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5. Juni 2008 um 15:44 Uhr #749208HelgaTeilnehmer
Hola Tao, hola Uli,
muchas gracias!
Un saludo
Helga
5. Juni 2008 um 18:18 Uhr #749209ReaTeilnehmer@Rea wrote:
Ich habe in meinen Märchen gesucht und habe Märchen brasilianischer Indianer gefunden. Hier ist eines:
Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
El origen del tabacoSe dice que una mujer había hecho un hechizo para embruchar a su marido. Ella cogió la …planta del suelo, metió dentro su sangre de regla y lo puso otra vez a su sitio. Por eso ahora la planta en el centro está roja. Después la mujer le dio a su esposo los brotes tiernas rojas para comer.
Cuando cuya los consumían, comenzó claudicar y no más tenía ganas trabajar.
Pero su hijo había tenido mirar la madre cuando ella hizo el hechizo.
Todo cuentó al padre. Ahí dijo el hombre:“ Mi hijo, ti madre lo pagare.“ Después dijo a su mujer „voy a bosque para recoger la miel.“Er zog seine tapirledernen Sandalen (1) aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen. Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es. Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war. Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement
(„zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)
So, es kann losgehen.
Liebe Grüße
Rea9. Juni 2008 um 06:24 Uhr #749210AnonymInaktivCuentan que una mujer había hecho un hechizo para embrujar a su marido. Tomó una karaguatá del suelo, añadió su sangre menstrual y la puso otra vez en su sitio. Por eso ahora la planta tiene un centro rojo. Luego la mujer le dio a su esposo los brotes tiernos rojos para comer.
Después de haberlos comido, comenzó el hombre a cojear y no tenía más ganas de trabajar.
Pero su hijo había visto a su madre cuando ella había hecho el hechizo y se lo contó a su padre. Entonces el hombre dijo :“ Hijo mio, tu madre lo pagará.“ Después dijo a su mujer „voy al bosque a buscar miel.“cuya
PS: Wäre nett, wenn der original Text (nur entsprechenden Absatz)neben dem Übersetzungsvorschlag stehen würde.
9. Juni 2008 um 07:03 Uhr #749211ReaTeilnehmerZur Übersicht: grün ist von uns übersetzt, rot ist Korrektur von cuya.
Absätze sind nur Vorschläge.Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
El origen del tabaco
Man erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen.
Se dice que una mujer había hecho un hechizo para embruchar a su marido. Ella cogió la …planta del suelo, metió dentro su sangre de regla y lo puso otra vez a su sitio. Por eso ahora la planta en el centro está roja. Después la mujer le dio a su esposo los brotes tiernas rojas para comer. Cuentan que una mujer había hecho un hechizo para embrujar a su marido. Tomó una karaguatá del suelo, añadió su sangre menstrual y la puso otra vez en su sitio. Por eso ahora la planta tiene un centro rojo. Luego la mujer le dio a su esposo los brotes tiernos rojos para comer.
Als dieser sie verzehrt hatte , fing er an zu hinken und hatte keine Lust mehr zu arbeiten.
Sein Sohn aber hatte die Mutter beobachtet , als sie den Zauber machte. Er erzählte alles dem Vater. Da sagte der Mann: „Mein Sohn, deine Mutter wird das büßen!“ Dann sprach er zu seiner Frau: „ich gehe in den Wald, um Honig zu holen.“Cuando cuya los consumían, comenzó claudicar y no más tenía ganas trabajar.
Pero su hijo había tenido mirar la madre cuando ella hizo el hechizo.
Todo cuentó al padre. Ahí dijo el hombre:“ Mi hijo, ti madre lo pagare.“ Después dijo a su mujer „voy a bosque para recoger la miel.“Después de haberlos comido, comenzó el hombre a cojear y no tenía más ganas de trabajar.
Pero su hijo había visto a su madre cuando ella había hecho el hechizo y se lo contó a su padre. Entonces el hombre dijo :“ Hijo mio, tu madre lo pagará.“ Después dijo a su mujer „voy al bosque a buscar miel.“Er zog seine tapirledernen Sandalen (1) aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen.
Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es.
Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war.
Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.
1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement
(„zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)
Saludos
Rea9. Juni 2008 um 18:37 Uhr #749212AnonymInaktiv@Rea wrote:
Zur Übersicht: grün ist von uns übersetzt, rot ist Korrektur von cuya.
Absätze sind nur Vorschläge.Rea! Ich habe eine Frage… Soll ich die Fehler bei den „grünen“ Texten markieren? Mein Vorschlag entnahm ich aus diesen Beiträgen, aber eben ohne die grammatikalischen Fehler 🙄
cuya
9. Juni 2008 um 20:08 Uhr #749213ReaTeilnehmerHi cuya, mach das so, wie es Dir am bequemsten ist, wenn Du schon so viel Arbeit damit hast.
