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- Dieses Thema hat 375 Antworten sowie 9 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 16 Jahren, 5 Monaten von Rea aktualisiert.
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1. Juli 2008 um 16:34 Uhr #749308HelgaTeilnehmer
No, Tao soy inteligente!
Saludo Helga
1. Juli 2008 um 16:46 Uhr #749309HelgaTeilnehmerSoñaba con la corona de latón como jamás ningún príncipe ambicioso había soñado el emblema del poder imperial. Se volvió triste, hasta huraño.
Er träumte von der Messingkrone, wie niemals ein ehrgeiziger Prinz geträumt hatte.
Er war traurig bis mürrisch.Ob es so stimmt, weiß der Geier, oder weiß er es nicht?
1. Juli 2008 um 16:48 Uhr #749310TaoTeilnehmerKlingt ganz gut 🙂 Fehlt noch:
Entonces pensó ofrecerle sus servicios al chaval de la corona de lata. ¡Qué brillante era, cómo sonaba alegre! Ya podía ser feliz el pobre mendigo.
Pero no lo era. Cada vez que resonaba un cascabel, un nuevo deseo se le encendía en el corazón. Deseaba todas las cosas más absurdas, todas las dulces, vanas e irresistibles bagatelas del mundo.
Entonces comprendió que su corona de lata no era más que un capricho, incapaz de darle otra cosa que no fuera intranquilidad y desorden.
Y con un profundo suspiro devolvió al chaval su corona de lata. Y volvió a sentirse libre y casi feliz.1. Juli 2008 um 20:10 Uhr #749311ReaTeilnehmerHi Tao, da cuya nicht da ist, könntest Du mal nach der 2. Übersetzung, die ich gemacht habe schauen? Ich weiß nicht, ob ich diese Satzkonstruktion richtig übersetzt habe. Wäre nett, danke
Rea
1. Juli 2008 um 21:30 Uhr #749312ReaTeilnehmerDann dachte er, dem Jungen seine Dienste anzubieten für den Blechkranz. Wie strahlend der war, wie klang er so fröhlich! Ja, der arme Bettler hätte glücklich sein können.
Buenas noches Rea
2. Juli 2008 um 08:06 Uhr #749313nervenkitzelTeilnehmerPero no lo era. Cada vez que resonaba un cascabel, un nuevo deseo se le encendía en el corazón. Deseaba todas las cosas más absurdas, todas las dulces, vanas e irresistibles bagatelas del mundo.
Aber so war es nicht.Jedes mal wenn die Glöckchen klangen entflammte ein neuer Wunsch in seinem Herzen.
Er wünschte sich die absurdesten Sachen, alles Süße und alle vergeblichen und unwiderstehlichen Bagatellen der Welt.2. Juli 2008 um 08:10 Uhr #749314nervenkitzelTeilnehmer…había soñado el emblema del poder imperial.
Das habt Ihr übersprungen und ich komm damit nicht ganz klar. . . 😀 Quien tiene una respuesta inteligente?
2. Juli 2008 um 09:13 Uhr #749315TaoTeilnehmer@Rea wrote:
Hi Tao, da cuya nicht da ist, könntest Du mal nach der 2. Übersetzung, die ich gemacht habe schauen? Ich weiß nicht, ob ich diese Satzkonstruktion richtig übersetzt habe. Wäre nett, danke
Rea
Sah sehr gut aus, daher keine Bemerkung von mir dazu 😉
Sehe auch jetzt beim zweiten Mal drübergucken keine großen Mängel. natürlich bin auch ich nur lernender! 😉Gruß
2. Juli 2008 um 09:30 Uhr #749316ReaTeilnehmerGracias Tao.
Wir haben was ausgelassen? Dann hole ich mal nach nicht wissend, ob es richtig ist, aber voller Hoffnung.
Soñaba con la corona de latón como jamás ningún príncipe ambicioso había soñado el emblema del poder imperial. Se volvió triste, hasta huraño.
