Argentina – D -> S

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  • #716524
    blincky
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    Hola!
    Encontré unos textos sobre Argentina en la página de „planet – wissen“.

    http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,5C0D4BAF60F44D50E0440003BA5E08BC,,,,,,,,,,,,,,,.html

    Ojalá tengáis ganas de traducirlos. No puedo traducir muy bien pero sin embargo voy a empezar porque creo que los textos son interesantes y informativos.

    Die Porteños – europäisch und auf der Suche nach sich selbst
    Man fühlt und denkt europäisch in Buenos Aires, nicht zuletzt weil die Stadt das Einfallstor für die Einwanderer aus Europa war. Die Nachbarn in Lateinamerika, aber auch die Menschen aus anderen Landesteilen Argentiniens empfinden die Porteños oft als arrogant und eitel. Zum anderen sagt man den Porteños auch eine tiefe Verunsicherung nach, ein Suchen nach der eigenen Identität. Dem entspricht, dass es in Buenos Aires so viele Psychotherapeuten gibt wie in keiner anderen Stadt der Welt. Ein Stadtteil wird sogar „Villa Freud“ genannt. Nirgendwo sonst liegen die Menschen mehr auf der Couch als in Buenos Aires, egal ob jung oder alt, Taxifahrer oder Intellektueller.

    Los porteños – europeos y en busca de su mismo

    Se siente y se piensa de manera europea a Buenos Aires, no por último porque la cuidad era la puerta de invasión por los inmigrantes procedente de Europa. Los vecinos en Latinoamérica, pero también la gente de otras partes del país experimientan los porteños a menudo como arrogante y vanoso. Por otro lado se dice también que hay una inseguridad profunda y una búsqueda por su mismo indentidad entre los porteños. Correspondiente a eso, se quedan tanto psicoterapeutas en Buenas Aires como en ningún otra cuidad del mundo entero. Un barrio aun se llama “Villa Freud”.
    En sitio ninguno la gente yacen más sobre el sofá que en Buenas Aires, no importa si se trata de conductores de taxi o de intelectuales, igual si están jóven o viejo.

    Kultur der Stadt
    Kultur findet in Buenos Aires im Großen wie im Kleinen statt. Städtische und autonome Kulturzentren bereichern die Stadt. Es gibt das jährliche Theaterfestival oder auch die Buchmesse, die alljährlich bis zu eine Million Menschen anlockt. Lesen ist eine große Leidenschaft der Porteños. Ebenso gehört aber auch die Café-Kultur zu Buenos Aires. An fast jeder Ecke findet man eins. Und die Porteños lieben es, hier zu lesen, sich zu treffen, zu plaudern. Die Cafés gelten quasi als zweites Wohnzimmer, nur eben im Kaffeehausstil. So wurde sogar eine Kommission zum Erhalt der klassischen Cafés ins Leben gerufen. Per Gesetz wurde 1998 festgehalten, was ein Café erhaltenswert macht. Unter anderem muss es dort kulturelle Aktivitäten geben und sein Alter oder die Architektur müssen den Wert des Cafés steigern. Viele der Cafés sind 24 Stunden geöffnet. Und man wird in Buenos Aires nicht lange suchen müssen, bis man ein Café findet, in dem der Kellner stilvoll einen Cortado, einen Kaffee mit einem Schuss Milch, serviert, ein Glas Wasser und Kekse auf den Tisch stellt. Denn die Cafés gehören in Buenos Aires fest zur Kultur der Stadt.

    #758030
    ninja79
    Teilnehmer

    So, ich mach‘ dann schon mal weiter:

    La cultura de la ciudad
    En Buenos Aires la cultura tiene lugar en grande y en pequeña. Centros culturales ciudadanos y autónomos enriquecen la ciudad. Existe el festival anual de teatro o también la feria de libros la que cada año atrae a hasta un millón de personas. Leer es una gran pasión de los porteños. Igualmente, la cultura de café forma parte de Buenos Aires. Uno se encuentra casi en cada esquina. Y aquí a los porteños se lo encanta leer, encontrarse, charlar. Los cafés valen por así decirlo como un segundo salón, pues sólo en el estilo de un café [austriaco]. Así aun era creado una comisión para el mantenimiento de los cafés clásicos. En 1998 fue fijado por ley lo que hace valioso un café a conservarlo. Entre otras cosas hay de haber allí actividades culturales y su edad o la arquitectura deben aumentar el valor del café. Muchos de los cafés están abiertos 24 horas. Y en Buenos Aires no se debe buscar mucho tiempo para encontrar un café donde el camarero sirve elegantemente un cortado, un café con un chorrito de leche, [y] pone en la mesa un vaso de agua y galletas. Pues los cafés en Buenos Aires forman una parte firme en la cultura de la ciudad.

