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- Dieses Thema hat 16 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 12 Jahren, 8 Monaten von bire aktualisiert.
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bireTeilnehmer
Buenos días,
aqui es la continuación de la cuenta de Annabell y su amigo Anton. Que se divierta y hasta luego.Annabell im Wald
Annabell ging es besser. Jetzt, wo sie wusste, dass sie einen wahren Freund hatte, waren ihre tristen Tage etwas mit Sonnenlicht versehen.
So entschloss sie sich eines schönen Nachmittags in den Wald zu gehen, um Pilze für eine Pizza zu sammeln. Es hatte gerade zu regnen aufgehört, da nahm sie ihren Korb, zog ihre dicke flauschige Jacke an, nahm Mütze und Schal und maschierte los. Weit war es ja nicht bis zum Waldesrand. Auf halbenWeg rief jemand ihren Namen. „Nanu“, dachte Annabell „die Stimme kenne ich doch!“ ganz leise war nun die Stimme; wo kam sie nur her? Annabell drehte sich um, sah niemanden; dann spürte sie, dass sich in ihrer Jackentasche etwas regte.
Sie sah vorsichtig hinein. „Ja, hallo Anton“, rief Annabell erfreut. „Dich habe ich hier ja gar nicht vermutet.“ „Tja, unverhofft kommt oft“, entgegnete Anton. „Lange haben wir nichts mehr gemeinsam unternommen, und zu Hause ist es so so so langweilig“, sprach Anton weiter. „Wo gehen wir hin?“, fragte er. „Wir? Ach ja, du möchtest ja mit“, sagte Annabell. „Ich brauche noch ein paar frische Pilze für meine Pizza heute Abend; und die hole ich immer aus dem Wald hinter der Lichtung“, erklärte Annabell. „Kennst Du Dich denn damit gut aus?“, fragte der kleine Bär. „Ja, das habe ich von Großpapa gelernt. Früher sind wir oft dorthin gegangen. Häufig den ganzen Tag. Mit Picknick, Spielsachen und manchmal sogar mit meinen Freunden. Das war eine Gaudi. Großpapa hatte immer so tolle Ideen; und Geschichten konnte er erzählen. Einfach toll.“ „Das hört sich spannend an“, sagte Anton. Sie suchten sich ein sonniges Plätzchen und Annabell erzählte ein paar Anekdoten. Wie schon beim Ersten Mal, hörte Anton aufmerksam zu; stellte hier und da eine interessierte Frage und meinte nach einer Weile: „Du Annabell, wann soll die Pizza fertig sein?“ „Ach, du Schreck“, rief die junge Frau, „die Pilze… Wir müssen doch noch die Pilze suchen!“ “ Ich helfe Dir dabei. Wie sehen die Pilze denn aus?“, fragte Anton und im selben Moment hüpfte er aus der Jackentasche und lief los. „Ist dieser hier gut?“, fragte er beim ersten Pilz. Beim nächsten:“ Ist er groß genug?“ und beim Übernächsten meinte er: „Wau, was können Pilze groß und schwer sein. Aber es macht Spaß. Bitte Annabell, machen wir das öfter zusammen? Bitte…!!!!“ Anton war überglücklich und kaum zu bremsen.
Bald war der Korb voll. Anton und Annabell waren müde; Anton krabbelte auf den Pilzkorb und gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg. Inzwischen war es schon dunkel geworden. Den Weg konnte Annabell nur noch erahnen. „Zum Glück habe ich schon das Licht an der Hintertür angemacht, bevor ich ging. So können wir unser Haus schon von weitem sehen“, beruhigte Annabell ihren kleinen Freund.
Zu Hause angekommen, half Anton beim Pilzeputzen und Pizzabacken. Nach einer Stunde saßen sie gemütlich am Küchentisch und ließen es sich richtig gut schmecken. Anton wurde recht bald schläfrig, es war ja auch ein ereignisreicher Tag für solch einen kleinen Bären. Er verabschiedete sich von seiner großen Freundin Annabell, ging in seine Ecke und schloss die Augen. Annabell räumte die Reste fort, freute sich über den schönen Nachmittag mit Anton und ging dann auch zu Bett.