Er träumte von diesem Metallkranz wie kein ehrgeiziger Prinz jemals von einem Zeichen kaiserlicher Macht geträumt hatte. Er wurde traurig, sogar mürrisch.
Habe gade nochmal nachgesehen, wir hatten nichts vergessen! Helga hatte diesen Abschnitt schon übersetzt. Ich lass es trotzdem hier stehen.Gruß Rea
2. Juli 2008 um 09:39 Uhr #749317TaoTeilnehmerEntonces comprendió que su corona de lata no era más que un capricho, incapaz de darle otra cosa que no fuera intranquilidad y desorden.
Daraufhin verstand er, dass seine Blechkrone nichts anderes war, als eine Spielerei (Laune), unfähig ihm mehr zu bieten als Unruhe und Unordnung.Ist nichts ganz wörtlich. Habe sowohl „otra cosa“ ausgelassen als somit auch den subjuntivo imperfecto (fuera). Auch capricho habe ich bissl eingedeutscht. Klingt so einfach vernünftiger 😉
Und stimmt, Rea, hatten wir nicht vergessen. Nur hatte Helga das „Kaiserzeichen“ außer Acht gelassen, wie ich merke. Finde beide Varianten gut. Vom geschichtlichen Klang her ist Dein – nicht negativ verstehen – „geschwollener Ton“, der finde ihc, bei sowas gut passt, iwie schöner.
2. Juli 2008 um 10:53 Uhr #749318HelgaTeilnehmerGut, dann probiere ich den letzten Satz:
Y con un profundo suspiro devolvió al chaval su corona de
lata. Y volvió a sentirse libre y casi feliz.Mit einem tienen Seufzer gab er dem Jungen die Blechkrone zurück, um sich frei und fast glücklich zu fühlen.
2. Juli 2008 um 10:54 Uhr #749319TaoTeilnehmer@Helga wrote:
Gut, dann probiere ich den letzten Satz:
Y con un profundo suspiro devolvió al chaval su corona de
lata. Y volvió a sentirse libre y casi feliz.Mit einem tienen Seufzer gab er dem Jungen die Blechkrone zurück, um sich frei und fast glücklich zu fühlen.
Nicht „um sich zu fühlen“. Das ist ja sozusagen das Ende:
Mit einem tiefen Seufzer gab er dem Jungen die Blechkrone zurück. (soweit einverstanden ;)) Er fühlte sich endlich wieder frei und fast glücklich.Habe volvio nun ein wenig freier übersetzt.
2. Juli 2008 um 11:05 Uhr #749320TaoTeilnehmerLa corona de la
Había un pobre sin morada fija. No poseía nada, ni casa, ni huerto, ni siquiera un asno.
Sobrevivía mendigando y recogiendo frutos salvajes; vestía un sobretodo descosido y escondía su cabeza pelada en un sombrero verdoso.
Pero no era infeliz. Se contentaba con vivir, contemplar el cielo, beber en la fuente. No deseaba nada. Y cuando no se desea nada se termina siendo casi feliz.
Un día, dando vueltas por las calles de una ciudad vio en la cabeza de un chaval pobre una vieja corona de lata adornada con cascabeles.
A cada movimiento del chaval las campanillas resonaban: dindán, dindán. ¡Qué maravilla!
El mendigo, aunque sabio hasta aquel día, quedó con la boca abierta. ¡Qué hermosura, poder arrojar el sombrero verdoso y ponerse en la cabeza aquella especie de anillo brillante que resonaba sin descanso!
Había nacido en su corazón inocente el primer deseo. El primero de una serie ilimitada. Había terminado la paz.
Desde aquel día el mendigo dejó de explayarse mirando las nubes, de zambullirse en el riachuelo, de coger moras y madroños.
Soñaba con la corona de latón como jamás ningún príncipe ambicioso había soñado el emblema del poder imperial. Se volvió triste, hasta huraño.
