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8. Juli 2008 um 14:46 Uhr #749368AnonymInaktiv
@Rea wrote:
nur eine Frage noch, ist eine túnica immer ein Mönchsumhang?
Oh nein, keineswegs! Eine túnica ist ein ziemlich umformiges Kleidungsstück 😉 , dass oft mit Gürtel und Co. am Leib gehalten wird…
Bei dem Wort „túnica“ denke ich an P.Ustinov als Nero (bringt die Amphore !! 8) )Aber jetzt etwas ernster.
Auf Grund des gesamten Textes ist es für Muttersprachler ziemlich deutlich, dass die Rede von „Mönchskutte/Umhang“ bzw. (die „Tracht“ der Lama) ist. Ansonsten hat das Wort „túnica“ auf Spanisch immer eine Ergänzung (romana, de monje, moderna, de seda,o.ä). Da im Deutschen Tunika eher selten in Zusammenhang mit Mönchen steht, hielt ich für besser „Mönchsumhang“ zu schreiben. Man hätte auch u.U Sarong nehmen können, aber bei Lama Kleidung kenne ich mich nicht so gut aus.cuya
9. Juli 2008 um 05:59 Uhr #749369ReaTeilnehmer@cuya wrote:
[Man hätte auch u.U Sarong nehmen können, aber bei Lama Kleidung kenne ich mich nicht so gut aus.
cuya
ich auch nicht 😆
bei Saron hätte ich an das gleiche Kleidungstück aus Seide gedacht. Saron klingt so elegant. Das ist schon gut mit der Mönchskutte, aber auf so was kommen wir Anfänger nicht 😳Gracias cuya
9. Juli 2008 um 06:36 Uhr #749370ReaTeilnehmerIban en busca de aquellas raras plantas que sólo se encuentran en el gélido Valle de los Yetis, y que eran fundamentales para preparar lociones y bálsamos medicinales.
Si sobrevivían a los peligros del viaje, podían considerarse iniciados, ya que su carácter se templaría como el acero. La voluntad y el valor eran puestos a prueba muchas veces durante esa travesía.
El discípulo necesitaría ambas virtudes, voluntad y valor, para realizar la tarea que le esperaba en la vida. Por eso su nombre era Dil Bahadur, que quiere decir “corazón valiente” en la lengua del Reino Prohibido. El viaje al Valle de los Yetis era una de las últimas etapas del duro entrenamiento que el príncipe había recibido por doce años.Sie machten sich daran seltene Pflanzen zu suchen, die nur in im kalten Tal der Yetis wuchsen und die die Basis bildeten für die Herstellung vieler Lotionen und medizinischer Salben. Wenn sie die Gefahren der Reise überlebten, konnten sie durch Kenner untersucht werden, da ihr Merkmal war auszuhärten wie Stahl . ❓
Der Wille und Mut der Mönche wurde mehrmals während dieser Reise (Überquerung) auf die Probe gestellt.
Der Jünger brauchte beides Wille und Mut um die Aufgaben zu lösen, die ihn im Leben erwarteten. Deshalb war sein Name Dil Bahadur, der in der Sprache des Verbotenen Königreiches ausdrücken möchte „das tapfere Herz“. Die Reise in das Tal der Yetis war eine der letzten Etappen seines harten Trainings, welches der Prinz (?) 12 Jahre lang erhalten hatte.9. Juli 2008 um 09:58 Uhr #749371AnonymInaktivSie machten sich daran jene (aquellas) seltene Pflanzen zu suchen, die nur in im kalten Tal der Yetis wuchsen und die die Basis bildeten für die Herstellung vieler Lotionen (Tinkturen?) und medizinischer Salben. Wer die Gefahren der Reise überlebte, war näher an das Ziel, ein hoher Lama zu werden (von mir aus dem „iniciado“ herausgeleitet), denn ihr Charakter würde dadurch hart wie Stahl werden.
Der Wille und Mut der Mönche wurde mehrmals während dieser Reise (Überquerung) auf die Probe gestellt.
Der Jünger brauchte beides Wille und Mut um die Aufgaben zu lösen, die ihn im Leben erwarteten. Deshalb war sein Name Dil Bahadur, der in der Sprache des Verbotenen Königreiches ausdrücken möchte „das tapfere Herz“. Die Reise in das Tal der Yetis war eine der letzten Etappen seines harten Trainings, welches der Prinz 12 Jahre lang erhalten hatte.Wow, ganz schön viel geschafft Rea!
cuya
9. Juli 2008 um 20:11 Uhr #749372ReaTeilnehmerGracias cuya, war ja auch einiges richtig, an dem Satz mit dem Fragezeichen habe ich so geknobelt und keinen Sinn rein bekommen.
Die Wörterbücher gaben irgendwie nichts her.Geht es weiter mit diesem Text?
