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- Dieses Thema hat 375 Antworten sowie 9 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 16 Jahren, 4 Monaten von Rea aktualisiert.
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29. Mai 2008 um 18:28 Uhr #749188HelgaTeilnehmer
Hallo cuya,
das baut mich wieder auf!
Danke !!!
Wie du siehst wird ein leichter Text gern angenommen, macht auch mehr
Spaß.
Liebe Grüße Helga
29. Mai 2008 um 18:35 Uhr #749189AnonymInaktivHi Helga!
Ja, Märchen sind einfach leichter, da man oft den Inhalt kennt. Zum üben sind sie sehr gut geeignet (z.B wg. der Verwendung des infinitivo/imperfecto)
Es besteht aber die Gefahr, unterschiedliche Aussagen (die vorkommen könnten) der verschiedenen Sprachen zu übersehen. Da war Rea ganz mutig und – obwohl sie wußte, das etwas nicht stimmte – versuchte eine etwas „unbekannte“ Aussage zu wiedergeben.cuya
Jetzt kann es weitergehen mit:
El lobo tomó el camino más corto, corriendo tan rápido como podía, mientras la niña tomó el otro camino, más largo, divirtiéndose, recogiendo nueces, persiguiendo mariposas y cortando ramitos de flores.
No le llevo mucho tiempo al lobo llegar a la casa de la abuela.
Al llegar a la casa llamó a la puerta. Toc, toc.“¡Quién es?“ se escuchó de adentro.
„Es tu nieta, Caperucita Roja,“ dijo el lobo, disfrazando un poco la voz. „Te traigo galletas y una jarra de mermelada que mi madre preparó para ti.“
La abuela, que estaba en la cama , dijo, „Levanta la aldaba y entra.“ …
29. Mai 2008 um 19:24 Uhr #749190ReaTeilnehmerHelga, ich freue mich, dass Du nun nicht mehr so niedergedrückt bist!!
Ich versuchs nochmal:El lobo tomó el camino más corto, corriendo tan rápido como podía, mientras la niña tomó el otro camino, más largo, divirtiéndose, recogiendo nueces, persiguiendo mariposas y cortando ramitos de flores.
No le llevo mucho tiempo al lobo llegar a la casa de la abuela.Al llegar a la casa llamó a la puerta. Toc, toc.“¡Quién es?“ se escuchó de adentro.
„Es tu nieta, Caperucita Roja,“ dijo el lobo, disfrazando un poco la voz. „Te traigo galletas y una jarra de mermelada que mi madre preparó para ti.“
La abuela, que estaba en la cama , dijo, „Levanta la aldaba y entra.“ …
Der Wolf nahm den kürzeren Weg, so schnell laufend wie er konnte, während das Mädchen den anderen Weg nahm, den längeren, sich unterhaltend, Nüsse sammelnd, Schmetterlingen nachjagend und Blumen pflückend. Der Wolf brauchte nicht viel Zeit um zum Haus der Großmutter zu kommen. Als er am Haus ankam klopfte er an die Tür. Klopf klopf „Wer ist da?“ hörte er von drinnen.
„Es ist Deine Enkelin, Rotkäppchen“ sagte der Wolf, seine Stimme etwas verstellend. „Ich bringe Dir Gebäck und ein Glas Marmelade, die meine Mutter für Dich gemacht hat.“
Die Großmutter, die im Bett lag, sagte, drücke die Klinke (Türklopfer) und tritt ein…..29. Mai 2008 um 19:28 Uhr #749191TaoTeilnehmer@cuya wrote:
El lobo tomó el camino más corto, corriendo tan rápido como podía, mientras la niña tomó el otro camino, más largo, divirtiéndose, recogiendo nueces, persiguiendo mariposas y cortando ramitos de flores.
…Der Wolf nahm den kürzen wegen, rannte so schnell er konnte, währenddessen das Mädchen den anderen, längeren Weg nahm, sich vergnügte, Nüsse sammelte, Schmetterlinge verfolgte und Blumensträuße pflückte.
Bei den Sträußen bin ich mir nicht ganz sicher, aber der Rest sollte ja recht klar sein 😉
Und Helga, schon ok. Denke nicht, dass man sich hier irgendwie beweisen muss in irgendeiner Weise. Ist ja alles freiwillig hier 😉
29. Mai 2008 um 20:53 Uhr #749192HelgaTeilnehmerEl lobo levantó la aldaba y la puerta se abrió. En seguida saltó a la cama y ¡en menos de un segundo encerró a la abuela en el armario! Después cerró la puerta y se acostó en la cama de la abuela, esperando a Caperucita Roja.