    Anmerkung: Wäre in diesem Zusammenhang statt ‚cultura‘ vielleicht ‚la vida cultural‘ o. ä. besser?

    #758031
    blincky
    Teilnehmer

    Anmerkung: Wäre in diesem Zusammenhang statt ‚cultura‘ vielleicht ‚la vida cultural‘ o. ä. besser?

    Ich glaube, dass „vida cultural“ genausogut passt 😉

    Geschichte der Stadt
    Buenos Aires wurde zum zweiten Mal und endgültig am 11. Juni 1580 gegründet. Doch in ihren ersten 100 Jahren kam die Stadt über eine Barackensiedlung kaum hinaus. Die spanischen Herren hatten zunächst wenig Interesse an Buenos Aires. Trotz des Hafens blieb die Versorgungslage schlecht. Denn die Krone verbat der Stadt den freien Außenhandel. Und trotzdem: Mit Beginn des 18. Jahrhunderts mauserte sich Buenos Aires zu einem der größten Handelszentren Südamerikas – dem Schmuggel sei Dank. Bis die Krone 1778 ganz offiziell den Handel erlaubte. Ein enormer Aufschwung begann. Um 1800 zählte Buenos Aires 38.000 Einwohner – die Porteños. 1600 waren es gerade mal 500.

    Die politische Macht lag bei der Kolonialverwaltung. Doch das Streben nach Unabhängigkeit wurde immer größer. 1810 wurde in Buenos Aires der Vizekönig abgesetzt und eine eigene Regierung eingesetzt. 1816 folgte die Unabhängigkeit der „Vereinten Provinzen Südamerikas“. 1853 verabschiedeten die Gouverneure die Verfassung der „Federación Argentina“. Buenos Aires wurde zum Einfallstor für Einwanderer aus Europa. Von 1857 bis 1898 kamen etwa eine Million Einwanderer nach Argentinien. Vor allem aus Spanien und Italien. Viele erhofften sich durch die Landwirtschaft ein besseres Leben und zogen aufs Land. Viele blieben aber auch in Buenos Aires. 1900 lebten hier über eine Million Menschen. Damit war in ganz Amerika nur New York größer. Prachtstraßen, das Opernhaus Teatro Colón, Straßenbahnen – Buenos Aires glänzte. Die Stadt war und ist unübersehbar europäisch geprägt. Sie gilt als das Paris Südamerikas und ist auch heute Zentrum des Landes mit mittlerweile rund zwölf Millionen Einwohnern im Großraum Buenos Aires.

    Historisches Zentrum – die Plaza de Mayo
    Von Buenos Aires aus wird das Land gelenkt und regiert. Und die Plaza de Mayo rückte dabei immer wieder in den Blickpunkt. Sie ist der älteste Platz der Stadt, sozusagen das historische Zentrum. Hier steht auch der Präsidentenpalast, die Casa Rosada. An keinem anderen Platz der Stadt ist die Stimmung des Volkes angeblich so gut spürbar wie hier. Auf diesem Platz wurde schon Evita Perón bejubelt. Hier versammeln sich unzufriedene Arbeiter und Kriegsveteranen. Berühmt wurde der Platz aber besonders durch die „Madres de Plaza de Mayo“. Während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 ließen sie sich den Protest nicht verbieten. Zehntausende Menschen verschwanden damals – entführt, gefoltert, getötet.

