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22. Januar 2009 um 08:54 Uhr #716459AnonymInaktiv
Hallo!
Ich fand bei Planet-Wissen diesen Text. Falls jemand hiermit üben möchte (Urlaubsgefühle werden immer stärker 🙂 ):DIE KANAREN
Die „Inseln der Glückseligen“, so wurden die Kanaren in der Antike genannt. Immer wieder kamen berühmte Zeitgenossen hierher. Zum Beispiel Christoph Kolumbus, der von hier aus seine Reise in die Neue Welt begann. Oder der Naturforscher Alexander von Humboldt. Er machte 1799 Station auf Teneriffa und war fasziniert von der exotischen Tier- und Pflanzenwelt. Auch heute haben die Kanaren viele Fans. Das Klima ist das ganze Jahr über angenehm, die Landschaft vielfältig – vom Regenwald bis zur Wüste – und die Strände sind wunderschön.
Millionen Jahre alte Vulkaninseln
Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa, La Gomera, El Hierro und La Palma, das sind die sieben Hauptinseln der Kanaren. Hier leben auf einer Fläche von rund 7500 Quadratkilometern rund zwei Millionen Menschen. Der Archipel liegt westlich von Marokko und nur 100 Kilometer vor der afrikanischen Küste, aber mehr als 1000 Kilometer von seinem Mutterland Spanien entfernt. Allen Inseln gemeinsam ist ihr vulkanischer Ursprung. Die beiden ältesten, Lanzarote und Fuerteventura, werden auf 16 bis 20 Millionen Jahre geschätzt. Auf fast allen Inseln findet man deshalb große Vulkankegel. Einige Vulkane sind heute noch aktiv, so brach 1971 auf La Palma der Teneguía aus.
Einzigartig ist auch die Tier- und Pflanzenwelt auf den Inseln. Biologen gehen davon aus, dass hier rund 1800 verschiedene Gewächsarten, Blumen und Baumarten vertreten sind. Die Hälfte davon gibt es ausschließlich auf den Kanaren. Die typische Inselvegetation ist der Lorbeerwald. Zu den ungewöhnlichsten Pflanzenarten gehört der Drachenbaum. Schon die Römer stellten aus seinem roten Saft und den Früchten Arzneimittel her. Auch die Tierwelt auf den Kanaren ist außergewöhnlich. So leben hier unter anderem Rieseneidechsen, die bis zu 80 Zentimeter groß werden können.cuya
PS: Der Text findet man hier:http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,27B1CB4A06586296E0440003BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
Es ist um einiges länger, aber erst mal abwarten, ob der Text gut ankommt.
PS2: „Inseln der Glückseligen“= „Islas Afortunadas“22. Januar 2009 um 15:59 Uhr #757769ursulaTeilnehmerDIE KANAREN
Die „Inseln der Glückseligen“, so wurden die Kanaren in der Antike genannt. Immer wieder kamen berühmte Zeitgenossen hierher. Zum Beispiel Christoph Kolumbus, der von hier aus seine Reise in die Neue Welt begann.
Las Canarias
Las islas de los felices, así se habían llamado las canarias en la antigüedad. Una a otra vez fueron ilustre contemporáneos para acá. Cristóbal Colón p.ej. empezó desde ahí su viaje en el nuevo mundo.
22. Januar 2009 um 18:01 Uhr #757770AnonymInaktivLas Canarias
Las islas afortunadas (s. PS2 oben), así eran llamadas las canarias en la antigüedad. Una y otra vez llegaron ilustres contemporáneos acá. Cristóbal Colón p.ej. empezó desde ahí su viaje al Nuevo Mundo.
Salu2
cuya22. Januar 2009 um 18:31 Uhr #757771ursulaTeilnehmerDa gibt es schon mal eine Vokabelhilfe – und ich seh sie nicht 😳 (Wer lesen kann ist klar im Vorteil 😆 )
Danke für die Korrektur.
22. Januar 2009 um 19:19 Uhr #757772rampTeilnehmer@cuya wrote:
PS: Der Text findet man hier:http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,27B1CB4A06586296E0440003BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
Es ist um einiges länger, aber erst mal abwarten, ob der Text gut ankommt.
„hallo cuya,
bei mir kommt der Text sehr gut an 😉ramp
22. Januar 2009 um 20:09 Uhr #757773ursulaTeilnehmerHola ramp,
du darfst auch mitmachen. 😀23. Januar 2009 um 11:00 Uhr #757774uliTeilnehmerOder der Naturforscher Alexander von Humboldt. Er machte 1799 Station auf Teneriffa und war fasziniert von der exotischen Tier- und Pflanzenwelt. Auch heute haben die Kanaren viele Fans. Das Klima ist das ganze Jahr über angenehm, die Landschaft vielfältig – vom Regenwald bis zur Wüste – und die Strände sind wunderschön.
