Die Kanaren [D] –> [S]

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  • #757788
    Anonym
    Inaktiv

    Alles Absicht ramp…Ich habe böse Absichten: viewtopic.php?f=1&t=5904&p=28742#p28742

    cuya

    #757789
    el viejo
    Teilnehmer

    Hola ramp,
    primero ¡Que te mejores!
    Pero tengo una pregunta: Sé, que es „fiebre“. ¿Cómo se puede traducir (en esta relación) „sensible“? Empfindlich? Schmerzlich`? ¿O que?
    Pues otra vez: ¡Que te mejores!
    Hasta luego.
    El viejo.

    #757790
    Anonym
    Inaktiv

    @el viejo: No te asustes!
    Keine Panik, ramp ist bestimmt nicht krank!
    Er meinte nur, dass wir mit dem Thema „seine gefühlsvolle Ader“ getroffen haben. Es war sicher nur aus jux gedacht, da es hier um seine wunderschöne Heimat geht 😉

    Saludos
    cuya

    Fibra = Fiber, Faser,o.ä und nicht fiebre (Fieber)

    #757791
    ramp
    Teilnehmer

    @cuya wrote:

    Touristenmagnet Gran Canaria
    Obwohl alle Inseln denselben geologischen Ursprung haben, ist jede von ihnen einzigartig. Da ist Gran Canaria, die auch zu den bekanntesten zählt. Seit den 1960er Jahren flüchten Jahr für Jahr mehrere Millionen Touristen hierher in die Sonne. Kein Wunder, denn Gran Canaria hat alles, was für viele den perfekten Urlaub ausmacht: Wenig Regen, weite Sandstrände und jede Menge Hotels und Diskotheken. Um den Bedürfnissen der Urlauber gerecht zu werden, wurden eigens Ferienorte gebaut, wie Maspalomas im Süden der Insel. Doch Gran Canaria hat auch noch eine andere Seite, zum Beispiel die Altstadt von Las Palmas mit ihren zahlreichen Museen.

    El imán turístico Gran Canaria:

    si bien todas las islas tienen idéntico origen geológico, cada una de ellas es única. Así, Gran Canaria es una de las más conocidas. Desde los años 60 se refugian aquí bajo el sol año tras año varios millones de turistas. No es de extrañar, pues Gran Canaria tiene todo lo necesario para unas perfectas vacaciones: poca lluvia, amplias playas de fina arena y una gran variedad de hoteles y discotecas. Para satisfacer las necesidades de los visitantes fueron construidos lugares específicos de vacaciones, como Maspalomas en el sur de la isla. Pero Gran Canaria tiene también otra cara, como por ejemplo el barrio antiguo de las Palmas con sus numerosos museos.

    saludos,

    ramp

    #757792
    ursula
    Teilnehmer

    Feuerinsel vor der Küste Afrikas
    Solche touristischen Anlaufstellen gibt es auf Fuerteventura weniger. Wer hierher kommt, muss hauptsächlich mit der Natur vorlieb nehmen. Die allerdings hat viel zu bieten.

    Isla del Fuego ante de costa Àfrica
    Tal puntos turísticos hay menos en Fuerteventura. Quién viene por ahí, tiene que estar contento principal
    con la naturaleza. Este hay evidentemente mucho.

    #757793
    Kasu
    Teilnehmer

    Es sind vor allem die endlos langen Strände, die die Besucher anlocken. Wer Ruhe und Entspannung sucht, ist auf der dünn besiedelten Insel genau richtig. Wie auch Fuerteventura liegt ihre Nachbarinsel Lanzarote in Sichtweite der afrikanischen Küste.

    Sobre todo son las playas interminables,que los visitantes atran.
    Quién busca (está buscando) tranquilidad y serenidad está correcta en la isla escasamente poblada.
    Como Fuerteventura está su isla vencina Lanzarote al alcance de la vista de la costa africana.

    Kasu

    #757794
    Anonym
    Inaktiv

    El imán turístico Gran Canaria:

    si bien todas las islas tienen idéntico origen geológico, cada una de ellas es única. Así, Gran Canaria es una de las más conocidas. Desde los años 60 se refugian aquí bajo el sol año tras año varios millones de turistas. No es de extrañar, pues Gran Canaria tiene todo lo necesario para unas perfectas vacaciones: poca lluvia, amplias playas de fina arena y una gran variedad de hoteles y discotecas. Para satisfacer las necesidades de los visitantes fueron construidos lugares específicos de vacaciones, como Maspalomas en el sur de la isla. Pero Gran Canaria tiene también otra cara, como por ejemplo el barrio antiguo de las Palmas con sus numerosos museos.