    Um zu erfahren, was mit ihren Kindern passiert ist, kamen die „Mütter der Plaza de Mayo“ am 30. April 1976 zum ersten Mal auf dem Platz zusammen – um sich zu solidarisieren und um sich zu organisieren. Waren es zunächst nur 14 Mütter, stieg ihre Zahl im Jahr darauf bereits auf 300. Sie ließen sich nicht einschüchtern, erregten auch Aufmerksamkeit im Ausland. Bis heute setzen sie sich für Aufklärung und die Verfolgung der Verantwortlichen der Militärdiktatur ein. Ihr Kennzeichen ist ein weißes Kopftuch. In Argentinien sind sie so etwas wie eine nationale Institution – mit eigener Zeitung und einem Radiosender. Unterstützt werden sie von internationalen Menschenrechtsorganisationen und Spendern.

    Von Lifestyle und Müllsammlern
    Buenos Aires ist die Vorzeigestadt Argentiniens. Hier gibt es die prachtvollsten Bauten, Szeneviertel, imposante Avenidas, elegante Wohngegenden, Luxushotels. Kein Viertel erscheint wie das andere. Bayerisch, pariserisch, jüdisch – Buenos Aires bietet eine bunte Gesellschaft. Der Stadtteil Palermo zum Beispiel ist ein Mekka für junge Designer. Hier sitzen Film- und Fernsehfirmen. Und hier sitzt man nach einer ausgedehnten Shoppingtour in durchgestylten Bars.

    Aber in Buenos Aires ist auch die Kluft zwischen Arm und Reich deutlich spürbar. Wenn man das Zentrum verlässt, erreicht man schnell die Armenviertel. Hier gibt es schlammige Gassen und rostende Dächer statt Villen und prachtvollen Avenidas. Und hier wohnen viele der sogenannten Cartoneros. Auch sie gehören zum Stadtbild von Buenos Aires. Cartoneros streifen in der Nacht mit ihren Karren durch die Stadt, immer auf der Suche nach verwertbarem Müll, vor allem Pappe und Papier. Das verkaufen sie dann weiter und verdienen so ihren Lebensunterhalt. Sogar die Kinder helfen schon mit. Schätzungen zufolge liegt ihre Zahl zwischen 40.000 und 100.000. Vor allem nach der Wirtschaftskrise 2001 schoss ihre Zahl in die Höhe.

    #758032
    blincky
    Teilnehmer

    Geschichte der Stadt
    Buenos Aires wurde zum zweiten Mal und endgültig am 11. Juni 1580 gegründet. Doch in ihren ersten 100 Jahren kam die Stadt über eine Barackensiedlung kaum hinaus. Die spanischen Herren hatten zunächst wenig Interesse an Buenos Aires. Trotz des Hafens blieb die Versorgungslage schlecht. Denn die Krone verbat der Stadt den freien Außenhandel. Und trotzdem: Mit Beginn des 18. Jahrhunderts mauserte sich Buenos Aires zu einem der größten Handelszentren Südamerikas – dem Schmuggel sei Dank. Bis die Krone 1778 ganz offiziell den Handel erlaubte. Ein enormer Aufschwung begann. Um 1800 zählte Buenos Aires 38.000 Einwohner – die Porteños. 1600 waren es gerade mal 500.

    Historia de la ciudad
    El onze de junio de mil quinientos ochenta Buenos Aires fue fundado por segunda vez y definivtivamente. Pues en sus primeros cien años la ciudad no consiguió apenas salir del estado de un asentamiento pobre/ barrio bajo. Al principio, los dones españoles no se interesaban por Buenos Aires. A pesar del puerto la situación del aprovisionamiento quedó mal porque la corona prohibió a la cuidad el comercio exterior libre.
    SIn embargo:con el comienzo del decimoctavo siglo Buenos Aires se convertió en un grande centro comercial de Sudamérica – gracias al contrabando. Hasta la corona, en mil setecientos setenta y ocho, oficialmente permitió el comercio. Eso fue la razón de un auge siguiente. Alrededor de mil ochocientos Buenos Aires tuvo trenta y ocho mil habitantes – los porteños.
    En el año sesentacientos fueron solamente quinientos (habitantes).