Momentos más tarde, Caperucita golpeó la puerta. Toc, toc.
Der Wolf hob den Türklopfer und es öffnete sich die Tür. Er sprang auf das Bett und in weniger als einer Sekunde
sperrte er die Großmutter in den Schrank .Danach schloss er die Tür und legte sich in das Bett der Großmutter und wartete auf Rotkäppchen.
Augenblicke später, Rotkäppchen klopfte an die Tür Toc, Toc, Toc….30. Mai 2008 um 06:02 Uhr #749193margitTeilnehmer„¿Quién es?“ se escuchó la voz ronca del lobo.
Cuando Caperucita escuchó la voz del lobo, al principio se asustó, pero al recordar que su abuela estaba enferma, contestó. „Es tu nieta, Caperucita Roja. Te traigo galletas y una jarra de mermelada que mi madre preparó para ti.“
„Wer ist da?“ hörte sie die raue Stimme des Wolfes.
Während Rotkäppchen die Stimme des Wolfes hörte, erschrak sie anfangs, aber als sie sich erinnerte, dass ihre Großmutter krank war, antwortete sie. „Es ist deine Enkelin, Rotkäppchen. Ich bringe Gebäck und ein Glas Marmelade, das meine Mutter für dich bereitet hat.“30. Mai 2008 um 07:25 Uhr #749194HelgaTeilnehmerEl lobo habló con voz suave y dijo, „Levanta la aldaba y entra.“
Caperucita la levantó y la puerta se abrió.
El lobo se cubrió bajo las sábanas y dijo, „Pon las galletas y la mermelada sobre la mesa y ven a la cama, a sentarte a mi lado.“
Caperucita se sentó en la cama y miró fijamente a su abuela.
Der Wolf sagte mit sanfter Stimme, “ Heb den Türklopfer un tritt ein”
Rotkäppchen stand auf und es öffnete sich die Tür.
Der Wolf versteckte sich unter die Betttücher und sagte:“ Stell die Marmelade auf den Tisch und geh ans
Bett und setz dich an meine Seite. Rotkäppchen starrte ihre Großmutter an.30. Mai 2008 um 08:17 Uhr #749195AnonymInaktivMorgen!
Bisher alles prima. Beim letzten Beitrag vergaß Helga die „galletas“ und „Caperucita se sentó en la cama“. Sonst:ven a la cama –> komm zum/ans (?) Bett
levanta la aldaba–> heb die Türverriegelung/Riegel/Sperrecuya
30. Mai 2008 um 09:14 Uhr #749196HelgaTeilnehmerHallo cuya,
stimmt ich habe die Kekse vergessen.
Danke!!
Liebe Grüße Helga30. Mai 2008 um 09:31 Uhr #749197uliTeilnehmer„¡Abuelita, que brazos tan grandes tienes!,“ exclamó Caperucita:
„Son para abrazarte mejor“, contestó el lobo.
„¡Y abuelita, que orejas tan grandes tienes!“
„Son para oirte mejor,“ contestó el lobo.
„¡Abuelita, que grandes ojos tienes!“
„Son para mirarte mejor, hijita.“
„Pero abuelita, ¡que grandes dientes tienes!“ exclamó llorando Caperucita Roja.
„¡Son para comerte mejor!“ replicó el lobo, y tirando atrás las sábanas saltó de la cama.„Grossmutter, was hast du für grosse Arme“, rief Rotkäppchen:
„Damit ich dich besser umarmen kann, erwiderte der Wolf.
„Und Grossmutter“ was hast du für grosse Ohren!“
„Damit ich dich besser hören kann, antwortete der Wolf.
„Grossmutter, was hast du für grosse Augen!“
„Damit ich dich besser sehen kann, Kind!“
„Aber Grossmutter, was hast du für grosse Zähne“, rief RotkÄppchen weinend.
„Damit ich dich besser fressen kann“, erwiderte der Wolf ,warf die Betttücher/Leintücher weg und sprang aus dem Bett.1. Juni 2008 um 12:56 Uhr #749198margitTeilnehmerCuando ya estaba a punto de atrapar a Caperucita, un leñador que estaba en el bosque entró de golpe en la casa.
Kurz bevor Rotkäppchen erwischt wurde, betrat ein Holzfäller, der im Wald war, mit einem Schlag das Haus.
Con un fuerte golpe de hacha cortó la cabeza del lobo, y ya nunca más nadie volvió a ser molestado por esa malvada criatura.