Tengo mucho ilusiíon con muchos traducciones 😀
Birgit
la-lianaTeilnehmerSchön, dass es weiter geht! 😀
Annabell im Wald
Annabell ging es besser. Jetzt, wo sie wusste, dass sie einen wahren Freund hatte, waren ihre tristen Tage etwas mit Sonnenlicht versehen.
So entschloss sie sich eines schönen Nachmittags in den Wald zu gehen, um Pilze für eine Pizza zu sammeln. Es hatte gerade zu regnen aufgehört, da nahm sie ihren Korb, zog ihre dicke flauschige Jacke an, nahm Mütze und Schal und maschierte los. Weit war es ja nicht bis zum Waldesrand. Auf halbenWeg rief jemand ihren Namen. „Nanu“, dachte Annabell „die Stimme kenne ich doch!“ ganz leise war nun die Stimme; wo kam sie nur her? Annabell drehte sich um, sah niemanden; dann spürte sie, dass sich in ihrer Jackentasche etwas regte.
Annabell en el bosque
Annabell estaba mejor. Ahora, sabiendo que tenía un verdadero amigo, sus días tristes estaban iluminados un poco de luz solar.
Por eso,en una bonita tarde, se decidió ir al bosque a recoger setas para una pizza. Había dejado de llover, luego tomó su canasta, se puso la chaqueta blanda que abriga , la gorra y bufanda y se marchó. No era lejos hasta al borde del bosque. En medio del camino alguien llamó por su nombre. „Vaya“, pensó Annabell, „la voz conozco!“ Ahora la voz estaba muy baja, ¿de dónde vino? Annabell dio la vuelta, no vio a nadie, y entonces sintió que algo se movía en el bolsillo de su chaqueta.
uliTeilnehmerSie sah vorsichtig hinein. „Ja, hallo Anton“, rief Annabell erfreut. „Dich habe ich hier ja gar nicht vermutet.“ „Tja, unverhofft kommt oft“, entgegnete Anton. „Lange haben wir nichts mehr gemeinsam unternommen, und zu Hause ist es so so so langweilig“, sprach Anton weiter. „Wo gehen wir hin?“, fragte er. „Wir? Ach ja, du möchtest ja mit“, sagte Annabell. „Ich brauche noch ein paar frische Pilze für meine Pizza heute Abend; und die hole ich immer aus dem Wald hinter der Lichtung“, erklärte Annabell. „Kennst Du Dich denn damit gut aus?“, fragte der kleine Bär.
Miró cuidadosamente dentro . „ Hola Anton, gritó Anabel alegradamente. A ti ni te había esperado.“ „ Pués , donde menos se piensa salta la liebre , contestó Anton. „Hace tiempo que no hicimos nada juntos, y estar en casa está tan aburrida“, continuó Anton. „Adónde vamos? „ preguntó. „(de refieres a) nosotros? „Ah, es verdad, quieres venir con nosotros“, dijo Anabel. „ Para esta tarde necesito unas setas frescas para la pizza; y siempre las recojo del bosco que está situado detrás del calvero“ , explicó Anabel. „ Y tu sabes bien de esto?“ preguntó el osito.