    Isla del Fuego ante de costa Àfrica

    Tal puntos turísticos hay menos en Fuerteventura. Quién viene para acá, tiene que contentarse
    principalmente con la naturaleza. Eso sí, esta tiene mucho que ofrecer. Sobre todo son las playas interminables,que atraen a los visitantes.
    Quién busca (esta buscando) tranquilidad y relajamiento encontrará la respuesta correcta en esta isla escasamente poblada.Como Fuerteventura, su isla vencina Lanzarote está al alcance de la vista de la costa africana.

    Wobei ich das mit „in Sehweite“ für reichlich übertrieben halte 🙄 Ich war froh gewesen, wenn wir in Playa Blanca eine schöne Sicht nach Fuerte hatten…und das ist wirklich nur ein Katzensprug (bzw. Ferry-Fahrt)

    cuya

    Das hier fehlt noch:

    Von den Einheimischen wird sie „Isla del Fuego“, die „Feuerinsel“, genannt, weil sie fast ausschließlich aus Lava besteht. Auf der mit 795 Quadratkilometern viertgrößten Insel des Archipels gibt es fast 300 Vulkankegel mit beeindruckenden Gesteinsformationen. Die Farben der Strände, von denen es allerdings nur sehr wenige gibt, reichen von Weiß bis Schwarz. Obwohl die Vegetation relativ spärlich ist, gilt Lanzarote vielen als schönstes Eiland der Kanaren. Die Insel ist zudem eng mit dem Künstler César Manrique verbunden. Er lebte hier und hinterließ zahlreiche außergewöhnliche Bauwerke. Außerdem sorgte er dafür, dass die Insel weitgehend vom Massentourismus verschont blieb.

    Und Teil 3 für Kanaren Freunde/ (bzw. Neugierige darauf)

    Der höchste Berg Spaniens
    Teneriffa ist nicht nur die größte Insel des Archipels, sie hat auch den höchsten Berg Spaniens vorzuweisen. Auf der Insel erhebt sich der 3717 Meter hohe Pico del Teide, der im Winter oft schneebedeckt ist. Auf Teneriffa gibt es auf einer Fläche von etwas mehr als 2000 Quadratkilometern mehrere Klimazonen und damit eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt. Auch auf der Nachbarinsel La Gomera kommen Naturliebhaber auf ihre Kosten. Lorbeerwälder und Bananenplantagen prägen das Bild der nur in kleinen Teilen touristisch erschlossenen Insel, deren vorherrschende Landschaftsform das Gebirge ist. La Gomera galt lange als die Insel der Aussteiger und ist auch heute noch weitgehend vom Individualtourismus geprägt. El Hierro ist mit einer Größe von 278 Quadratmetern die kleinste Insel des Archipels. Über die Hälfte davon stehen unter Naturschutz. Mehr als doppelt so groß ist La Palma. Das Eiland, das die Form eines Faustkeils hat, wird auch „La Isla Verde“, „die grüne Insel“ genannt. Die üppige Vegetation ist dem Regen zu verdanken, der hier so reichlich fällt wie auf keiner anderen Kanareninsel. Touristen kommen trotzdem, allerdings weit weniger als nach Gran Canaria oder Teneriffa.

    Sagenumwobene Stätten vor der Küste Afrikas
    Der Sage nach sind die Kanaren Überreste des legendären Inselreichs Atlantis. Der Name, so ist es vom römischen Schriftsteller Plinius überliefert, geht auf zwei große Hunde zurück, die Seefahrer von Gran Canaria mitgebracht haben sollen. Daraufhin bekam die Insel den Namen Canaria, abgeleitet vom lateinischen Wort „canis“ für Hund. In anderen Quellen ist es der Kanarienvogel, der dem Archipel seinen Namen gegeben haben soll. So wenig sicher wie die Herkunft des Namens ist auch die der kanarischen Ureinwohner, der Guanchen, die erstmals im 2. Jahrhundert vor Christus auf die Insel gekommen sein sollen. Zwar gehen Wissenschaftler mittlerweile davon aus, dass es nordafrikanische Berber waren, die die Inseln besiedelten, doch endgültig geklärt ist das nicht. Obwohl schon in der Antike regelmäßig Schiffe hier anlegten, gerieten die Inseln später wieder in Vergessenheit.

