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15. Juni 2008 um 11:29 Uhr #749228AnonymInaktiv
Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze
Luego se dirigió la mujer al árbol y su marido tiró la cría del medio en su dirección. Ella la persiguió y de mismo modo que con la primera, la devoró. Nuevamente se dirigió al árbol y entonces tiró el hombre la última cría, ganando algo de tiempo para arrancar.
Recordó que tiempo atrás había hecho una trampa para animales silvestres/salvajes y corrió en esa dirección, evitando acercarse mucho al hoyo/surco. La mujer lo persiguió y ya que no sabía nada acerca de la trampa, cayó en ella y así perdió su vida.cuya
15. Juni 2008 um 14:01 Uhr #749229ReaTeilnehmerHi cuya,
schön, dass Du auch mitmachst.
Nun war ich ganz gespannt, wie Du das „zweitkleinste“ übersetzt. Kann es sein, dass Du, da es ja drei sind, ein bischen geschummelt hast und einfach das mittlere genommen hast? ❓Liebe Grüße
ReaPS ich übersetze schon noch was, aber erst spät heute abend.
15. Juni 2008 um 14:59 Uhr #749230AnonymInaktivKann es sein, dass Du, da es ja drei sind, ein bischen geschummelt hast und einfach das mittlere genommen hast? ❓
😆 Ne, ehrlich nicht… Ich kenne es nicht anders (oder nur mit großen Umschreibungen á la : el que seguía en tamaño/edad, o.ä): el mayor (el más grande), el menor (el más chico/pequeño) y eben el del medio. Aber vielleicht meldet sich jemand mit einer Übersetzung für „zweitkleinste“.
cuya
PS: Damit Du nicht glaubst ich hätte es erfunden, kannst Du hier dieses schöne Lied anhören La fábula de los tres hermanos Achte auf die 2. Strophe (2:09 min)“de tres hermanos el del medio se fue…“ (Übrigens mmn ein prima Text zum üben…)
15. Juni 2008 um 21:04 Uhr #749231ReaTeilnehmer@Rea wrote:
@Rea wrote:
Zur Übersicht: grün ist von uns übersetzt, rot ist Korrektur von cuya.
Absätze sind nur Vorschläge.Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
El origen del tabaco
Man erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen.
Se dice que una mujer había hecho un hechizo para embruchar a su marido. Ella cogió la …planta del suelo, metió dentro su sangre de regla y lo puso otra vez a su sitio. Por eso ahora la planta en el centro está roja. Después la mujer le dio a su esposo los brotes tiernas rojas para comer. Cuentan que una mujer había hecho un hechizo para embrujar a su marido. Tomó una karaguatá del suelo, añadió su sangre menstrual y la puso otra vez en su sitio. Por eso ahora la planta tiene un centro rojo. Luego la mujer le dio a su esposo los brotes tiernos rojos para comer.
Als dieser sie verzehrt hatte , fing er an zu hinken und hatte keine Lust mehr zu arbeiten.
Sein Sohn aber hatte die Mutter beobachtet , als sie den Zauber machte. Er erzählte alles dem Vater. Da sagte der Mann: „Mein Sohn, deine Mutter wird das büßen!“ Dann sprach er zu seiner Frau: „ich gehe in den Wald, um Honig zu holen.“Cuando cuya los consumían, comenzó claudicar y no más tenía ganas trabajar.
Pero su hijo había tenido mirar la madre cuando ella hizo el hechizo.
Todo cuentó al padre. Ahí dijo el hombre:“ Mi hijo, ti madre lo pagare.“ Después dijo a su mujer „voy a bosque para recoger la miel.“Después de haberlos comido, comenzó el hombre a cojear y no tenía más ganas de trabajar.
Pero su hijo había visto a su madre cuando ella había hecho el hechizo y se lo contó a su padre. Entonces el hombre dijo :“ Hijo mio, tu madre lo pagará.“ Después dijo a su mujer „voy al bosque a buscar miel.“Er zog seine tapirledernen Sandalen (1) aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen.
Se quitó – sus sandalias de piel/cuero de tapir, las golpeó una con otra para encontrar más fácil la miel y dijo: „Ahora encontraré más fácil la miel y allí también estará la miel de la abeja Jati.“
Se puso en marcha y encontró árbol, serpiente y miel juntos. Entonces hizo un hueco en el tronco(*) para sacar la miel.
Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.La extrajo/sacó del todo, mató la serpiente, abrió su vientre y sacó una cría , la cual/que machacó y mezcló con la miel. Esa mixtura era para su mujer y la miel pura la guardó para su hijo.
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Cuando regresó a casa salió/vino su mujer a recibirlo para tomar/coger lo que él había traído . La mujer abrió lo que pertenecía a su hijo y el marido dijo: „No, esto es para el chico!“ Le dio que lo había traído para ella y así su mujer comió de la mixtura. Cada vez, cuando tomaba un bocado se rascaba por todo el cuerpo y cada vez decía: „¿Qué me has hecho ?, padre de mi hijo? Voy a comerte, padre de mi hijo!“ Esto lo dijo tres veces seguidas después de cada bocado.
Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es.
El hombre huyó. A él persiguió y critó : «¡Voy a comerte, padre de mi hijo!” Ya ocurró, que había visto el árbol con tres crías de papagayos. Corró al árbol , a lo subó, tomó lo menor de los tres y lo echó a la mujer. La mujer persiguió a la cría, la pañó y la mamó.
El hombre huyó.Ella/Su mujer lo persiguió y gritó : «¡Voy a comerte, padre de mi hijo!” Entonces a él se le ocurrió, que había visto un árbol con tres crías de papagayos. Corrió al árbol , subió, tomó el menor de los tres y lo tiró a la mujer. La mujer persiguió a la cría, la agarró y la devoró.
Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
Luego se dirigió la mujer al árbol y su marido tiró la cría del medio en su dirección. Ella la persiguió y de mismo modo que con la primera, la devoró. Nuevamente se dirigió al árbol y entonces tiró el hombre la última cría, ganando algo de tiempo para arrancar.
Recordó que tiempo atrás había hecho una trampa para animales silvestres/salvajes y corrió en esa dirección, evitando acercarse mucho al hoyo/surco. La mujer lo persiguió y ya que no sabía nada acerca de la trampa, cayó en ella y así perdió su vida.Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war.
Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.
1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement
(„zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)
Saludos
Rea15. Juni 2008 um 21:43 Uhr #749232ReaTeilnehmer@Rea wrote:
@Rea wrote:
@Rea wrote:
Zur Übersicht: grün ist von uns übersetzt, rot ist Korrektur von cuya.
Absätze sind nur Vorschläge.Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
El origen del tabaco
Man erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen.
Se dice que una mujer había hecho un hechizo para embruchar a su marido. Ella cogió la …planta del suelo, metió dentro su sangre de regla y lo puso otra vez a su sitio. Por eso ahora la planta en el centro está roja. Después la mujer le dio a su esposo los brotes tiernas rojas para comer. Cuentan que una mujer había hecho un hechizo para embrujar a su marido. Tomó una karaguatá del suelo, añadió su sangre menstrual y la puso otra vez en su sitio. Por eso ahora la planta tiene un centro rojo. Luego la mujer le dio a su esposo los brotes tiernos rojos para comer.
Als dieser sie verzehrt hatte , fing er an zu hinken und hatte keine Lust mehr zu arbeiten.
Sein Sohn aber hatte die Mutter beobachtet , als sie den Zauber machte. Er erzählte alles dem Vater. Da sagte der Mann: „Mein Sohn, deine Mutter wird das büßen!“ Dann sprach er zu seiner Frau: „ich gehe in den Wald, um Honig zu holen.“Cuando cuya los consumían, comenzó claudicar y no más tenía ganas trabajar.
Pero su hijo había tenido mirar la madre cuando ella hizo el hechizo.
Todo cuentó al padre. Ahí dijo el hombre:“ Mi hijo, ti madre lo pagare.“ Después dijo a su mujer „voy a bosque para recoger la miel.“Después de haberlos comido, comenzó el hombre a cojear y no tenía más ganas de trabajar.
Pero su hijo había visto a su madre cuando ella había hecho el hechizo y se lo contó a su padre. Entonces el hombre dijo :“ Hijo mio, tu madre lo pagará.“ Después dijo a su mujer „voy al bosque a buscar miel.“Er zog seine tapirledernen Sandalen (1) aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen.