bireTeilnehmerHola a todos,
aqui mi ensayo por las lineas debajo:
„Ja, das habe ich von Großpapa gelernt. Früher sind wir oft dorthin gegangen. Häufig den ganzen Tag. Mit Picknick, Spielsachen und manchmal sogar mit meinen Freunden. Das war eine Gaudi. Großpapa hatte immer so tolle Ideen; und Geschichten konnte er erzählen. Einfach toll.“ „Das hört sich spannend an“, sagte Anton. Sie suchten sich ein sonniges Plätzchen und Annabell erzählte ein paar Anekdoten. Wie schon beim Ersten Mal, hörte Anton aufmerksam zu; stellte hier und da eine interessierte Frage und meinte nach einer Weile: „Du Annabell, wann soll die Pizza fertig sein?“ „Ach, du Schreck“, rief die junge Frau, „die Pilze… Wir müssen doch noch die Pilze suchen!“ “ Ich helfe Dir dabei. Wie sehen die Pilze denn aus?“, fragte Anton und im selben Moment hüpfte er aus der Jackentasche und lief los. „Ist dieser hier gut?“, fragte er beim ersten Pilz. Beim nächsten:“ Ist er groß genug?“ und beim Übernächsten meinte er: „Wau, was können Pilze groß und schwer sein. Aber es macht Spaß. Bitte Annabell, machen wir das öfter zusammen? Bitte…!!!!“ Anton war überglücklich und kaum zu bremsen.
„Sí, lo he aprendido de mi abuelo. Antes ibamos muchas veces allí. A veces todo el día. Con picnic, cosas para jugar y a veces con mis amigos. Estaba muy divertido. Abuelo siempre tenía ideas maravillosas; y podía contar historias…… simplimente súper!!“ „Se oido interessante“, decía Anton. Encontraron una plaza luminozo y Annabell contaba unas anecdotas. Coma la primera vez, Anton oía bien, plazada unas preguntas interesada y opinio después un tiempo: „Annabel, cuando quería termina la pizza?“ “ Oh, Madre de Díos,“ gritá la mujer joven, “ los hongos… Tenemos que buscar los hongos!!“ “ Te ayudo. Cómo semeja los hongos?,“ preguntaba Anton y en el mismo momento saltaba de la bolsa de la chaqueta y fue. „Está bien?, preguntaba para el primero hongo. Con el siguiente: „Está más grande?“ Y con el hongo después: Wau, que pueden los hongos altos y grave. Pues me gusta. Annabell, por favor.pueden hacerlo muchas veces juntos? Por favor…!!!.“ Anton estaba más feliz y apenaz a refrenar.
Estoy muy feliz, si alguin puede hacer las correciones. 😀 Estoy seguro que están muchas faltas en mi traducción. 😳
Mucha gracias
Bibi
uliTeilnehmerHallo Bibi,
schön, dass du hier weitermachst 🙂
hier kommt mein Korrekturvorschlag:
„Sí, lo he aprendido de mi abuelo. Antes ibamos muchas veces allí. A veces pasábamos todo el día. Con picnic, juguetes y a veces con mis amigos. Fue muy divertido. El abuelo siempre tenía ideas maravillosas; y podía contar cuentos…… simplemente súper!!“ „Eso suena interesante“, dijo Anton. Encontraron un sitio soleado y Annabell contó unas anécdotas. Como en la primera vez, Anton escuchó con atención, hizo unas preguntas interesantes de vez en cuando y después de un rato dijo : „Annabel, cuándo estará lista la pizza?“ “ Oh, Madre de Dios,“ gritá la (mujer) joven / chica, “ las setas… Pero tenemos que buscar setas!!“ “ Te ayudo. ¿Pues, qué aspecto tienen que tener las setas?,“ preguntó Anton y en un momento saltó del bolsillo de la chaqueta y se fue. „Esta está bien?, preguntó enseñando la primera seta. Al ver la siguiente: „Está bien de grande?“ Y con la subsiguiente seta dijo: Vaya, qué grande y cómo pesan las setas . Pero da gusto. Annabell, por favor, podemos hacerlo esto más veces juntos? Por favor…!!!.“ Anton estaba muy feliz y apenas no habia quien le pare
ich würde zu Speisepilzen „setas“ sagen, „hongos“ klingt für mich nach Medizin oder Chemie 🙄 , vllt. ist das ja auch der Oberbegriff für Pilz im Allgemeinen?? 🙄
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la-lianaTeilnehmerHallo,
Antes ibamos muchas veces allí.
Müßte das nicht heißen: …. muchas veces a allí?
uliTeilnehmer@la-liana wrote:
Hallo,
Antes ibamos muchas veces allí.