O el explorador de naturaleza Alexander von Humboldt. En 1799 hizo estación en Tenerife y la flora y fauna exótica le fascinaron. También hoy en día las Canarias tienen muchos aficionados. El clima es agradable todo el año, y el paisaje es variado- de la selva hasta el desierto- y las playas son maravillosas.
23. Januar 2009 um 18:03 Uhr #757775AnonymInaktiv@uli wrote:
O el explorador de la naturaleza (eig. científico y naturalista) Alexander von Humboldt. En 1799 hizo estación en Tenerife y la flora y fauna exótica le fascinaron. También hoy en día las Canarias tienen muchos aficionados. El clima es agradable todo el año, y el paisaje es variado- de la selva hasta el desierto- y las playas son maravillosas.
Tja Uli, kaum was zu tun heute (fast wie immer) 😉
25. Januar 2009 um 15:08 Uhr #757776KasuTeilnehmerGran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa, La Gomera, El Hierro und La Palma, das sind die sieben Hauptinseln der Kanaren. Hier leben auf einer Fläche von rund 7500 Quadratkilometern rund zwei Millionen Menschen. Der Archipel liegt westlich von Marokko und nur 100 Kilometer vor der afrikanischen Küste, aber mehr als 1000 Kilometer von seinem Mutterland Spanien entfernt. Allen Inseln gemeinsam ist ihr vulkanischer Ursprung.
Gran Canaria,Lanzarote,Fuerteventura,Teneriffa,La Gomera,el Hierro y la Palma son las siete islas principales de Canarias.Aqui viven casi dos milliones de personas en una superficie de aproximo 7500 kilometros cuadrados.
El Archipiélago está situada al oeste de Marokko(?) y sólo 100 kilometros frente a la costa africana,pero más de 1000 kilometros de la patria materna España. Todas las islas en comun tienen sus origen vulcano.Mein Versuch 😳
LG Kasu26. Januar 2009 um 11:22 Uhr #757777AnonymInaktiv@Kasu wrote:
Gran Canaria,Lanzarote,Fuerteventura,Teneriffa,La Gomera,el Hierro y la Palma son las siete islas principales de Canarias.Aqui viven casi dos milliones de personas en una superficie de aproximadamente 7500 kilometros cuadrados.
El Archipiélago está situado al oeste de Marruecos y sólo a 100 kilometros frente a la costa africana, pero a más de 1000 kilometros de la patria materna/ madre patria España. Todas las islas tienen en común su origen volcánico.Wieso 😳 ? Es war ganz gut!
cuya26. Januar 2009 um 15:55 Uhr #757778ursulaTeilnehmerDer Archipel liegt westlich von Marokko und nur 100 Kilometer vor der afrikanischen Küste, aber mehr als 1000 Kilometer von seinem Mutterland Spanien entfernt. Allen Inseln gemeinsam ist ihr vulkanischer Ursprung. Die beiden ältesten, Lanzarote und Fuerteventura, werden auf 16 bis 20 Millionen Jahre geschätzt. Auf fast allen Inseln findet man deshalb große Vulkankegel. Einige Vulkane sind heute noch aktiv, so brach 1971 auf La Palma der Teneguía aus.
El archipiélago está situado al oeste de Marruecos y sólo 100 km a la costa de África, pero está más de 1000
km lejos de su madre patira España. Todas islas tienen origen volcánico. Las dos mayores Lanzarote y Fuerteventura se calcula a 16 hasta 20 millónes años. Poreso se encuentra en casi todas las islas grandes
bolos volcános. Unos volcános hoy en día todavía están activos, así había en 1972 una erupcion en
La Palma – der Teneguía.Mir würde es Spass machen auch den Rest zu übersetzen. Schöner Text. 😀
26. Januar 2009 um 21:17 Uhr #757779AnonymInaktivEl archipiélago está situado al oeste de Marruecos y sólo a 100 km de la costa de África, pero está a más de 1000km lejos de su madre patira España. Todas islas tienen un origen volcánico. Para las dos mayores/ más antigüas Lanzarote y Fuerteventura se calculan [s:2iposonb]a[/s:2iposonb] 16 hasta 20 millones de años. Por eso se encuentra en casi todas las islas grandes
conos volcánicos. Hay hoy en día todavía volcanes activos, en 1972 hubo una erupcion en La Palma – der Teneguía.Mir würde es Spass machen auch den Rest zu übersetzen. Schöner Text. 😀
Na dann los! Je mehr mitmachen umso schneller sind wir fertig und umso mehr erfahren wir über ramps wunderschönen Heimat.