    1402 landete der normannische Ritter Jean de Béthencourt auf Lanzarote. Damit begann die eigentliche Eroberung der Inseln. Er nahm mit Unterstützung des Königshauses von Kastilien die dünn besiedelten Inseln El Hierro und Fuerteventura ein. Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts waren alle Inseln unterworfen und die meisten Ureinwohner entweder versklavt oder ermordet. Die Kanaren waren aber auch bei Seefahrern anderer Nationen beliebt. So versuchten unter anderem Sir Francis Drake, Admiral Robert Blake und zuletzt, im Jahre 1797, Admiral Horatio Nelson die Inseln den Spaniern abspenstig zu machen. Doch die setzten sich durch und erklärten die Kanaren 1821 zur spanischen Provinz. Hauptstadt wurde Santa Cruz de Tenerife. In dieser Zeit erlebten die Kanaren einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Exportschlager waren unter anderem Zuckerrohr, Wein und Bananen. Der Erste Weltkrieg beendete die Geschäfte und viele Inselbewohner flüchteten vor der Armut nach Lateinamerika.

    #757795
    ursula
    Teilnehmer

    [
    Das hier fehlt noch:

    Von den Einheimischen wird sie „Isla del Fuego“, die „Feuerinsel“, genannt, weil sie fast ausschließlich aus Lava besteht. Auf der mit 795 Quadratkilometern viertgrößten Insel des Archipels gibt es fast 300 Vulkankegel mit beeindruckenden Gesteinsformationen. Die Farben der Strände, von denen es allerdings nur sehr wenige gibt, reichen von Weiß bis Schwarz. Obwohl die Vegetation relativ spärlich ist, gilt Lanzarote vielen als schönstes Eiland der Kanaren. Die Insel ist zudem eng mit dem Künstler César Manrique verbunden. Er lebte hier und hinterließ zahlreiche außergewöhnliche Bauwerke. Außerdem sorgte er dafür, dass die Insel weitgehend vom Massentourismus verschont blieb.

    Uff – gar nicht so einfach

    Los nativos la llaman „isla de Fuego.“ porque existe casi totalmente de lava. Con 795 km² -es la cuarta isla más grande de archipiélaggo que tiene casi 300 bolos vúlcanos con rocas impresionates. Las colores de las
    playas cuales sin duda hay pocas, se presentan de blanca hasta negra.
    Aunque la vegeteación es muy parva , pasa Lanzarote para muchas por la isla más guapa de las canarias.
    (de verdad?) La isla está muy inherente por el artista César Manrique. El vivía acá y dejó en herencia muchos
    edificios exepcionales. Además el se encargó para que Lanzarote ahorrar de turismo de masas.

    #757796
    ursula
    Teilnehmer

    Der höchste Berg Spaniens
    Teneriffa ist nicht nur die größte Insel des Archipels, sie hat auch den höchsten Berg Spaniens vorzuweisen. Auf der Insel erhebt sich der 3717 Meter hohe Pico del Teide, der im Winter oft schneebedeckt ist. Auf Teneriffa gibt es auf einer Fläche von etwas mehr als 2000 Quadratkilometern mehrere Klimazonen und damit eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt. Auch auf der Nachbarinsel La Gomera kommen Naturliebhaber auf ihre Kosten. Lorbeerwälder und Bananenplantagen prägen das Bild der nur in kleinen Teilen touristisch erschlossenen Insel, deren vorherrschende Landschaftsform das Gebirge ist. La Gomera galt lange als die Insel der Aussteiger und ist auch heute noch weitgehend vom Individualtourismus geprägt. El Hierro ist mit einer Größe von 278 Quadratmetern die kleinste Insel des Archipels. Über die Hälfte davon stehen unter Naturschutz. Mehr als doppelt so groß ist La Palma. Das Eiland, das die Form eines Faustkeils hat, wird auch „La Isla Verde“, „die grüne Insel“ genannt. Die üppige Vegetation ist dem Regen zu verdanken, der hier so reichlich fällt wie auf keiner anderen Kanareninsel. Touristen kommen trotzdem, allerdings weit weniger als nach Gran Canaria oder Teneriffa.