Se quitó – sus sandalias de piel/cuero de tapir, las golpeó una con otra para encontrar más fácil la miel y dijo: „Ahora encontraré más fácil la miel y allí también estará la miel de la abeja Jati.“
Se puso en marcha y encontró árbol, serpiente y miel juntos. Entonces hizo un hueco en el tronco(*) para sacar la miel.
Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.La extrajo/sacó del todo, mató la serpiente, abrió su vientre y sacó una cría , la cual/que machacó y mezcló con la miel. Esa mixtura era para su mujer y la miel pura la guardó para su hijo.
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Cuando regresó a casa salió/vino su mujer a recibirlo para tomar/coger lo que él había traído . La mujer abrió lo que pertenecía a su hijo y el marido dijo: „No, esto es para el chico!“ Le dio que lo había traído para ella y así su mujer comió de la mixtura. Cada vez, cuando tomaba un bocado se rascaba por todo el cuerpo y cada vez decía: „¿Qué me has hecho ?, padre de mi hijo? Voy a comerte, padre de mi hijo!“ Esto lo dijo tres veces seguidas después de cada bocado.
Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es.
El hombre huyó. A él persiguió y critó : «¡Voy a comerte, padre de mi hijo!” Ya ocurró, que había visto el árbol con tres crías de papagayos. Corró al árbol , a lo subó, tomó lo menor de los tres y lo echó a la mujer. La mujer persiguió a la cría, la pañó y la mamó.
El hombre huyó.Ella/Su mujer lo persiguió y gritó : «¡Voy a comerte, padre de mi hijo!” Entonces a él se le ocurrió, que había visto un árbol con tres crías de papagayos. Corrió al árbol , subió, tomó el menor de los tres y lo tiró a la mujer. La mujer persiguió a la cría, la agarró y la devoró.
Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
Luego se dirigió la mujer al árbol y su marido tiró la cría del medio en su dirección. Ella la persiguió y de mismo modo que con la primera, la devoró. Nuevamente se dirigió al árbol y entonces tiró el hombre la última cría, ganando algo de tiempo para arrancar.
Recordó que tiempo atrás había hecho una trampa para animales silvestres/salvajes y corrió en esa dirección, evitando acercarse mucho al hoyo/surco. La mujer lo persiguió y ya que no sabía nada acerca de la trampa, cayó en ella y así perdió su vida.Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war.
El hombre tiró tierra abajo y llenó la trampa. Ahí permanenció y custodió el lugar.Tras un tiempo brotó el verde. El hombre lo escardó, pero lo volvió. Ya el hombre dijo: „escardo permanente, pero siempre volve el verde.“ Y el lo dejó crecer hasta las hojas estaban amarillo.Ya reconoció que esto no fuera la maleza.
Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.
1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement
(„zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)
Saludos
Rea16. Juni 2008 um 07:42 Uhr #749233AnonymInaktivEl hombre empezó a tirar tierra al hoyo y llenó la trampa. Ahí permanenció y custodió el lugar.Tras un tiempo brotó una planta. El hombre la escardó, pero brotaba de nuevo. Entonces el hombre dijo: „escardo permanentemente, pero siempre vuelven los brotes“ Y el los dejó crecer hasta que las hojas se pusieron amarillas. Entonces (en este momento) reconoció que esto no era maleza.
Nur noch ein bißchen…
Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.
cuya
17. Juni 2008 um 14:42 Uhr #749234ReaTeilnehmerDamit es nicht übersehen wird!
Gruß Rea18. Juni 2008 um 07:44 Uhr #749235AnonymInaktiv@Rea wrote:
Damit es nicht übersehen wird!
Gruß ReaTja Rea…Irgendwie scheint sich Keiner dran zu trauen. Ich übernehme den letzten Abschnitt, wobei es sich natürlich um eine Möglichkeit von einigen handelt.
Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.
El hombre colectó/cogió las hojas, las aplastó y las puso al sol. Después fue a buscar arcilla y modeló una pipa. A medianoche fumaba él escondido del resto. Pero la gente percibió aquel aroma agradable. A pesar de que el hombre escondió su pipa entre sus manos, descubrió alguien su secreto. Entonces le contó el hombre a la gente de donde tenía el tabaco. Ya no se escondía más para fumar y todos comenzaron a cultivar esta planta.
cuya
Jetzt könnten wir u.U „andersrum“ übersetzen… Vielleicht ein Zeitungsbericht??