Müßte das nicht heißen: …. muchas veces a allí?
ehrlich gesagt: ich weiß es nicht, normalerweise wird die Präposition „a“ bei Richtungsweisung benutzt, aber in dem Satz hört es sich komisch an, vor allem sollte man nicht 2 Vokale hintereinander benutzten, so wie das „o“(=oder) zu „u“ wird, wenn ein Wort mit „o-Vokal“ folgt 🙄 ,
ich würde evtl.. „para allí“ sagen.Meinungen / Korrekturen sind gerne willkommen
la-lianaTeilnehmerAuf der Seite schreiben sie folgenden Satz:
Había una casa de menores. Tú ibas a allí y elegías la que querías.
Es gab dort ein Haus mit Minderjährigen. Du gingst dorthin und wähltest das Mädchen aus, das dir gefiel.Bin auch mal auf weitere Kommentare gespannt!
Quelle vom Satz:http://hispanoteca.eu/gram%C3%A1ticas/Grammatik%20Spanisch/Unpers%C3%B6nliche%20S%C3%A4tze.htm
AnonymInaktivvenir/ ir + acá/allá/allí/aquí ohne Präposition „a“ oder „en“
denn aquí = en/a este lugar; allá = en/a ese lugar, usw.
Wenn Präposition dann andere (hacia, para, desde…) Voy hacia allá…Ibamos a menudo para allá…
Aber nicht wg. 2 Vokalen hintereinander, sonst wäre „Voy a Argentina“ falsch
Verwendung ist nicht gaaaanz „falsch“, es ist aber ein Fall von (grammatischen) Redundanz , der eher in der Umgangssprache verwendet wird.
@Uli: setas o callampas son algo así como las frutas de (muchos) hongos. Also richtig, besser setas oder callampas als hongos.cuya
PS: viele, größere Patzer sind aber noch da 🙁 🙄 😉
AnonymInaktivPS 2: habe was gefunden… http://forum.wordreference.com/showthread.php?t=1308248&langid=3
Man achte auf den Kommentar von Adolfo Afogutu, da steht es so schön erklärt 😆la-lianaTeilnehmerDanke Cuya!I
Immer zur Seite, wenn man sie braucht!uliTeilnehmer@cuya wrote:
…….
@Uli: setas o callampas son algo así como las frutas de (muchos) hongos. Also richtig, besser setas oder callampas als hongos.
cuyaerstmal danke, Cuya!
bezüglich „callampas“ ( noch nie gehört ) hab ich mal bei RAE nachgeschaut, es wird eher in Südamerika verwendet
callampa.
(Del quechua ccallampa).1. f. Bol., Chile, Ec. y Perú. seta (‖ hongo).
2. f. Chile y Ec. chabola (‖ vivienda en zonas suburbanas).
3. f. vulg. Chile. glande (‖ cabeza del miembro viril).
4. f. coloq. Ec. Sombrero de fieltro.
PS: viele, größere Patzer sind aber noch da 🙁 🙄 😉
Echt ????? – welche denn 😕 🙁
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AnonymInaktivAnnabell en el bosque
Annabell estaba mejor (se sentía mejor). Ahora, sabiendo que tenía un verdadero amigo, sus tristes días estaban iluminados por un poco de luz solar (alternativ: había más luz en sus tristes días)
Por eso,en una bonita tarde, [s:3ea59z6z]se[/s:3ea59z6z] decidió ir al bosque a recoger setas para una pizza. Había dejado de llover , luego tomó su canasta, se puso su chaqueta abrigada y peluda (peludita, cómoda o.ä.) , tomó [s:3ea59z6z]la[/s:3ea59z6z] gorra y bufanda y se marchó (Lo que había dejado de llover tomó su canasta…) No era lejos hasta el borde del bosque. En medio del camino alguien la llamó por su nombre. „Vaya“, pensó Annabell, „Conozco esa voz!“ Ahora la voz se escuchaba muy despacio, ¿de dónde venía? Annabell se dio vuelta, no vio a nadie, y entonces sintió que algo se movía en el bolsillo de su chaqueta.
