Die Geschichte von. . . D < E

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  • #756069
    Rea
    Teilnehmer

    @aha38 wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“ Er schien mich nicht zu hören.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no se le quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganaba sobre mi miedo y trataba de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle encontrar ella.

    Deba llorar usted por favor y por ahora se calme.

    #756070
    Anonym
    Inaktiv

    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ga sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla

    Zuden 2 Versionen, bei beiden fehlt etwas 😉
    pero quizá puedo ayudarle encontrar ella → ayudarle a encontrarla (a ella nicht nötig, nur zur Betonung)
    pero quizá puedo ayudarle a encontrar a ella → ayudarle a encontrarla ( a ella, s. oben)

    Saludos
    cuya

    #756071
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo cuya,
    dankeschön!
    Warum ich hier den Indefinido benutzen muss und nicht den Imperfekt, ist mir nicht ganz klar.
    Einen schönen Tag noch!
    Liebe Grüße Helga

    #756072
    Helga
    Teilnehmer

    @Rea wrote:

    @aha38 wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“ Er schien mich nicht zu hören. ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no se le quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganaba sobre mi miedo y trataba de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle encontrar ella.

    Deba llorar usted por favor y por ahora se calme.

    Él no parecía oirme

    #756073
    uli
    Teilnehmer

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“ Er schien mich nicht zu hören. ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.

    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.

    (Deba llorar usted por favor y por ahora se calme.) hier würde ich sagen: “Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    (Él no parecía oirme) und hier: Parecía que no me oía.
    Seguí hablando tranquilizándole.

    #756074
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Uli,
    danke wieder etwas gelernt! 😉
    Liebe Grüße Helga

    #756075
    uli
    Teilnehmer

    @Helga wrote:

    Hallo Uli,
    danke wieder etwas gelernt! 😉
    Liebe Grüße Helga

    Gern geschehen, Helga! 😉

    Nur……
    ich glaube, dass deine Version auch richtig ist 🙄 8)

    #756076
    Rea
    Teilnehmer

    @uli wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“ Er schien mich nicht zu hören. ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.

    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.

    Deba llorar usted por favor y por ahora se calme hier würde ich sagen: „Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    Él no parecía oirme und hier Parecía que no me oía Seguí hablando tranquilizándole.

    Desde algún tiempo por fin se calma.

    #756077
    Anonym
    Inaktiv

    Después de algún tiempo por fin se calmó.

    cuya
    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“

    #756078
    Rea
    Teilnehmer

    Ach ja, es ist ja imperfect,
    Danke!
    Schönen Abend noch!!

    Rea

    #756079
    Anonym
    Inaktiv

    Nun, der Satz war in der Tat „imperfecto“ (in Sinne vom falsch) … calmar sollte in indefinido stehen, sonst hieße es „calmaba“ 😉
    cuya

    #756080
    Rea
    Teilnehmer

    tschuldigung, habe es nicht spanisch gemeint, sondern einfach festgestellt, dass diese Geschichte in der Vergangenheit spielt. Demnächst werde ich meine Kommentare wenn überhaupt genauer gestalten.

    Gruß Rea

    #756081
    uli
    Teilnehmer

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“

    Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
    „Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
    Después de algún tiempo por fin se calmó.
    Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“

    #756082
    Helga
    Teilnehmer

    @uli wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“

    Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
    Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
    „Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
    Después de algún tiempo por fin se calmó.
    Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“

    Idicaba con el dedo en la dirección de los cuales hemos venido

    #756083
    la-liana
    Teilnehmer

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“
    Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
    Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte. „Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!“

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
    „Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
    Después de algún tiempo por fin se calmó.
    Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“
    Inicaba con el dedo en la dirección de los cuales hemos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado.

    #756084
    Anonym
    Inaktiv

    Indiqué con el dedo en la dirección de la cual habíamos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado.

    cuya

    „Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!“

    #756085
    Rea
    Teilnehmer

    @cuya wrote:

    Indiqué con el dedo en la dirección de la cual habíamos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado.

    cuya

    „Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!“

    Ich drehte mich um – da stand der Bus und war deutlich zu sehen.

    „Pero no puedo ver el bus. ¡Ojalá no lo han apañado!“

    #756086
    uli
    Teilnehmer

    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“
    Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
    Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte. „Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!“
    Ich drehte mich um – da stand der Bus und war deutlich zu sehen.

    Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“
    Indiqué con el dedo en la dirección de la cual habíamos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado.
    „Pero no puedo ver el autobus. ¡Ojalá no lo hayan robado!“

    Me dí la vuelta – -allí estaba el autobus, bien visible.

    Irgendetwas war anders, was ich aber im ersten Moment nicht erkennen konnte.

    #756087
    Rea
    Teilnehmer

    Cualquier cosa estaba diferente que no pude explicar en el primero momento.

    Die Luft flimmerte und ich merkte plötzlich wie durstig ich war.

    #756088
    Rea
    Teilnehmer

    Wir wissen noch nicht, was mit diesem Busfahrer los ist und ihr wollt schon aufhören?
    Es ist doch so faszinierend, dass keiner weiß wie diese Geschichte gehen soll, sie entwickelt eine Eigendynamik, weil verschiedene Menschen da mit machen und irgendwann ist eine Geschichte entstanden. Ich habe es bei allen Geschichten, die wir hier geschrieben haben wirklich fantastisch gefunden und ich würde mich freuen, wenn wir einfach weiter schreiben. Da die Geschichte ja auch in Deutsch ist, kann man immer schnell reinkommen. Oder?

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