Ich werde aber jetzt erst mal in meinem Buch etwas weiter machen, obwohl es langsam ganz schön viel interessantes hier gibt und man muss immer aufpassen. Ich habe heute gesehen, dass ich einen Absatz bei Kasu übersehen hatte, deshalb wußte ich nichts von den Tagträumereien und Dem Unterricht.
Bia bald
Rey10. Juli 2008 um 06:25 Uhr #749373AnonymInaktivGeht es weiter mit diesem Text?
Ich glaube, wir haben schon alles übersetzt (der Rest vom Kapitel ist bei dem von mir gegeben Link vorhanden) .
Ein neuer Text kann eingestellt werden.cuya
10. Juli 2008 um 06:49 Uhr #749374ReaTeilnehmerDanke cuya, ich denke diesen Text werde ich auf alle Fälle im Kopf behalten. Hast mich neugierig gemacht (und er war bisher jedenfalls leichter zu übersetzen als der aus meinem Buch)
Gut, ich denke es ist wieder deutsch-spanisch an der Reihe. Ich habe ein Märchen im Netz gefunden, vielleicht ist es zu lang???
Naja ich schlag’s mal vorDie Stiefel von Büffelleder
Ein Märchen der Gebrüder Grimm – KHM 199Ein Soldat, der sich vor nichts fürchtet, kümmert sich auch um nichts. So einer hatte seinen Abschied erhalten, und da er nichts gelernt hatte und nichts verdienen konnte, so zog er umher und bat gute Leute um ein Almosen. Auf seinen Schultern hing ein alter Wettermantel, und ein Paar Reiterstiefeln von Büffelleder waren ihm auch noch geblieben.
Eines Tages ging er, ohne auf Weg und Steg zu achten, immer ins Feld hinein und gelangte endlich in einen Wald. Er wußte nicht, wo er war, sah aber auf einem abgehauenen Baumstamm einen Mann sitzen, der gut gekleidet war und einen grünen Jägerrock trug. Der Soldat reichte ihm die Hand, ließ sich neben ihm auf das Gras nieder und streckte seine Beine aus. ‚Ich sehe, du hast feine Stiefel an, die glänzend gewichst sind,‘ sagte er zu dem Jäger, ‚wenn du aber herumziehen müßtest wie ich, so würden sie nicht lange halten. Schau die meinigen an, die sind von Büffelleder und haben schon lange gedient, gehen aber durch dick und dünn.‘ Nach einer Weile stand der Soldat auf und sprach ‚ich kann nicht länger bleiben, der Hunger treibt mich fort. Aber, Bruder Wichsstiefel, wo hinaus geht der Weg?‘ ‚Ich weiß es selber nicht,‘ antwortete der Jäger, ‚ich habe mich in dem Wald verirrt.‘ ‚So geht dirs ja wie mir,‘ sprach der Soldat, ‚gleich und gleich gesellt sich gern, wir wollen beieinander bleiben und den Weg suchen.‘ Der Jäger lächelte ein wenig, und sie gingen zusammen fort, immer weiter, bis die Nacht einbrach. ‚Wir kommen aus dem Wald nicht heraus,‘ sprach der Soldat, ‚aber ich sehe dort in der Ferne ein Licht schimmern, da wirds etwas zu essen geben.‘ Sie fanden ein Steinhaus, klopften an die Türe, und ein altes Weib öffnete. ‚Wir suchen ein Nachtquartier,‘ sprach der Soldat, ‚und etwas Unterfutter für den Magen, denn der meinige ist so leer wie ein alter Tornister.‘ ‚Hier könnt ihr nicht bleiben,‘ antwortete die Alte, ‚das ist ein Räuberhaus, und ihr tut am klügsten, daß ihr euch fortmacht, bevor sie heim kommen, denn finden sie euch, so seid ihr verloren.‘ ‚Es wird so schlimm nicht sein,‘ antwortete der Soldat, ‚ich habe seit zwei Tagen keinen Bissen genossen, und es ist mir einerlei, ob ich hier umkomme oder im Wald vor Hunger sterbe. Ich gehe herein.‘ Der Jäger wollte nicht folgen, aber der Soldat zog ihn am Ärmel mit sich ‚komm, Bruderherz, es wird nicht gleich an den Kragen gehen.‘ Die Alte hatte Mitleiden und sagte ‚kriecht hinter den Ofen, wenn sie etwas übrig lassen und eingeschlafen sind, so will ichs euch zustecken.‘ Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen. Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken. Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘ ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten. Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen. ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘ ‚Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘ Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘ ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen. ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.
‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.
‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘
ENDE
10. Juli 2008 um 09:58 Uhr #749375HelgaTeilnehmerSchöner Text Rea!
Las botas del cuero de búfalo.
Ein Soldat, der sich vor nichts fürchtet, kümmert sich auch um nichts. So einer hatte seinen Abschied erhalten,
und da er nichts gelernt hatte und nichts verdienen konnte, so zog er umher und bat gute Leute um ein
Almosen.Un soldado, que no tiene miedo de nada, no se ocupa de nada también Así uno había recibido su despedida, y da que él no había aprendido nada y no podía ganar nada, él pasaba por aquí y pedía a la buena gente una limosna.