3. Juni 2008 um 07:28 Uhr #749199ReaTeilnehmerCon un fuerte golpe de hacha cortó la cabeza del lobo, y ya nunca más nadie volvió a ser molestado por esa malvada criatura.
Mit einem derben Schlag seiner Axt hackte er den Kopf des Wolfes ab und niemal wieder wurde jemand von dieser bösartigen Kreatur behelligt.
Ich kenne den Schluss des Märchens anders, denke aber, dass die Übersetzung so stimmen könnte.
Gruß Rea
3. Juni 2008 um 13:10 Uhr #749200margitTeilnehmerHi Rea,
klingt gut. Habs auch versucht, aber deine Version klingt besser. Ich kenn den Schluss auch anders.
LG
Margit3. Juni 2008 um 14:46 Uhr #749201HelgaTeilnehmerHallo Margit, hallo Rea,
na, dass ist ja wirklich ein seltsamer Schluss.
Liebe Grüße
Helga
3. Juni 2008 um 21:05 Uhr #749202ReaTeilnehmerSo, aha wollte einen Text einstellen HUHU!!!
Außerdem hoffe ich, ihr habt mein Angebot gelesen (aus der deutschen Plauderecke vor ein paar Tagen) Wenn noch ein Märchen gewünscht wird, schreibe ich gerne eines ab. 😆 Egal ob spanisch oder deutsch.
Buenas noches
Rea4. Juni 2008 um 11:34 Uhr #749203HelgaTeilnehmer¡Hola Rea,
una buena idea! En alemán por favor, cuando todos están
de acuerdo.
Un saludo
Helga
4. Juni 2008 um 19:31 Uhr #749204ReaTeilnehmerIch habe in meinen Märchen gesucht und habe Märchen brasilianischer Indianer gefunden. Hier ist eines:
Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
Man erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen. Als dieser sie verzehrt hatte , fing er an zu hinken und hatte keine Lust mehr zu arbeiten.
Sein Sohn aber hatte die Mutter beobachtet , als sie den Zauber machte. Er erzählte alles dem Vater. Da sagte der Mann: „Mein Sohn, deine Mutter wird das büßen!“ Dann sprach er zu seiner Frau: „ich gehe in den Wald, um Honig zu holen.“
Er zog seine tapirledernen Sandalen (
aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen. Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es. Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war. Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement
(„zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)
So, es kann losgehen.
Liebe Grüße
Rea5. Juni 2008 um 10:05 Uhr #749205HelgaTeilnehmerMan erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen
Se dice que una mujer tenía una magia a su marido a embrujar.
Ella tomaba la planta del suelo y daba su sangre mensual en el centro y ponía de nuevo en su lugar. Por lo tanto, es la planta ahora en el centro rojo. Entonces daba la mujer joven que su marido brotes de color rojo para comer.5. Juni 2008 um 10:32 Uhr #749206TaoTeilnehmer@Helga wrote:
Man erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen
Se dice que una mujer tenía una magia a su marido a embrujar.
Ella tomaba la planta del suelo y daba su sangre mensual en el centro y ponía de nuevo en su lugar. Por lo tanto, es la planta ahora en el centro rojo. Entonces daba la mujer joven que su marido brotes de color rojo para comer.Mein Vorschlag:
Se dice que una mujer hacía un hechizo para embrujar su marido. Tomó la planta del suelo, añadió su sangre menstrual y puso de nuevo la planta en el suelo. Por eso la planta era roja en el centro. Después la mujer dio a su marido los escalones rojos.
– Aktionen immer im Indefinido. Imperfecto ist nur zum erzählen
– brotes heißt nicht Sprossen lt. Leo
– ein bisschen umgestellt und weggekürzt
– auch wenn es „jetzt“ heißt, findet die Erzählung doch in der Vergangenheit stattMeine Meinung/mein Vorschlag eben 😉
5. Juni 2008 um 15:37 Uhr #749207uliTeilnehmerMan erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen
Se dice que una mujer había hecho un hechizo para embrujar a su marido. Ella cogió la …planta del suelo, metió dentro su sangre de regla 🙄 y lo puso otra vez a su sitio. Por eso ahora la planta en el centro está roja. Después la mujer le dio a su esposo los brotes tiernos rojos para comer.
Im Fall „Sprosse“ hat Helga Recht mit der Übersetzung „brote“, da es sich um „Keimlinge/Triebe“ handelt, und nicht um „Leitersprossen“ –> escalones
Edit: „embrujar“, tiernos, rojos verbessert
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