    La montaña más alta de España

    Tenerife no es solo la isla más grande del archipiélago sino tiene también la montaña más alta. En la isla está
    situado el Teide, con su altura de 3717 , cual está casi siempre cubierta de nieve en invierno.
    En Tenerife hay en una superficie de unos 2000 km² unas zonas climaticos y una fauna y flora extraordinario.
    También en la isla vecina „La Gomera“ las amantes de naturaleza se pasan bien.
    Bosques de laurel y plantaciónes de platanos caracterizan ,el imagen de solo en pequeños partes urbanizada isla
    turistico, cual forma dominante es montanosa.
    La Gomera valió mucho tiempo como isla de apeados y es hoy en día caracterizado de gente induvidalistas.
    El Hierro es con una amplitud de 278 km² la más pequeña de archipiélago. Más que la mitad está bajo de
    protección de la naturaleza. Más que el doble tiene „La Palma“ La isla que tiene forma de un bifaz
    se llama también „isla verde“ . La vegetatión es desorbiante, gracias a la lluvia, cuales hay tanto como en
    ninguna otra isla Canarias. Sin embargo hay turistas, pero menos que en Gran Canaria o Tenerife.

    #757797
    Anonym
    Inaktiv

    Los nativos la llaman „Isla del Fuego.“ porque está constituída casi totalmente de lava. Con 795 km² -es la cuarta isla más grande de archipiélago y tiene casi 300 calderas/cráteres volcánicos con rocas impresionates. Las colores de las playas, de las cuales sin duda hay pocas, se presentan de blanco hasta negro.
    Aunque la vegetación es muy escasa , muchos consideran a Lanzarote como la isla más bella de las canarias.
    (de verdad? Sí :mrgreen: ) La isla está profundamente líada al artista César Manrique. El vivió aquí y dejó su herencia en muchos
    edificios/obras de arte excepcionales. Además el se movilizó/ trabajó para que Lanzarote no fuese acosado por el turismo de masas.

    cuya

    #757798
    Anonym
    Inaktiv

    Ich schlage vor, wir warten ein bisschen, falls ramp die Ehre haben möchte…Es ist halt von seiner wunderschönen Heimat die Rede.

    La montaña más alta de España

    Tenerife no es solo la isla más grande del archipiélago sino tiene también la montaña más alta. En la isla está
    situado el Teide, con su altura de 3717 , cual está casi siempre cubierta de nieve en invierno.
    En Tenerife hay en una superficie de unos 2000 km² unas zonas climaticos y una fauna y flora extraordinario.
    También en la isla vecina „La Gomera“ las amantes de naturaleza se pasan bien.
    Bosques de laurel y plantaciónes de platanos caracterizan ,el imagen de solo en pequeños partes urbanizada isla
    turistico, cual forma dominante es montanosa.
    La Gomera valió mucho tiempo como isla de apeados y es hoy en día caracterizado de gente induvidalistas.
    El Hierro es con una amplitud de 278 km² la más pequeña de archipiélago. Más que la mitad está bajo de
    protección de la naturaleza. Más que el doble tiene „La Palma“ La isla que tiene forma de un bifaz
    se llama también „isla verde“ . La vegetatión es desorbiante, gracias a la lluvia, cuales hay tanto como en
    ninguna otra isla Canarias. Sin embargo hay turistas, pero menos que en Gran Canaria o Tenerife.

    #757799
    ursula
    Teilnehmer

    En este estaba pensando tambien. Tan dificil como era de traducir – Nächstes mal von Spanisch auf
    deutsch – da kann er dann auch üben.

    #757800
    ramp
    Teilnehmer

    @ramp wrote:

    @ursula wrote:

    Der höchste Berg Spaniens
    Teneriffa ist nicht nur die größte Insel des Archipels, sie hat auch den höchsten Berg Spaniens vorzuweisen. Auf der Insel erhebt sich der 3717 Meter hohe Pico del Teide, der im Winter oft schneebedeckt ist. Auf Teneriffa gibt es auf einer Fläche von etwas mehr als 2000 Quadratkilometern mehrere Klimazonen und damit eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt. Auch auf der Nachbarinsel La Gomera kommen Naturliebhaber auf ihre Kosten. Lorbeerwälder und Bananenplantagen prägen das Bild der nur in kleinen Teilen touristisch erschlossenen Insel, deren vorherrschende Landschaftsform das Gebirge ist. La Gomera galt lange als die Insel der Aussteiger und ist auch heute noch weitgehend vom Individualtourismus geprägt. El Hierro ist mit einer Größe von 278 Quadratmetern die kleinste Insel des Archipels. Über die Hälfte davon stehen unter Naturschutz. Mehr als doppelt so groß ist La Palma. Das Eiland, das die Form eines Faustkeils hat, wird auch „La Isla Verde“, „die grüne Insel“ genannt. Die üppige Vegetation ist dem Regen zu verdanken, der hier so reichlich fällt wie auf keiner anderen Kanareninsel. Touristen kommen trotzdem, allerdings weit weniger als nach Gran Canaria oder Teneriffa.