    #758033
    Anonym
    Inaktiv

    Korrektur Teil I:

    Los porteños – europeos y en busca de si mismos / de una propia identidad

    Se siente y se piensa de manera europea en Buenos Aires, no por último porque la cuidad era la puerta de invasión para los inmigrantes procedentes de Europa. Los vecinos en Latinoamérica, pero también la gente de otras partes del país encuentran / consideran a los porteños a menudo como arrogantes y vanidosos . Por otro lado se dice también que tienen una inseguridad profunda y que están a la búsqueda de una identidad propia (entre los porteños). Correspondiendo a eso, en Buenos Aires hay más psicoterapeutas que en cualquier otra cuidad del mundo entero. Incluso hay un barrio que se llama “Villa Freud”.
    En sitio alguno /En ningún otro sitio, yace la gente más sobre el sofá que en Buenos Aires, no importa/ independientemente si se trata de conductores de taxi/ taxistas o de intelectuales, jóven o viejo.

    Saludos
    cuya

    #758034
    Anonym
    Inaktiv

    Korrektur Teil II:

    La cultura de la ciudad/ La vida cultural en la ciudad (das passt besser)
    En Buenos Aires la vida cultural tiene lugar a modo grande y (también) pequeño. Centros culturales estatales y autónomos/ privados enriquecen la ciudad. Existe/ (Hay un) el festival anual de teatro y también (una) la feria de libros, la que cada año atrae [s:2dvrk9ez]a[/s:2dvrk9ez] hasta a un millón de personas. Leer es una gran pasión de los porteños. Igualmente, la cultura de café forma parte de Buenos Aires. Se encuentra uno en casi cada esquina. Y aquí a los porteños les encanta leer, encontrarse, charlar. Los cafés valen por así decirlo como un segundo salón, (pero) sólo al estilo de un café [austriaco]. Incluso fue creada una comisión para el mantenimiento de los cafés clásicos. En 1998 fue fijado por ley lo que hace valioso conservar a un café . Entre otras cosas han de haber allí actividades culturales y su edad o la arquitectura deben aumentar el valor del café. Muchos de los cafés están abiertos (durante) 24 horas. Y en Buenos Aires no se debe buscar mucho tiempo para encontrar un café donde el camarero sirve elegantemente un cortado, un café con un chorrito de leche, [y] pone en la mesa un vaso de agua y galletas. Pues los cafés en Buenos Aires forman una parte firme en la cultura de la ciudad.

    Saludos
    cuya

    #758035
    ninja79
    Teilnehmer

    Die politische Macht lag bei der Kolonialverwaltung. Doch das Streben nach Unabhängigkeit wurde immer größer. 1810 wurde in Buenos Aires der Vizekönig abgesetzt und eine eigene Regierung eingesetzt. 1816 folgte die Unabhängigkeit der „Vereinten Provinzen Südamerikas“. 1853 verabschiedeten die Gouverneure die Verfassung der „Federación Argentina“. Buenos Aires wurde zum Einfallstor für Einwanderer aus Europa. Von 1857 bis 1898 kamen etwa eine Million Einwanderer nach Argentinien. Vor allem aus Spanien und Italien. Viele erhofften sich durch die Landwirtschaft ein besseres Leben und zogen aufs Land. Viele blieben aber auch in Buenos Aires. 1900 lebten hier über eine Million Menschen. Damit war in ganz Amerika nur New York größer. Prachtstraßen, das Opernhaus Teatro Colón, Straßenbahnen – Buenos Aires glänzte. Die Stadt war und ist unübersehbar europäisch geprägt. Sie gilt als das Paris Südamerikas und ist auch heute Zentrum des Landes mit mittlerweile rund zwölf Millionen Einwohnern im Großraum Buenos Aires.

    El poder político estaba en manos de la administración colonial. Pero la aspiración a la independencia estaba creciendo continuamente. En 1810 se destronó al virrey en Buenos Aires y se instaló un gobierno propio. En 1816 siguió la independencia de las ‚Provincias Unidas de América del Sur‘. En 1853 los gobernadores aprobaron la constitución de la ‚Federación Argentina‘. Buenos Aires llegó a ser una puerta de invasión para los inmigrantes procedentes de Europa. Desde 1857 hasta 1898 llegaron alrededor de un millón de inmigrantes a la Argentina. Sobre todo procedentes de España e Italia. Muchos de ellos se esperaron una vida mejor a través de la agricultura y se mudaron al campo. Pero mucho de ellos también se quedaron en Buenos Aires. Aquí vivieron más de un millón de personas. Con ello sólo Nueva York era más grande en América. Las calles pomposas, la casa de la ópera Teatro Colón, las tranvías – Buenos Aires brilló. La ciudad fue y es caracterizada inabarcablemente de modo europeo. Vale como el París del América del Sur y también hoy es el centro del país con entretanto alrededor de 12 millones habitantes dentro del gran Buenos Aires.

