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    Antonio
    Teilnehmer

    Kann jemand korrigiert:

    Warum gefällt mir wandern? Das habe ich mich gefragt für diesen Aufsatz. Mir gefällt wandern, weil man meistens in Kontakt mit der Natur ist. Außerdem weißt man, dass ein Gewinn für seine Gesund darstellt. Man entspannt sich. Man vergiss seine Probleme und denk nur an der Route, an wie lang nächste Unterkunft liegt. Man unterhalt sich mit dem Wanderpartner über Sport, Politik oder über das wechselnde Klima. Aber es ist kein tiefes Gespräch, weil der Weg das wichtigste ist. Das ist mehr wie eine Austausch von Ideen.

    In Spanien wandert man nicht so viel als in Deutschland. Ich kenne nur zwei wichtige Route: der Jakobsweg und der Silberweg. Die erste Route kann man auch als Pilgern machen. Das war seine Herkunft. Die Pilgern von ganz Europa kammen nach Santiago de Compostela, wo sie an Ende eine Segen bekammen. Die andere Pilgernorte waren in Mittelalter Rom und Jerusalem. Der Jakobsweg fuhrt von Frankreich durch Nordspanien an das Grab des heiligen Jakob.

    Der Silberweg fuhrt von Norden (Gijon) nach Sudden (Sevilla). Er wurde in Römerzeit gebaut um Waren und Menschen zu transportieren. Er ist etwa 800 Kilometer lang und beiden kreuzen sich in Astorga.

    Beide Routen sind weit gewußt, aber sie sind sehr lang, deshalb haben sie nicht viele Leute ganz zurückgelegt. Wandern nennt man hier „Trekking“ oder „senderismo“, obwohl nicht ganz egal sind. Einerseits ist Trekking rechtverstanden eine Strecke, die mehr als ein Tag dauert, durch den Bergen, und die selbständig ohne Kontak mit Zivilisation gemacht werden soll, anderseits ist „senderismo“ eine leichter Strecke, die von wenigen Stunden bis ein paar Tage, nicht immer selbständig, zurückgelegt werden soll.

    Eine Unterschied zwichen Spanien und Deutschlan wäre die Alter der Wanderer/inen. In Deutschland ist die Alter hochwahrscheinlich höhere als 60 Jahre Alt. Dort war bis vor wenige Jahre als speißig bei jungen Leute angesehen. Heute ist etwas anderes, es gibt viele Vereine, die insgesamt etwa 40 Millionen Mitglieder haben. Die Mitglieder sollen aktiv sein, und neue Routen erfinden und kennzeichnen. Jetzt kann man sagen, dass Wandern eine glanzende Zeit lebt. Es gibt eine große Infrastruktur, mit vielen beschildernden Wege, Fachladen, Bücher und an der Route Restaurants und Unterkünfte. In Spanien dagegen ist der Durchschnittwanderer jungerer als Deutscher. In Spanien gehen alte Leute normalerweise spazieren, statt wandern. In letzten Jahren wurden die Infrastrukturen in beruhmtesten Routen wie Jakobsweg modernisiert, aber es ist noch weg von Deutsland.

    Vielen dank.

    #730963 Antworten
    uli
    Teilnehmer

    Kann jemand korrigieren:

    Warum gefällt mir das Wandern? Das habe ich mich gefragt für diesen Aufsatz. Mir gefällt wandern, weil man meistens in Kontakt mit der Natur ist. Außerdem weiß_ man, dass es ein Gewinn für seine (besser die) Gesundheit darstellt. Man entspannt sich. Man vergisst seine Probleme und denkt nur an die Route (besser den Weg), und wie weit die nächste Unterkunft entfernt ist. Man unterhält sich mit dem Wanderpartner über Sport, Politik oder über das wechselnde Klima. Aber es ist kein tiefgründiges Gespräch, weil der Weg das Wichtigste ist. Das ist mehr wie eine Austausch von Ideen.

    In Spanien wandert man nicht so viel wie in Deutschland. Ich kenne nur zwei wichtige Routen: den Jakobsweg und den Silberweg. Die erste Route kann man auch pilgern. Das war der Ursprung. Die Pilger_ von ganz Europa kommen nach Santiago de Compostela, wo sie am Ende einen Segen bekommen. Die anderen Pilger_orte waren im Mittelalter Rom und Jerusalem. Der Jakobsweg führt von Frankreich durch Nordspanien an das Grab des heiligen Jakob.

    Der Silberweg führt von Norden (Gijon) nach Süden (Sevilla). Er wurde in der Römerzeit gebaut um Waren und Menschen zu transportieren. Er ist etwa 800 Kilometer lang und beide_ kreuzen sich in Astorga.

    Beide Routen sind weit bekannt, aber sie sind sehr lang, deshalb haben viele Leute sie nicht vollständig zurückgelegt. Wandern nennt man hier „Trekking“ oder „senderismo“, obwohl es nicht das Gleiche ist. Einerseits ist Trekking, genauer ausgedrückt, eine Strecke, die mehr als einen Tag dauert, durch die Berge_, und die ?? alleine, ohne Kontak mit der Zivilisation gemacht werden soll, anderseits ist „senderismo“ eine leichte_ Strecke, die innerhalb von wenigen Stunden bis ein paar Tagen, nicht immer selbständig allein, zurückgelegt werden soll.

    Einen Unterschied zwischen Spanien und Deutschland wäre das Alter der Wanderer/innen. In Deutschland ist das Alter höchst wahrscheinlich höher_ als 60 Jahre _. Das(Wandern) wurde bis vor wenigen Jahren bei jungen Leuten als spießig angesehen. Heute ist es etwas ander_s, es gibt viele Vereine, die insgesamt etwa 40 Millionen Mitglieder haben. Die Mitglieder sollen aktiv sein, und neue Routen ausfindig machen und kennzeichnen. Heute kann man sagen, dass das Wandern eine glanzvolle Zeit erlebt. Es gibt eine große Infrastruktur, mit vielen beschilderten Wegen, Fachläden, Büchern und an der Route Restaurants und Unterkünfte. In Spanien dagegen ist der Durchschnittswanderer jünger_ als der deutsche_. In Spanien gehen alte Leute normalerweise spazieren, statt (zu) wandern. In den letzten Jahren wurden die Infrastrukturen bei den berühmtesten Routen wie z.B. der Jakobsweg modernisiert, aber es ist (noch) ein langer Weg von Deutschland.

    Vielen Dank.

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