Miró cuidadosamente dentro del bolsillo/adentro. „ Hola Anton!“, gritó Anabel alegremente/alegre. „No te habría esperado aquí! “ „ Pués , donde menos se piensa salta la liebre , contestó Anton. „Hace tiempo que no hacemos nada juntos, y estar en casa es tan aburrido„, continuó Anton. „Adónde vamos? „ preguntó. „(Te refieres a) Nosotros? „Ah, de veras, tú también quieres venir “, dijo Anabel. „ Para esta tarde necesito unas setas frescas para la pizza y siempre las recojo del bosque que está situado detrás del calvero“ , explicó Anabel. „ Y tú sabes bien de esto?“ (y tu tienes idea de eso?) preguntó el osito.
„Sí, lo aprendí de mi abuelo. Antes ibamos a menudo para allá. A veces durante todo el día. Con picnic, cosas para jugar y a veces con mis amigos. Era muy divertido. Abuelo siempre tenía ideas maravillosas y podía contar historias…… simplemente súper!!“ „Se oye interessante“, dijo Anton. Encontraron un lugar iluminado/ asoleado y Annabell contó algunas anécdotas. Coma la primera vez, Anton escuchaba con atención , preguntaba entremedio interesado y opinó después un tiempo: „Annabel, cuándo tiene que estar lista la pizza?“ “ Oh, Madre de Díos,“ gritó/exclamó la chica, “ los hongos… Tenemos que buscar [s:3ea59z6z]los[/s:3ea59z6z] hongos!!“ “ Te ayudo. A qué cosa semejan los hongos?,“ preguntó Anton y en ese mismo momento saltó de la bolsa de la chaqueta y partió (corriendo). „Está bien esta?, preguntó por el primero hongo. Con el siguiente: „Está bien de porte?“ Y con el hongo después: Wau, que pesados y grndes pueden ser los hongos (las setas, s. Ulis Bemerkung). Pues me gusta. Annabell, por favor, podemos hacerlo muchas veces juntos? Por favor…!!!.“ Anton estaba muy feliz y apenas se podía frenar.
„Sí, lo aprendí de mi abuelo. Antes ibamos muchas veces allá. A veces pasábamos allí todo el día. Con picnic, juguetes y a veces con mis amigos. Era muy divertido. El abuelo siempre tenía ideas maravillosas y podía contar cuentos…… simplemente súper!!“ „Eso suena interesante“, dijo Anton. Encontraron un sitio asoleado y Annabell contó algunas anécdotas. Como en la primera vez, Anton escuchó con atención, hizo unas preguntas interesantes de vez en cuando y después de un rato dijo : „Annabel, cuándo estará lista la pizza?“ “ Oh, Madre de Dios,“ gritó la (mujer) joven / chica, “ las setas… Pero tenemos que buscar setas!!“ “ Te ayudo. ¿Pues, qué aspecto tienen que tener las setas?,“ preguntó Anton y en ese (mismo) momento saltó del bolsillo de la chaqueta y partió (corriendo). „Esta está bien?, preguntó enseñando la primera seta. Al ver la siguiente: „Está bien de porte/tamaño?“ Y con la (sub)siguiente seta dijo: Vaya, qué grande y pesadas son las setas . Pero da gusto (alternativ: pero es entretenido). Annabell, por favor, podemos hacerlo [s:3ea59z6z]esto[/s:3ea59z6z] más veces juntos? Por favor…!!!.“ Anton estaba muy feliz y [s:3ea59z6z]apenas[/s:3ea59z6z] no habia quien le parase/parara.Saludos
cuyabireTeilnehmerHallo, ein einen schönen Samstagmorgen,
hier ist ein weiterer Versuch. Bitte verzeiht mir die Fehler in der Zeiten-Folge der Verben. Mit dem Indefinido und dem Imperfecto habe ich es noch nicht ganz so….