cuya
26. Januar 2009 um 21:37 Uhr #757780ursulaTeilnehmerDanke cuya –
mal sehen ob die Anderen auch Interesse haben.27. Januar 2009 um 11:08 Uhr #757781uliTeilnehmerEinzigartig ist auch die Tier- und Pflanzenwelt auf den Inseln. Biologen gehen davon aus, dass hier rund 1800 verschiedene Gewächsarten, Blumen und Baumarten vertreten sind. Die Hälfte davon gibt es ausschließlich auf den Kanaren. Die typische Inselvegetation ist der Lorbeerwald. Zu den ungewöhnlichsten Pflanzenarten gehört der Drachenbaum. Schon die Römer stellten aus seinem roten Saft und den Früchten Arzneimittel her. Auch die Tierwelt auf den Kanaren ist außergewöhnlich. So leben hier unter anderem Rieseneidechsen, die bis zu 80 Zentimeter groß werden können.
La fauna y la flora también son extraordinarios en las islas. Los biólogos se basan en que aquí representan / existen aproximadamente 1800 diferentes especies de plantas, flores y tipos de árboles. La mitad de ellos son únicos de las Canarias. La vegetación típica de las islas es el lloredo. Uno de los especies de plantas más extraordinario es el drago. Los romanos ya producían medicamentos del jugo de estas plantas y de los granos. Extraordinaria también es la fauna de las Canarias. Así entre otras existen iguanas gigantes que pueden alcanzar un tamaño de 80 cm.
27. Januar 2009 um 16:20 Uhr #757782rampTeilnehmer@uli wrote:
Einzigartig ist auch die Tier- und Pflanzenwelt auf den Inseln. Biologen gehen davon aus, dass hier rund 1800 verschiedene Gewächsarten, Blumen und Baumarten vertreten sind. Die Hälfte davon gibt es ausschließlich auf den Kanaren. Die typische Inselvegetation ist der Lorbeerwald. Zu den ungewöhnlichsten Pflanzenarten gehört der Drachenbaum. Schon die Römer stellten aus seinem roten Saft und den Früchten Arzneimittel her. Auch die Tierwelt auf den Kanaren ist außergewöhnlich. So leben hier unter anderem Rieseneidechsen, die bis zu 80 Zentimeter groß werden können.
La fauna y la flora también son extraordinarios (únicas) en las islas. Los biólogos parten de la base de que aquí hay representadas / existen aproximadamente 1800 diferentes especies de plantas, flores y tipos de árboles. La mitad de ellos son únicos de las Canarias. La vegetación típica de las islas es la laurisilva. Una de las especies de plantas más extraordinaria es el drago. Los romanos ya producían medicamentos de la sabia de estas plantas y de los frutos. Extraordinaria también es la fauna de las Canarias. Así entre otras existen lagartos gigantes que pueden alcanzar un tamaño de 80 cm.
hola uli,
las iguanas viven en las islas Galápagos. Lo que hay aquí son lagartos (Eidechsen) de todos los tamaños.
un saludo,
ramp
27. Januar 2009 um 19:49 Uhr #757783AnonymInaktivpssst..la flora y la fauna son palabras „femeninas“, por eso también extraordinarias y por supuesto únicas 😀
Zum Kennenlernen:
Doña Iguana
y don lagarto moteado canario (uno de tantos)
y un familiar, que me encanta
Don geco
Sus manitos me encantan!
Salu2
cuyaQuelle: Geko und Leguan aus Wikipedia; Echse aus mundoguanche.com
27. Januar 2009 um 21:50 Uhr #757784uliTeilnehmerHola ramp,
muchísimas gracias por tu corrección. 😉
…y a ti también,cuya, por las fotos estupendas. 😉
…las „femininas“ siempre son extraordinarias…
28. Januar 2009 um 20:53 Uhr #757785ursulaTeilnehmerIch mag sie auch die Tierchen. Auch ohne Knoblauch und Zwiebelsoße. 😉
Ist jemand so nett und setzt den 2. Teil rein. (bin selber zu blöd dazu 😳 )
28. Januar 2009 um 21:14 Uhr #757786AnonymInaktivZusammenfassung der spanischen Version:
Las Canarias
Las islas afortunadas , así eran llamadas las canarias en la antigüedad. Una y otra vez llegaron ilustres contemporáneos acá. Cristóbal Colón p.ej. empezó desde ahí su viaje al Nuevo Mundo. O el explorador de la naturaleza (eig. científico y naturalista) Alexander von Humboldt. En 1799 hizo estación en Tenerife y la flora y fauna exótica le fascinaron. También hoy en día las Canarias tienen muchos aficionados. El clima es agradable todo el año, y el paisaje es variado- de la selva hasta el desierto- y las playas son maravillosas.
