – »ja, das ist ungefähr die Entfernung; aber zu welchem Länge- und Breitegrade ich wohl gekommen sein mag?« (Alice hatte nicht den geringsten Begriff, was weder Längegrad noch Breitegrad war; doch klangen ihr die Worte großartig und nett zu sagen.)Bald fing sie wieder an. »Ob ich wohl ganz durch die Erde fallen werde! Wie komisch das sein wird, bei den Leuten heraus zu kommen, die auf dem Kopfe gehen! die Antipathien, glaube ich.« (Diesmal war es ihr ganz lieb, daß Niemand zuhörte, denn das Wort klang ihr gar nicht recht.) »Aber natürlich werde ich sie fragen müssen, wie das Land heißt. Bitte, liebe Dame, ist dies Neu-Seeland oder Australien?« (Und sie versuchte dabei zu knixen, – denkt doch, knixen, wenn man durch die Luft fällt! Könntet ihr das fertig kriegen?) »Aber sie werden mich für ein unwissendes kleines Mädchen halten, wenn ich frage! Nein, es geht nicht an zu fragen; vielleicht sehe ich es irgendwo angeschrieben.«
Hinunter, hinunter, hinunter! Sie konnte nichts weiter thun, also fing Alice bald wieder zu sprechen an. »Dinah wird mich gewiß heut Abend recht suchen!« (Dinah war die Katze.) »Ich hoffe, sie werden ihren Napf Milch zur Theestunde nicht vergessen. Dinah! Miez! ich wollte, du wärest hier unten bei mir. Mir ist nur bange, es giebt keine Mäuse in der Luft; aber du könntest einen Spatzen fangen; die wird es hier in der Luft wohl geben, glaubst du nicht? Und Katzen fressen doch Spatzen?« Hier wurde Alice etwas schläfrig und redete halb im Traum fort. »Fressen Katzen gern Spatzen? Fressen Katzen gern Spatzen? Fressen Spatzen gern Katzen?« Und da ihr Niemand zu antworten brauchte, so kam es gar nicht darauf an, wie sie die Frage stellte. Sie fühlte, daß sie einschlief und hatte eben angefangen zu träumen, sie gehe [10] Hand in Hand mit Dinah spazieren, und frage sie ganz ernsthaft: »Nun, Dinah, sage die Wahrheit, hast du je einen Spatzen gefressen?« da mit einem Male, plump! plump! kam sie auf einen Haufen trocknes Laub und Reisig zu liegen, – und der Fall war aus.
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