Die Geschichte von. . . D < E

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  • #756029
    Tao
    Teilnehmer

    @Rea wrote:

    Caundo pensaba, iba via la calle…

    Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe.

    Würde eher sagen:

    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle.

    #756030
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    @Rea wrote:

    Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe.

    Mis pensamientos se rotaban en la rueda y no sabía que hago cuando alcanzo el conductor.

    Da ist bestimmt wieder viel zum Korrigieren für cuya oder Andere dabei. . . 😳

    Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an.

    #756031
    Anonym
    Inaktiv

    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle.
    Mis pensamientos [s:2uzvjy6g]se[/s:2uzvjy6g] rotaban en mi cabeza/mente y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.

    Nun, auf Deutsch kann man auf Konjunktiv (Spanisch hier conjuntivo + subjuntivo) verzichten (was ich tun würde) auf Spanisch aber eher nicht 😉

    @nevenkitzel: ich hatte deinen Beitrag gar nicht gesehen, daher die „späte“ Korrektur.

    cuya

    Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an.

    #756032
    Rea
    Teilnehmer

    Danke Tao,

    jaja ich weiß ich sollte das nicht tun und versuchen aus dem Deutschen zu übersetzen, aber ich machs eben und lerne dabei. Halte mich aber zurück, damit nicht zuviel Korrekturen anfallen. 🙄
    Grüße
    Rea

    #756033
    Tao
    Teilnehmer

    Zurückhalten ist nicht Sinn der Sache, wenn man etwas lernen will 😉

    Grüße

    #756034
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an.

    De repente el conductor se detenió, se volvió en / a mí y dirigió la palabra a mí.

    Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. . .

    @cuya: Keine Sorge! Wir sind Dir doch alle dankbar und froh daß Du uns hilfst. Muchas gracias!

    #756035
    Aragon
    Teilnehmer

    @nervenkitzel wrote:

    Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an.

    De repente el conductor se detuvo, se volvió en / a mí (auch hacia mi ) y me dirigió la palabra .

    Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. . .

    @cuya: Keine Sorge! Wir sind Dir doch alle dankbar und froh daß Du uns hilfst. Muchas gracias!

    Liebe Grüße
    Aragon

    #756036
    Rea
    Teilnehmer

    Ich versuchs mal wieder

    De mi tomó posesión el pánico y mi corazon aporreó….

    aber sein Ton war ruhig und gelassen und er schien meine Angst nicht zu spüren.

    #756037
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    aber sein Ton war ruhig und gelassen und er schien meine Angst nicht zu spüren

    pero su voz era tranquilo y relajado y (me ) parecía que no sentía mi miedo.

    Oder wollte er sie nicht spüren?

    #756038
    Anonym
    Inaktiv

    Die letzte Sätze zusammengefügt (sonst verliert man den Faden…)

    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.

    aporrear= verhauen, verprügeln, auf etwas einschlagen

    cuya

    #756039
    Rea
    Teilnehmer

    Danke cuya, ich bin erstaunt, dass die erste Hälfte des Satzes richt ig war, bei dem schlagen des Herzens habe ich einfach nichts gefunden, habe alle Wörter durchprobiert und keines gefunden was richtig passte, da habe ich geraten.

    gracias y saludos
    Rea

    #756040
    Rea
    Teilnehmer

    Oder wollte er sie nicht spüren?[/quote]

    O ¿no se le quiería sentir?

    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er.

    #756041
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er.
    Me preguntó: “ Les has visto?“

    Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“

    #756042
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
    Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no se le quiería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“

    #756043
    Anonym
    Inaktiv

    De repente el conductor se detuvo, se volvió hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“

    Das mit la voz hatte ich übersehen.
    Salu2
    cuya

    #756044
    Rea
    Teilnehmer

    @nervenkitzel wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
    Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“ Seine Stimme klang flehend.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no se le quiería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“

    Pero simplemente estaba quieto ybmiraba fijamente a él. Entonces me preguntó otra vez: „Le has visto?“

    #756045
    Anonym
    Inaktiv

    Pero simplemente me quedé parado mientras lo miraba fijamente (mirándolo fijamente). Entonces me preguntó otra vez: „Le has visto?“

    cuya

    #756046
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    @nervenkitzel wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
    Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“ Pero simplemente me quedé parado mientras lo miraba fijamente (mirándolo fijamente). Entonces me preguntó otra vez: „Le has visto?“

    #756047
    Rea
    Teilnehmer

    Seine Stimme klang flehend

    DAs war mein neuer ‚Satz

    Saludos Rea

    #756048
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Seine Stimme klang flehend.

    Su voz sonaba suplicado ( que suplicaría por algo).

    „Nein,“ antwortete ich „aber Sie können nicht weit sein.“

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