18. Juni 2008 um 08:19 Uhr #749236ReaTeilnehmerHi cuya, ich hätte es auch gemacht, wollte aber den anderen die Möglichkeit offen lassen, denn es wollten ja eigentlich mehrere mitmachen, oder?
Naja, zum Übersetzen aus dem Spanischen habe ich mein Buch, da mache ich dann auch weiter.
Mal sehen, was jetzt für Vorschläge kommen. Vielleicht war meine Idee, immer einen Satz zu übersetzen doch nicht so schlecht, das wäre dann nicht so viel. Ich probiere es jatzt mal bei der Geschichte und wenn nicht, übersetze ich dann später.Liebe Grüße
Rea18. Juni 2008 um 10:03 Uhr #749237AnonymInaktiv…ich hätte es auch gemacht, wollte aber den anderen die Möglichkeit offen lassen, denn es wollten ja eigentlich mehrere mitmachen, oder?
Hmmm… Ich denke, es wird schwer sein, einen Text zu finden, wo „viele“ mitmachen. Das wird wahrscheinlich immer von der Richtung (Deutsch-Spanisch/Spanisch-Deutsch), vom Schwierigkeitsgrad , von der Zeit , die man zur Verfügung hat und letztenendes auch vom eigenen Geschmack abhängig sein.
Ich probiere es jatzt mal bei der Geschichte und wenn nicht, übersetze ich dann später
Ja, das habe ich vorher gesehen. Vielleicht geht es so weiter.Ich halte mich aber da raus (selber übersetzen) und beschränke mich auf mögliche Korrekturen.
cuya
18. Juni 2008 um 11:25 Uhr #749238ReaTeilnehmerHi cuya,
Hättest Du denn Lust selbst zu übersetzen oder war das jetzt nur um den Text fertig zu machen?
Ich würde mir gern die Mühe machen und irgendwas Schönes abschreiben, wenn du auch was übersetzen möchtest, mache ich gern, wir können ja auch zwei Themen machen, einmal übersetzung so rum und andersrum 😆Grüße
Rea18. Juni 2008 um 12:15 Uhr #749239AnonymInaktivHallo Rea!
Ehrlich gesagt sind Übersetzungen Spanisch – Deutsch für mich „interessanter“, da ich dadurch mein Deutsch verbessern kann.
Möglichkeiten zum Übersetzen habe ich (tagtäglich) aber mehr als genug 🙄 (ich „lebe“ sozusagen bilingual)Hättest Du denn Lust selbst zu übersetzen oder war das jetzt nur um den Text fertig zu machen?
Beides … und ich hatte Zeit (Kaffepause am PC)
cuya
19. Juni 2008 um 17:03 Uhr #749240TaoTeilnehmer@uli wrote:
Hier ist eine kleine spanische Geschichte. Wer Lust hat, kann versuchen sie ins Deutsche zu übersetzen:
Los clavos
Había una vez un muchacho quien tenía un mal temperamento.
Un dia su padre le dio una bolsa de clavos y le dijo que cada vez que perdiera su temperamento, él debería clavar uno en la parte de atrás de la cerca.
El primer día el muchacho había puesto 37 clavos en la cerca.En las siguientes semanas, así como iba aprendiendo a controlar su ira el número de clavos iba disminuyendo gradualmente.
Descubrió que era más fácil controlar su temperamento que poner aquellos clavos en la cerca y finalmente llegó el dia en que el muchacho no perdió su temperamento para nada.
Le dijo a su padre acerca de esto y él le sugirió que ahora fuera quitando un clavo por cada día en el que era capaz de controlarse.Los días pasaron y el muchacho finalmente fue capaz de decirle a su Padre que había quitado todos los clavos.
El padre tomó a su hijo de la mano y lo condujo a la cerca. Le dijo:
„Lo has hecho bien, hijo, pero observa los huecos en la cerca. La cerca nunca volverá a ser la misma.
Cuando dijiste cosas enojado, ellas dejaron una cicatriz como ésta.
Tú puedes ponerle un cuchillo a un hombre y cortarlo No importa cuantas veces digas lo siento, la herida seguirá ahí“.
Una herida verbal es tan mala como una física.Efectivamente, los amigos son joyas muy raras.