Bald war der Korb voll. Anton und Annabell waren müde; Anton krabbelte auf den Pilzkorb und gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg. Inzwischen war es schon dunkel geworden. Den Weg konnte Annabell nur noch erahnen. „Zum Glück habe ich schon das Licht an der Hintertür angemacht, bevor ich ging. So können wir unser Haus schon von weitem sehen“, beruhigte Annabell ihren kleinen Freund.Luego el canasto estababa a tope. Anton y Annabell estaban cansados; Anton gateaba sobre el canasto de setas y juntos iban a la casa. Mientras había oscuro. Annabell podía presentir el camino tan solo.“ Por suerte he dado la luz en la puerte de atrás, antes yo iba. Por eso podemos ver nuestra casa ya de lejos“, tranquilizá Annabell su amigo pequenño.
So nun habe ich noch eine Frage: ❓ ist es richtig, das Geschichten möglichst im Impercto geschrieben werden? Wenn eine Handlung komplett in der Vergangenheit abgeschlossen ist?
Das Indefinido nur benutzt wird, wenn die Handlung aus der Vergangenheit (dort begonnen) noch bis heute (im Sinne des Erzählers/Sprechers) andauert/Wirkung hat? ❓Ich freue mich über jede Erklärung, gern auch als PN, da es hier sicherlich den Rahmen „sprengt“. 😉
Ein wunderschönes Wochenende und viel Sonnenschein 😀 wünscht Euch
Birgit aus NRW
AnonymInaktivPoco después estaba lleno el canasto. Anton y Annabell estaban cansados; Anton gateó sobre el canasto de setas y juntos partieron/emprendieron el camino a casa. Mientras tanto había oscurecido. Annabell sólo podía imaginarse el camino .“ Por suerte prendí la luz en la puerta de atrás, antes de salir/de irme. Así podemos ver nuestra casa ya de lejos“, tranquilizó Annabell a su amigo pequeño.
So nun habe ich noch eine Frage: ❓ ist es richtig, das Geschichten möglichst im Impercto geschrieben werden? Wenn eine Handlung komplett in der Vergangenheit abgeschlossen ist?
Das Indefinido nur benutzt wird, wenn die Handlung aus der Vergangenheit (dort begonnen) noch bis heute (im Sinne des Erzählers/Sprechers) andauert/Wirkung hat? ❓Nein, das ist nicht richtig
Ich freue mich über jede Erklärung, gern auch als PN, da es hier sicherlich den Rahmen „sprengt“. 😉
Man findet schnell sehr gute Zusammenfassungen im Internet (oder in Lehrbüchern) Ich befürchte, via PN wird sich niemand melden, um dir die Zeiten zu erklären, denn dies würde eher den Rahmen des Forums sprengen 😉 Für mich wäre dann so was wie private Nachhilfe und das tue ich nicht für umsonst und bestimmt nicht über das SuS-Forum, das auf kostenlose und freiwillige Basis funktioniert.
Du kannst aber jederzeit konkrete Fragen stellen (das wäre sogar wünschenswert). Die Korrekturen können bei der praktischen Umsetzung des Gelernten helfen. Ich habe z.B. bei „Era muy divertido“ sowohl „fue“ als auch „estaba“ für inkorrekt gehalten. Vielleicht solltest du dir darüber Gedanken machen, weshalb und falls es nicht klar ist, eine enstsprechende Frage hier stellen.
Ein wunderschönes Wochenende und viel Sonnenschein 😀 wünscht Euch
Danke, von mir auch…auch an Uli und la-liana
cuya
la-lianaTeilnehmerDanke, von mir auch…auch an Uli und la-liana
Danke Cuya! Ich wünsche euch auch noch einen schönen Sonntag!
bireTeilnehmerHallo cuya, uli und la-liana,
vielen lieben Dank für Eure Unterstützung und die Hilfe/Anregungen.
Cuya: gern übe ich weiter an den Zeitformen und frage bei Zeiten noch mal nach diesem oder jenem…. 😳
Gern stelle ich weitere Texte ein, an denen geübt werden kann. Sofern der Wunsch danach besteht.
Ein schönes Wochenende noch und viele Grüße
Birgit
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