Entonces pensó ofrecerle sus servicios al chaval de la corona de lata. ¡Qué brillante era, cómo sonaba alegre! Ya podía ser feliz el pobre mendigo.
Pero no lo era. Cada vez que resonaba un cascabel, un nuevo deseo se le encendía en el corazón. Deseaba todas las cosas más absurdas, todas las dulces, vanas e irresistibles bagatelas del mundo.
Entonces comprendió que su corona de lata no era más que un capricho, incapaz de darle otra cosa que no fuera intranquilidad y desorden.
Y con un profundo suspiro devolvió al chaval su corona de lata. Y volvió a sentirse libre y casi feliz.Es war einmal ein armer Mann, ohne festen Wohnsitz, er besaß nichts, weder ein Haus, noch einen Garten, nicht einmal einen Esel.
Bettelnd und wildwachsende Früchte sammelnd überlebte er; er trug einen zerissenen Mantel und sein kahles Haupt versteckte er unter einem grünlichen Hut.
Aber er war nicht unglücklich, es genügte ihm den Himmel zu betrachten, aus einer Quelle zu trinken. Er wünschte sich nichts, wenn man sich nichts wünscht, ist man letztendlich fast glücklich.
Eines Tages, bei einem Rundgang durch eine Stadt sah er auf dem Kopf eines armen Jungen einen Blechkranz der verziert war mit Glöckchen.
Bei jeder Bewegung des Jungen klangen die Glöckchen: dingdong, dingdong.!Wie wunderbar!
Der Bettler, obgleich weise bis zu jenem Tag, verharrte mit offenem Mund. Welche Schönheit, man könnte den grünen Hut wegwerfen und sich auf den Kopf jene Art von glänzendem Ring setzen der ohne Unterlass klingt.
(So) wurde in seinem unschuldigen Herzen der erste Wunsch geboren, der erste von unzähligen. Es gab keinen Frieden mehr.
Seit jenem Tag hörte der Bettler auf, Freude zu haben (sich zu amüsieren) beim Anschauen der Wolken, beim Eintauchen in das Flüschen und beim Pflücken von Beeren.
Er träumte von diesem Metallkranz wie kein ehrgeiziger Prinz jemals von einem Zeichen kaiserlicher Macht geträumt hatte. Er wurde traurig, sogar mürrisch.
Dann dachte er, dem Jungen seine Dienste anzubieten für den Blechkranz. Wie strahlend der war, wie klang er so fröhlich! Ja, der arme Bettler hätte glücklich sein können.
Aber so war es nicht. Jedes mal wenn die Glöckchen klangen entflammte ein neuer Wunsch in seinem Herzen. Er wünschte sich die absurdesten Sachen, alles Süße und alle vergeblichen und unwiderstehlichen Bagatellen der Welt.
Daraufhin verstand er, dass seine Blechkrone nichts anderes war, als eine Spielerei (Laune), unfähig ihm mehr zu bieten als Unruhe und Unordnung.
Mit einem tiefen Seufzer gab er dem Jungen die Blechkrone zurück. Er fühlte sich endlich wieder frei und fast glücklich.
So. Wieder die Zusammenfassung für alle, die nicht dauerhaft mitgelesen haben. Falls jemand was zu ergänzen, verbessern hat, kann er das ja nun auch tun.
Ach und Helga: Der Titel scheint nicht vollständig im spanischen 😉
Schöne Geschichte. Geld allein macht nicht glücklich! 🙂
2. Juli 2008 um 11:27 Uhr #749321HelgaTeilnehmerJa, Tao
der Satz klingt so besser!
„ Er fühlte sich endlich wieder frei!
¡Muy bien!! Si, tú tienes razón el titulo es “La corona de lata”
´
¡Muchas gracias !!!¡Un buen día ¡
Saludo Helga
2. Juli 2008 um 11:28 Uhr #749322ReaTeilnehmerDann dachte er, dem Jungen seine Dienste anzubieten für den Blechkranz. Wie strahlend der war, wie klang er so fröhlich! Ja, der arme Bettler hätte glücklich sein können.