Ellos te hacen reír y te alientan para que tengas éxito.
Te prestan atención, comparten palabras de elogio y siempre quieren abrir su corazón a nosotros.Perdóname, por favor, si alguna vez hice un hoyo en tu cerca.
19. Juni 2008 um 17:22 Uhr #749241AnonymInaktivOkay. Ich versuche es… Hier ein Vorschlag von mir:
Los clavos
Había una vez un muchacho quien tenía un mal temperamento.
Un dia su padre le dio una bolsa de clavos y le dijo que cada vez que perdiera su temperamento, él debería clavar uno en la parte de atrás de la cerca.Die Nadel
Es war einmal ein Junge, der jähzornig war.
Eines Tages gab sein Vater ihm eine Tüte voller Nadeln und sagte zu ihm, dass jedes Mal wenn sein Temperament mit ihm durchgehen würde, solle er eine Nadel an die Rückseite des Zauns schlagen.cuya
19. Juni 2008 um 17:55 Uhr #749242uliTeilnehmer@cuya wrote:
Okay. Ich versuche es… Hier ein Vorschlag von mir:
Los clavos
Había una vez un muchacho quien tenía un mal temperamento.
Un dia su padre le dio una bolsa de clavos y le dijo que cada vez que perdiera su temperamento, él debería clavar uno en la parte de atrás de la cerca.Die Nägel
Es war einmal ein Junge, der jähzornig war.
Eines Tages gab sein Vater ihm eine Tüte voller Nägel und sagte zu ihm, dass jedes Mal wenn sein Temperament mit ihm durchgehen würde, solle er eine Nadel an die Rückseite des Zauns schlagen.cuya
Schön, dass du den ersten Versuch gemacht hast. 🙂
Jetzt darf ich dich mal verbessern:
die Nadel –> la aguja
der Nagel –> el clavo
19. Juni 2008 um 18:20 Uhr #749243HelgaTeilnehmerEn las siguientes semanas, así como iba aprendiendo a controlar su ira el número de clavos iba disminuyendo gradualmente.
Descubrió que era más fácil controlar su temperamento que poner aquellos clavos en la cerca y finalmente llegó el día en que el muchacho no perdió su temperamento para nada.In den folgenden Wochen lernte er seine Wut zu kontrollieren, die Anzahl der Nägel wurden allmählich weniger. Er entdeckte, dass es leichter war sein
Temperament zu kontrolieren, als jene Nägel in den Zaun zu schlagen.
Schließlich kam der Tag an dem der Junge nicht mehr seine Beherrschung verlor.Na, ob das so richtig ist ????
Un saludo
Helga19. Juni 2008 um 21:14 Uhr #749244uliTeilnehmerHelga wrote:
Na, ob das so richtig ist ????
klingt sehr gut!
Beim ersten Satz würde ich noch das „así como“ übersetzen, deshalb mein Vorschlag dazu:
Ebenso wie er in den folgenden Wochen lernte, seine Wut zu kontrollieren, verringerte sich auch die Anzahl der Nägel allmählich.
Er entdeckte, dass es leichter war sein Temperament zu kontrolieren, als jene Nägel in den Zaun zu schlagen.
Schließlich kam der Tag an dem der Junge seine Beherrschung überhaupt nicht mehr verlor.19. Juni 2008 um 21:31 Uhr #749245AnonymInaktivJetzt darf ich dich mal verbessern:
die Nadel –> la aguja
der Nagel –> el clavo
Hey Uli! Erwischt !!!
Werde ich wohl nie nie lernen… Ich hasse diese Wörter (und dazu kommen :Fußdingsbums und Fingerebenso 😳 )
cuya
20. Juni 2008 um 12:02 Uhr #749246HelgaTeilnehmerHallo Uli,
danke!!!
Ich kann ja nur lernen.
Liebe Grüße
Helga
20. Juni 2008 um 12:59 Uhr #749247HelgaTeilnehmerGut, dann versuche ich den nächsten Satz auch noch.
Le dijo a su padre acerca de esto y él le sugirió que ahora fuera quitando.
un clavo por cada día en el que era capaz de controlarse.Er erzählte es seinem Vater und schlug vor, dass es reichen würde einen Nagel pro Tag zu entfernen um seine Fähigkeit zu kontrolieren.
??????
Un saludo
Helga -
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