Gran Canaria,Lanzarote,Fuerteventura,Teneriffa,La Gomera,el Hierro y la Palma son las siete islas principales de Canarias.Aqui viven casi dos milliones de personas en una superficie de aproximadamente 7500 kilometros cuadrados.
El Archipiélago está situado al oeste de Marruecos y sólo a 100 kilometros frente a la costa africana, pero a más de 1000 kilometros de la patria materna/ madre patria España. Todas las islas tienen en común su origen volcánico. Para las dos mayores/ más antigüas Lanzarote y Fuerteventura se calculan a 16 hasta 20 millones de años. Por eso se encuentra en casi todas las islas grandes
conos volcánicos. Hay hoy en día todavía volcanes activos, en 1972 hubo una erupcion en La Palma – der Teneguía. La fauna y la flora también son extraordinarias (únicas) en las islas. Los biólogos parten de la base de que aquí hay representadas / existen aproximadamente 1800 diferentes especies de plantas, flores y tipos de árboles. La mitad de ellos son únicos de las Canarias. La vegetación típica de las islas es la laurisilva. Una de las especies de plantas más extraordinaria es el drago. Los romanos ya producían medicamentos de la sabia de estas plantas y de los frutos. Extraordinaria también es la fauna de las Canarias. Así entre otras existen lagartos gigantes que pueden alcanzar un tamaño de 80 cm.Ich hatte total übersehen, dass der Text zu Ende war 😯 Ich schätze, wir können weitermachen, zumal ramp bei den Korrekturen mitmacht
cuyitaHier Teil 2:
Touristenmagnet Gran Canaria
Obwohl alle Inseln denselben geologischen Ursprung haben, ist jede von ihnen einzigartig. Da ist Gran Canaria, die auch zu den bekanntesten zählt. Seit den 1960er Jahren flüchten Jahr für Jahr mehrere Millionen Touristen hierher in die Sonne. Kein Wunder, denn Gran Canaria hat alles, was für viele den perfekten Urlaub ausmacht: Wenig Regen, weite Sandstrände und jede Menge Hotels und Diskotheken. Um den Bedürfnissen der Urlauber gerecht zu werden, wurden eigens Ferienorte gebaut, wie Maspalomas im Süden der Insel. Doch Gran Canaria hat auch noch eine andere Seite, zum Beispiel die Altstadt von Las Palmas mit ihren zahlreichen Museen.Feuerinsel vor der Küste Afrikas
Solche touristischen Anlaufstellen gibt es auf Fuerteventura weniger. Wer hierher kommt, muss hauptsächlich mit der Natur vorlieb nehmen. Die allerdings hat viel zu bieten. Es sind vor allem die endlos langen Strände, die die Besucher anlocken. Wer Ruhe und Entspannung sucht, ist auf der dünn besiedelten Insel genau richtig. Wie auch Fuerteventura liegt ihre Nachbarinsel Lanzarote in Sichtweite der afrikanischen Küste. Von den Einheimischen wird sie „Isla del Fuego“, die „Feuerinsel“, genannt, weil sie fast ausschließlich aus Lava besteht. Auf der mit 795 Quadratkilometern viertgrößten Insel des Archipels gibt es fast 300 Vulkankegel mit beeindruckenden Gesteinsformationen. Die Farben der Strände, von denen es allerdings nur sehr wenige gibt, reichen von Weiß bis Schwarz. Obwohl die Vegetation relativ spärlich ist, gilt Lanzarote vielen als schönstes Eiland der Kanaren. Die Insel ist zudem eng mit dem Künstler César Manrique verbunden. Er lebte hier und hinterließ zahlreiche außergewöhnliche Bauwerke. Außerdem sorgte er dafür, dass die Insel weitgehend vom Massentourismus verschont blieb.28. Januar 2009 um 21:58 Uhr #757787rampTeilnehmeres que me tocan la fibra sensible… 😉
ramp
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