Ich denke, wir können das auch so vergleichen.Liebe Grüße
Rea12. Juni 2008 um 19:35 Uhr #749214AnonymInaktiv
Ist der Text zu schwer?cuya
13. Juni 2008 um 07:10 Uhr #749215TaoTeilnehmerEr zog seine tapirledernen Sandalen (1) aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen.
Se quitó de sus sandalias de piel de tapir, les golpeó una con otra paraencontrar más fácil la miel y dijo: „Ahora encontrará más fácil la miel y allí tambien estará la miel de la abeja Jati.“
Se puso en marcha y encontré árbol, serpiente y miel todos juntos. Pues hizo un hueco en la estirpe para sacar la miel.Sí, es difícil de traducir para mí. Me falta todo el vocabulario. :-/
13. Juni 2008 um 09:38 Uhr #749216AnonymInaktivSe quitó – sus sandalias de piel/cuero de tapir, las golpeó una con otra para encontrar más fácil la miel y dijo: „Ahora encontraré más fácil la miel y allí también estará la miel de la abeja Jati.“
Se puso en marcha y encontró árbol, serpiente y miel juntos. Entonces hizo un hueco en el tronco(*) para sacar la miel.[/i]Hallo,
(*)estirpe bezieht sich eher auf Menschen (Stamm/Sippe)
Ich finde den Text auch wg. der Vokabeln etwas schwer… Außerdem sind anscheinend einige (Stamm-) User unterwegs… Daher wahrscheinlich die geringe Beteiligung.cuya
13. Juni 2008 um 09:42 Uhr #749217TaoTeilnehmerjajaa, die lästigen Konjugationsfehler meinerseits. Danke cuya 😉
Mit „les“ und „las“ komme ich iwie auch ab und an durcheinander, wobei ich es eignetlich schon verstanden habe 😀Nun, wie heißt es so schön: Nobody is perfect! (i am nobody :D)
13. Juni 2008 um 10:12 Uhr #749218AnonymInaktiv@Tao wrote:
Mit „les“ und „las“ komme ich iwie auch ab und an durcheinander
Nicht nur Du, lieber Tao: el famoso „leísmo“ 🙄
Ich musste auch überlegen, aber ich gehe davon aus, das golpear + comp. directo verwendet wird: Da „sandalias“ weiblich ist, sollte man „las“ nehmen. Bei mask. singular (nur sing!) werden „lo“ und „le“ akzeptiert.cuya
13. Juni 2008 um 13:30 Uhr #749219uliTeilnehmerJetzt werde ich es mal versuchen, leider komme ich auch nicht ohne Wörterbuch aus.
Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.
Lo quitó del todo, mató la serpiente, abrió su vientre, sacó un cachorro (bei Schlangen hört sich das komisch an 😕 ) , evtl. cría ??, lo machacó y lo mezcló con la miel. Esa mixtura era para su mujer y la miel pura lo guardó para su hijo.
13. Juni 2008 um 14:42 Uhr #749220AnonymInaktivLa extrajo/sacó del todo, mató la serpiente, abrió su vientre y sacó una cría , la cual/que machacó y mezcló con la miel. Esa mixtura era para su mujer y la miel pura la guardó para su hijo.
Salu2
cuya13. Juni 2008 um 15:02 Uhr #749221uliTeilnehmerGracias ! 😉
13. Juni 2008 um 15:32 Uhr #749222uliTeilnehmerIch nochmal, ist gar nicht so einfach 😕
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Cuando regresó a casa, su mujer le vinó de cara para coger/tomar/recibir ??? lo que había traido (él). Lo que pertenecía a su hijo, lo abrió y el marido dijo: „No, esto es para el chico!“ La dió que lo había traido y ella comió la mixtura. Cada vez, cuando hizo un bocado se rascó por todo el cuerpo y dijo: „¿Qué has hecho conmigo?, padre de mi hijo? Voy a comerte , padre de mi hijo!“ Esto lo dijo tres veces seguidos después de cada bocado.
13. Juni 2008 um 16:29 Uhr #749223AnonymInaktivCuando regresó a casa salió/vino su mujer a recibirlo para tomar/coger lo que él había traído . La mujer abrió lo que pertenecía a su hijo y el marido dijo: „No, esto es para el chico!“ Le dio que lo había traído para ella y así su mujer comió de la mixtura. Cada vez, cuando tomaba un bocado se rascaba por todo el cuerpo y cada vez decía: „¿Qué me has hecho ?, padre de mi hijo? Voy a comerte, padre de mi hijo!“ Esto lo dijo tres veces seguidas después de cada bocado.
entgegenkommen= salir/venir a recibir (hier)
Ja, der Text finde ich schwer, denn mal sollte auch von Stil her aufpassen, dass die Legende „schön“ erzählt wird…
cuya
13. Juni 2008 um 17:41 Uhr #749224ReaTeilnehmer@Rea wrote:
Zur Übersicht: grün ist von uns übersetzt, rot ist Korrektur von cuya.