Hi an alle,
hier muss was falsch sein, denn es ergibt keinen ritigen Sinn im weiteren text. Aus diesem Abschnitt müßte hervorgehen, dass er den Kranz wirklich erhalten hat. Bisher klingt es aber nicht so ❓Gruß Rea
2. Juli 2008 um 19:30 Uhr #749323HelgaTeilnehmerIch habe eine neue Geschichte gefunden, diesmal Deutsch = Spanisch.
Suche nach der Liebe
Es war einmal eine Frau, die auf der Suche nach der Liebe war.
Zuerst suchte sie in ihrem eigenen Dorf.
Sie ging herum und fragte jeden Mann und jede Frau: „Sag, liebst du mich?“Die meisten lächelten unsicher und mitleidig, einige aber reagierten auch verärgert. Hier fand die Frau nirgendwo die Liebe.
So beschloss sie, so lange in der Welt herumzureisen, bis sie die Liebe gefunden hatte.
Gesagt, getan. Doch überall erlebte sie dasselbe, wie schon in ihrem eigenen Dorf: Menschen, die allenfalls freundlich waren, in schlimmeren Fällen aber sogar böse wurden.
Weit und breit keine Liebe.
So kehrte sie traurig in ihr Dorf und in ihr Haus zurück.Müde streifte sie die staubige Kleidung ab und nahm ein Bad. Beim Blick in den Spiegel hielt sie inne.
Aus der Gewohnheit heraus stellte sie die Frage, mit der sie so lange
durch die Welt gereist war:„Sag, liebst du mich?“Und da wuchs ein Gefühl in ihr und sie sah sich nicken.
Als sie am nächsten Tag unter die Leute ging, erkannte sie die Liebe überall. Sie hatte sie gefunden, denn: sie liebte2. Juli 2008 um 19:34 Uhr #749324HelgaTeilnehmerDann fange ich mit der Überschrift an:
Busca del amor.
2. Juli 2008 um 21:15 Uhr #749325ReaTeilnehmerEs war einmal eine Frau, die auf der Suche nach der Liebe war.
Zuerst suchte sie in ihrem eigenen Dorf.
Sie ging herum und fragte jeden Mann und jede Frau: „Sag, liebst du mich?“Erase una mujer, que estaba en la búsqueda del amor. Antes buscó en su pueblo. Rodeaba y preguntaba todo hombre y toda mujer; ¿Di, me ama?“
3. Juli 2008 um 05:24 Uhr #749326AnonymInaktivhier muss was falsch sein, denn es ergibt keinen ritigen Sinn im weiteren text. Aus diesem Abschnitt müßte hervorgehen, dass er den Kranz wirklich erhalten hat. Bisher klingt es aber nicht so
Gut beobachtet Watson! Ehrlich gesagt, ich dachte, der Mann würde nur davon „träumen“ bzw. sich danach sehnen, den Kranz zu besitzen…erst beim letzten Satz, merkte ich, dass er die „Krone“ anscheinend doch erhielt 🙄
En busca del amor
Erase una mujer, que andaba a la búsqueda del amor. Primero buscó en su pueblo. Caminaba por las calles y preguntaba a todo hombre y toda mujer: ¡Di! ¿me amas?“
„andar a la búsqueda“ kommt imho häufiger als „estar en busca de“ (das hört sich eher „fachlich“ an). Hier könnte man auch „estar/andar buscando“ , also gerundio, verwenden.
Saludos
cuya3. Juli 2008 um 06:41 Uhr #749327ReaTeilnehmerGracias cuya,
schön, dass Du es schaffst uns immernoch zur Seite zu stehen – auch bei Hitze und Urlaub 😆
Wenn ich Dich richtig verstehe lag es also nicht an der Übersetzung sondern es ist wirklich mißverständlich?Ich hoffe, Du kannst Dich heute irgendwo abkühlen während wir arbeitendes Volk schwitzen 😉
Saludos
Rea -
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