    #758036
    ninja79
    Teilnehmer

    Olvidé a dar las gracias a Cuya!! Muchas gracias por corregir los textos!! Y a Blincky: Te toca a tí otra vez 😆
    Nina

    #758037
    blincky
    Teilnehmer

    Yo también quiero dar las gracias a cuya !!!

    Pues, voy a seguir traduciendo…

    Historisches Zentrum – die Plaza de Mayo
    Von Buenos Aires aus wird das Land gelenkt und regiert. Und die Plaza de Mayo rückte dabei immer wieder in den Blickpunkt. Sie ist der älteste Platz der Stadt, sozusagen das historische Zentrum. Hier steht auch der Präsidentenpalast, die Casa Rosada. An keinem anderen Platz der Stadt ist die Stimmung des Volkes angeblich so gut spürbar wie hier. Auf diesem Platz wurde schon Evita Perón bejubelt. Hier versammeln sich unzufriedene Arbeiter und Kriegsveteranen. Berühmt wurde der Platz aber besonders durch die „Madres de Plaza de Mayo“. Während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 ließen sie sich den Protest nicht verbieten. Zehntausende Menschen verschwanden damals – entführt, gefoltert, getötet.

    Centro historico – la plaza mayor
    El país está conducido y gobernado desde Buenos Aires. Y en ese respeto la plaza mayor jugó un gran papel una y otra vez. Es la plaza la más antigua de la cuidad, es decir, el centro historico. Acá también se queda el palacio del presidente, la Casa Rosada. Supuestamente, en ningún otra plaza de la ciudad se puede sentir el ambiente tan bien como aquí. En esa plaza ya Evita Perón fue aclamado. Acá se reúen trabajadores infelices y veteranos de la guerra. Pero fue famosa particularamente a traves las “madres de plaza mayo”. Mientras la dictadura militara de 1976 hasta 1983 ellas siguieron protestando. Unos miles de personas desaparecieron a su día – secuestrados, tortunados, matados.

    Ein paar Dinge habe ich nicht wörtlich übersetzt, da mir nichts dazu einfiel 😥 . Könnte man das in etwa so sagen?

    #758038
    Anonym
    Inaktiv

    @ninja79 wrote:

    El poder político estaba en manos de la administración colonial. Pero la aspiración a la independencia crecía continuamente. En 1810 se destronó al virrey en Buenos Aires y se instaló un gobierno propio. En 1816 siguió la independencia de las ‚Provincias Unidas de América del Sur‘. En 1853 los gobernadores aprobaron la constitución de la ‚Federación Argentina‘. Buenos Aires llegó a ser una puerta de invasión para los inmigrantes procedentes de Europa. Desde 1857 hasta 1898 llegaron alrededor de un millón de inmigrantes a la Argentina. Sobre todo procedentes de España e Italia. Muchos de ellos esperaban (tener) una vida mejor a través de la agricultura y se mudaron al campo. Pero mucho de ellos también se quedaron en Buenos Aires. Aquí vivían en 1900 más de un millón de personas, siendo sólo Nueva York más grande en América. Las calles pomposas, la casa de la ópera Teatro Colón, los tranvías – Buenos Aires brillaba. La ciudad fue y es caracterizada inabarcablemente de modo europeo. Vale como el París del América del Sur y también hoy es el centro del país con entretanto alrededor de 12 millones habitantes dentro del gran Buenos Aires.

    Salu2
    cuya

    #758039
    Anonym
    Inaktiv

    @blincky wrote:

    Centro histórico – la Plaza Mayor
    El país se conduce y gobierna desde Buenos Aires. Y en este respecto la Plaza Mayor ha jugado un gran papel una y otra vez. Es la plaza la más antigua de la cuidad, es decir, el centro histórico. Acá también está / se ubica el palacio del presidente, la Casa Rosada. Supuestamente, en ninguna otra plaza de la ciudad se puede sentir el ambiente tan bien como aquí. En esa plaza ya Evita Perón fue aclamada. Acá se reúnen trabajadores decepcionados y veteranos de la guerra. Pero fue famosa particularamente a traves las “Madres de la Plaza de Mayo”. Mientras/ durante la dictadura militar entre 1976 a 1983 ellas no permitieron que se les prohibiese protestar. Miles de personas desaparecieron en esos días – secuestrados, torturados, matados.