10. Juli 2008 um 18:17 Uhr #749376AnonymInaktivLas botas de cuero de búfalo.
Un soldado que no tiene miedo de nada, no se ocupa de nada tampoco .Uno así había recibido su despedida, y ya que él no había aprendido nada y no podía ganar nada, empezó a andar por todas partes y pedía a buena gente una limosna.
cuya
10. Juli 2008 um 18:43 Uhr #749377HelgaTeilnehmerHola cuya,
muchas gracias por tu ayuda!
Así es mejor.
😆
Un saludo
Helga11. Juli 2008 um 15:50 Uhr #749378HelgaTeilnehmerAuf seinen Schultern hing ein alter Wettermantel, und ein Paar Reiterstiefeln von Büffelleder waren ihm auch noch geblieben.
En sus hombros colgaba un abrigo de tiempo viejo, y una pareja de botas de jinete de cuero de búfalo le habían quedado también .
11. Juli 2008 um 16:07 Uhr #749379AnonymInaktivEn sus hombros colgaba un abrigo viejo y le habían quedado también unas botas de jinete de cuero de búfalo.
Wettermantel? Hmmm, ich finde nicht passendes, aber abrigo ist eigentlich ausreichend. Ansonsten müsste man „para toda estación“ o.ä dazu schreiben. „Una pareja de botas“ (eigentlich „un par“ 😉 ) habe ich durch „unas botas“ ersetzt, um mindestens ein „de“ verschwinden zu lassen (nur eine Frage vom „Stil“, eigentlich wäre es korrekt)
cuya
11. Juli 2008 um 16:17 Uhr #749380HelgaTeilnehmerHallo cuya,
Wettermantel hatte ich auch nicht gefunden, so dachte ich
an Schlechtwettermantel. Wenn abrigo genügt, gut!
Dankeschön!!!!
Saludo
Helga11. Juli 2008 um 19:30 Uhr #749381ReaTeilnehmerEines Tages ging er, ohne auf Weg und Steg zu achten, immer ins Feld hinein und gelangte endlich in einen Wald. Er wußte nicht, wo er war, sah aber auf einem abgehauenen Baumstamm einen Mann sitzen, der gut gekleidet war und einen grünen Jägerrock trug. Der Soldat reichte ihm die Hand, ließ sich neben ihm auf das Gras nieder und streckte seine Beine aus
Un día fue, sin conceder atención al camino y la pasarela, siempre se andentró en el campo y finalmente llegó en el bosque. No sabía dónde estaba pero vio sobre el tronco cortado un hombre estar sentado, cual había atildado y traía un sobretodo verde. El soldado le estrachó la mano, se asentó sobre la hierba y alargó sus piernas.
12. Juli 2008 um 06:35 Uhr #749382AnonymInaktiv@Rea wrote:
Un día empezó a caminar por el campo sin conceder atención al camino y tampoco a la pasarela y finalmente llegó a un bosque. No sabía dónde estaba pero vio a un hombre que estaba sentado sobre un tronco cortado, el hombre iba bien vestido y llevaba una cazadora verde. El soldado le estrechó la mano, se sentó sobre la hierba y alargó sus piernas.
Saludos
cuya13. Juli 2008 um 08:21 Uhr #749383HelgaTeilnehmerIch habe nur einen bescheidenen Satz:
‚Ich sehe, du hast feine Stiefel an, die glänzend gewichst sind,‘ sagte er zu dem Jäger, ‚wenn du aber herumziehen müsstest wie ich, so würden sie nicht lange halten.
‚Miro, llevas botas finas que son brillante (gewichst?),‘ decía el cazador, ’si tendrías que recorrer como yo, ellos no mantendrían por largos.
13. Juli 2008 um 11:13 Uhr #749384AnonymInaktiv‚ Veo que llevas botas finas que has lustrado hasta brillar‘ dijo el cazador, ’si tuvieses que recorrer como yo, ellas no se mantendrían así mucho tiempo.
Saludos
cuya13. Juli 2008 um 12:08 Uhr #749385HelgaTeilnehmerHola cuya,
och, mal wieder genau daneben.
Sin embargo muchas gracias!!!!
Un saludo
Helga13. Juli 2008 um 12:14 Uhr #749386ReaTeilnehmertja Heolga so gings mir auch bei dem Satz den ich versucht habe zu übersetzen, aber es hat ein Gutes, es kann nur besser werden 😆
13. Juli 2008 um 12:45 Uhr #749387TaoTeilnehmerKurze Anmerkung:
Mir ist die Idee der 2 Threads nicht entgangen, keine Sorge. Ich denke, wir machen diesen hier noch fertig und schließen den Thread dann.Danach können wir 2 Stück erstellen, da der hier ja noch eine Mixtur ist und umbenennen dann zu Verwirrungen führen könnte.
Auf weiterhin gutes Gelingen 😉
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