Absätze sind nur Vorschläge.Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
El origen del tabaco
Man erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen.
Se dice que una mujer había hecho un hechizo para embruchar a su marido. Ella cogió la …planta del suelo, metió dentro su sangre de regla y lo puso otra vez a su sitio. Por eso ahora la planta en el centro está roja. Después la mujer le dio a su esposo los brotes tiernas rojas para comer. Cuentan que una mujer había hecho un hechizo para embrujar a su marido. Tomó una karaguatá del suelo, añadió su sangre menstrual y la puso otra vez en su sitio. Por eso ahora la planta tiene un centro rojo. Luego la mujer le dio a su esposo los brotes tiernos rojos para comer.
Als dieser sie verzehrt hatte , fing er an zu hinken und hatte keine Lust mehr zu arbeiten.
Sein Sohn aber hatte die Mutter beobachtet , als sie den Zauber machte. Er erzählte alles dem Vater. Da sagte der Mann: „Mein Sohn, deine Mutter wird das büßen!“ Dann sprach er zu seiner Frau: „ich gehe in den Wald, um Honig zu holen.“Cuando cuya los consumían, comenzó claudicar y no más tenía ganas trabajar.
Pero su hijo había tenido mirar la madre cuando ella hizo el hechizo.
Todo cuentó al padre. Ahí dijo el hombre:“ Mi hijo, ti madre lo pagare.“ Después dijo a su mujer „voy a bosque para recoger la miel.“Después de haberlos comido, comenzó el hombre a cojear y no tenía más ganas de trabajar.
Pero su hijo había visto a su madre cuando ella había hecho el hechizo y se lo contó a su padre. Entonces el hombre dijo :“ Hijo mio, tu madre lo pagará.“ Después dijo a su mujer „voy al bosque a buscar miel.“Er zog seine tapirledernen Sandalen (1) aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen.
Se quitó – sus sandalias de piel/cuero de tapir, las golpeó una con otra para encontrar más fácil la miel y dijo: „Ahora encontraré más fácil la miel y allí también estará la miel de la abeja Jati.“
Se puso en marcha y encontró árbol, serpiente y miel juntos. Entonces hizo un hueco en el tronco(*) para sacar la miel.
Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.La extrajo/sacó del todo, mató la serpiente, abrió su vientre y sacó una cría , la cual/que machacó y mezcló con la miel. Esa mixtura era para su mujer y la miel pura la guardó para su hijo.
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Cuando regresó a casa salió/vino su mujer a recibirlo para tomar/coger lo que él había traído . La mujer abrió lo que pertenecía a su hijo y el marido dijo: „No, esto es para el chico!“ Le dio que lo había traído para ella y así su mujer comió de la mixtura. Cada vez, cuando tomaba un bocado se rascaba por todo el cuerpo y cada vez decía: „¿Qué me has hecho ?, padre de mi hijo? Voy a comerte, padre de mi hijo!“ Esto lo dijo tres veces seguidas después de cada bocado.
Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es.
El hombre huyó. A él persiguió y critó : «¡Voy a comerte, padre de mi hijo!” Ya ocurró, que había visto el árbol con tres crías de papagayos. Corró al árbol , a lo subó, tomó lo menor de los tres y lo echó a la mujer. La mujer persiguió a la cría, la pañó y la mamó.
Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war.
Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.
1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement
(„zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)
Saludos
Rea13. Juni 2008 um 20:19 Uhr #749225AnonymInaktivEl hombre huyó.Ella/Su mujer lo persiguió y gritó : «¡Voy a comerte, padre de mi hijo!” Entonces a él se le ocurrió, que había visto un árbol con tres crías de papagayos. Corrió al árbol , subió, tomó el menor de los tres y lo tiró a la mujer. La mujer persiguió a la cría, la agarró y la devoró.
Hi Rea! Schön wieder von Dir zu hören/ lesen.
cuya
13. Juni 2008 um 21:08 Uhr #749226ReaTeilnehmerGracias cuya,
ich war immer passiv davei, aber ich wollte warten, bis auch andere mitmachen und es war sehr ruhig die letzten Tage.
Schön, dass es wieder weiter geht.Übrigens, ich brauche immer das Wörterbuch 😳 😆
buenas noches
rea14. Juni 2008 um 14:54 Uhr #749227HelgaTeilnehmerHola Rea,
no sólo tú, yo necesito mi diccionario también. El texto es demasiado
difícil para mi,
por eso no hay ninguna participación de mí.
Un saludo y un buen fin de semana.
Helga
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