    Salu2
    cuya

    #758040
    ninja79
    Teilnehmer

    Und weiter geht’s 😆

    Um zu erfahren, was mit ihren Kindern passiert ist, kamen die „Mütter der Plaza de Mayo“ am 30. April 1976 zum ersten Mal auf dem Platz zusammen – um sich zu solidarisieren und um sich zu organisieren. Waren es zunächst nur 14 Mütter, stieg ihre Zahl im Jahr darauf bereits auf 300. Sie ließen sich nicht einschüchtern, erregten auch Aufmerksamkeit im Ausland. Bis heute setzen sie sich für Aufklärung und die Verfolgung der Verantwortlichen der Militärdiktatur ein. Ihr Kennzeichen ist ein weißes Kopftuch. In Argentinien sind sie so etwas wie eine nationale Institution – mit eigener Zeitung und einem Radiosender. Unterstützt werden sie von internationalen Menschenrechtsorganisationen und Spendern.

    Para enterarse de lo que había pasado con sus hijos, las ‚madres de la Plaza Mayor‘ se reunieron en la plaza por primera vez el 30 de abril de 1976 – para solidarizarse y para organizarse. Fueron por el momento sólo 14 madres, el año siguiento su número ya subió a 300. Ne se acobardaron, también llamaron la atención en el extranjero. Hasta hoy ponen mucho voluntad en la aclaración y la persecución de la dictadura militar. Su característica es un pañuelo blanco. En la Argentina son algo como una institución nacional – con un periódico propio y una emisora de radio. Son apoyadas por por organizaciones de defensa de los derechos humanos y donadores.

    #758041
    blincky
    Teilnehmer

    Schade, dass sich keine anderen Übersetzer finden, aber wir werden tapfer durchhalten, oder? 😉

    Von Lifestyle und Müllsammlern
    Buenos Aires ist die Vorzeigestadt Argentiniens. Hier gibt es die prachtvollsten Bauten, Szeneviertel, imposante Avenidas, elegante Wohngegenden, Luxushotels. Kein Viertel erscheint wie das andere. Bayerisch, pariserisch, jüdisch – Buenos Aires bietet eine bunte Gesellschaft. Der Stadtteil Palermo zum Beispiel ist ein Mekka für junge Designer. Hier sitzen Film- und Fernsehfirmen. Und hier sitzt man nach einer ausgedehnten Shoppingtour in durchgestylten Bars.

    De modo de vivir y coleccionistas de la basura
    Buenos Aires es la ciudad de presentación en orden de la imagen argentina. Acá están obras magníficos, barrios escenas, avenidas imponentes, zonas residenciales elegantes, hoteles de lujo. Ningún barrio parece como el otro. Bávaro, parisino, judío – Buenos Aires ofrece una sociedad multicolor. El barrio Palermo por ejemplo es una meca para jóvenes disenadoras. Aquí las empresas de la película y de la televisión tienen sus centrales. Y aquí (también) se siente en bares muy chules después de haber hecho un tour abundante por las tiendas.

    #758042
    ninja79
    Teilnehmer

    Klar halten wir weiter durch :mrgreen: Wenn kein anderer möchte… Geht’s danach denn noch weiter? Sonst wäre dieses der letzte Teil und wir hätten es ‚geschafft‘. Allerdinst stellte sich dann doch die Frage nach etwas Neuem, oder? 😆

    Aber in Buenos Aires ist auch die Kluft zwischen Arm und Reich deutlich spürbar. Wenn man das Zentrum verlässt, erreicht man schnell die Armenviertel. Hier gibt es schlammige Gassen und rostende Dächer statt Villen und prachtvollen Avenidas. Und hier wohnen viele der sogenannten Cartoneros. Auch sie gehören zum Stadtbild von Buenos Aires. Cartoneros streifen in der Nacht mit ihren Karren durch die Stadt, immer auf der Suche nach verwertbarem Müll, vor allem Pappe und Papier. Das verkaufen sie dann weiter und verdienen so ihren Lebensunterhalt. Sogar die Kinder helfen schon mit. Schätzungen zufolge liegt ihre Zahl zwischen 40.000 und 100.000. Vor allem nach der Wirtschaftskrise 2001 schoss ihre Zahl in die Höhe.


    Pero en Buenos Aires el abismo entre pobre y rico es claramente perceptible. Cuando se desampara el centro, se llega rápidamente a los barrios marginales / pobres. Aquí hay callejones fangosos y techos oxidables (o: que están oxidándose?) en vez de villas y avenidas pomposas. Y aquí viven muchos de los llamados cartoneros. Ellos también forman parte de la fisonomía de la ciudad de Buenos Aires. Por las noches los cartoneros pasan por las calles con sus carros, siempre buscando la basura reciclable, sobre todo el cartón y el papel. Pues, esta lo revenden y así se ganan su vida. Incluso los niños ya (los) ayudan. Según estimaciones su número está entre 40.000 y 100.000. Sobre todo después de la crisis económica de 2001 su número se disparó.

    #758043
    blincky
    Teilnehmer

    Hi ninja79…also der Text über Argentinien(eigentlich ja Buenos Aires) ist fertig, aber wenn du willst können wir mit einem Text über Kuba weitermachen :mrgreen:
    Ich eröffne mal einen neuen Thread dazu….

    saludos
    blincky

    #758044
    Anonym
    Inaktiv

    Para enterarse de lo que había pasado con sus hijos, las ‚madres de la Plaza Mayor‘ se reunieron en la plaza por primera vez el 30 de abril de 1976 – para solidarizarse y para organizarse. Siendo al comienzo sólo 14 madres, el año siguiento su número ya subió a 300. Ne se acobardaron, también llamaron la atención en el extranjero. Hasta hoy trabajan/ se movilizan por la aclaración y la persecución de la dictadura militar. Su característica es un pañuelo blanco. En [s:3e7rkxaj]la[/s:3e7rkxaj] Argentina son algo así como una institución nacional – con un periódico propio y una emisora de radio. Son apoyadas por las organizaciones de defensa de los derechos humanos y donadores.

    Del modo de vivir y de los coleccionistas de la basura
    Buenos Aires es la ciudad modelo de la imagen argentina. Aquí hay obras magníficos, barrios de las escenas, avenidas imposantes, zonas residenciales elegantes, hoteles de lujo. Ningún barrio se parece al otro. Bávaro, parisino, judío – Buenos Aires ofrece una sociedad multicolor. El barrio Palermo por ejemplo es una meca para jóvenes disenadoras. Aquí las empresas de la película (cine) y de la televisión tienen sus centrales. Y aquí (también) se sienta uno en bares de moda después de haber ido de compras por las tiendas.

    Pero en Buenos Aires el abismo entre pobre y rico es claramente perceptible. Cuando se abandona el centro, se llega rápidamente a los barrios marginales / pobres. Aquí hay callejones fangosos/ barriales y techos oxidados en vez de villas y avenidas pomposas. Y aquí viven muchos de los llamados cartoneros. Ellos también forman parte de la fisonomía de la ciudad de Buenos Aires. Por las noches los cartoneros pasan por las calles con sus carros, siempre buscando [s:3e7rkxaj]la[/s:3e7rkxaj] basura reciclable, sobre todo el cartón y el papel. Pues, esto/s lo/s revenden y así se ganan su vida. Incluso los niños ayudan (en esta tarea). Según estimaciones su número se calcula entre 40.000 y 100.000. Sobre todo después de la crisis económica de 2001 su número se disparó.


    Klar halten wir weiter durch :mrgreen: Wenn kein anderer möchte… Geht’s danach denn noch weiter? Sonst wäre dieses der letzte Teil und wir hätten es ‚geschafft‘. Allerdinst stellte sich dann doch die Frage nach etwas Neuem, oder? 😆

    Hi, sicherlich hat niemanden etwas gegen neue Texte! Es wäre aber auch gut, wenn man sich erst mit der noch laufenden Übersetzungsübungen beschäftigen würde. Einfach um eine etwas bessere Übersicht beizubehalten.

    cuya

    Tao: Ich denke hier ist der Text „abgeschlossen“ (Sollten keine offene Fragen dazu kommen.

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