    La montaña más alta de España

    Tenerife no es solo la isla más grande del archipiélago sino que tiene también la montaña más alta. En la isla está
    situado el Teide, con su altura de 3717 , el cual está casi siempre cubierto de nieve en invierno.
    En Tenerife hay en una superficie de unos 2000 km² varias /distintas zonas climaticas y una fauna y flora extraordinarias.
    También en la isla vecina „La Gomera“ los amantes de la naturaleza se lo pasan bien (tienen donde disfrutar)
    Bosques de laurel y plantaciones de platanos (fincas de plataneras) caracterizan la imagen de una isla predominantemente montañosa y tan sólo desarrollada turísticamente en algunos puntos.
    La Gomera se consideró durante mucho tiempo como la isla de los excéntricos o de los apartados (?) y hoy en día se caracteriza por el turismo individualista.
    El Hierro es con una amplitud de 278 km² la más pequeña de archipiélago. Más de la mitad está bajo
    protección de la naturaleza. Más del doble tiene „La Palma“. La isla que tiene forma de un bifaz
    se llama también „isla verde“ . La vegetación es exhuberante, gracias a la lluvia, ya que aquí cae más generosamente que en cualquier otra de las islas . Sin embargo hay turistas, pero muchos menos que en Gran Canaria o Tenerife.

    Danke für die Ehre 😉

    @ursula wrote:

    En este estaba pensando tambien. Tan dificil como era de traducir – Nächstes mal von Spanisch auf
    deutsch – da kann er dann auch üben.

    von D zu E wäre mir natürlich viiiieeeel schwieriger gewessen. Ich weis nicht, ob ich mich dann trauen würde.

    ramp

    #757801
    ursula
    Teilnehmer

    [ @ursula wrote:

    En este estaba pensando tambien. Tan dificil como era de traducir – Nächstes mal von Spanisch auf
    deutsch – da kann er dann auch üben.

    [/quote]

    von D zu E wäre mir natürlich viiiieeeel schwieriger gewessen. Ich weis nicht, ob ich mich dann trauen würde.

    ramp[/quote]

    Danke für verbessern 😀

    Sogut wie du deutsch kannst – wäre kein Grund – es nicht zu versuchen. 😉

    Darum hab ich ja auch “ un domingo en la playa “ reingesetzt . Eigentlich für dich zum ÜBEN :mrgreen:

    #757802
    uli
    Teilnehmer

    Hier kommt der nächste Abschnitt, meine Güte, das ist gar nicht so einfach. 😕
    Hat denn sonst niemand Lust, weiterzumachen?

    Sagenumwobene Stätten vor der Küste Afrikas
    Der Sage nach sind die Kanaren Überreste des legendären Inselreichs Atlantis. Der Name, so ist es vom römischen Schriftsteller Plinius überliefert, geht auf zwei große Hunde zurück, die Seefahrer von Gran Canaria mitgebracht haben sollen. Daraufhin bekam die Insel den Namen Canaria, abgeleitet vom lateinischen Wort „canis“ für Hund. In anderen Quellen ist es der Kanarienvogel, der dem Archipel seinen Namen gegeben haben soll. So wenig sicher wie die Herkunft des Namens ist auch die der kanarischen Ureinwohner, der Guanchen, die erstmals im 2. Jahrhundert vor Christus auf die Insel gekommen sein sollen. Zwar gehen Wissenschaftler mittlerweile davon aus, dass es nordafrikanische Berber waren, die die Inseln besiedelten, doch endgültig geklärt ist das nicht. Obwohl schon in der Antike regelmäßig Schiffe hier anlegten, gerieten die Inseln später wieder in Vergessenheit.

    Lugares rodeados de leyendas de la costa de África

    La leyenda dice que las Canarias son despojos del legendario imperio Atlantis. Plinius el escritor romano nos ha transmitido que el nombre procede de dos perros grandes que fueran llevados (hubieran sido llevados)??? de Gran Canaria por navegantes. A continuación la isla recibió el nombre Canarias, derivado de la palabra “canis” , que significa perro. Otras fuentes dicen que lo procede del canario que diera nombre al archipiélago. El origen del nombre es tan dudoso como lo de la población autóctona canaria, los Guanchen, que llegaran??? por primera vez a la isla en el segundo siglo ante Cristo. Aunque los científicos mientras tanto se basan que eran los beréberes norteafricanos que colonizaban las islas, eso todavía no lo queda tan claro. A pesar de que en la edad antigua amarraron frecuentemente los barcos aquí, luego las islas pasaron al olvido.

    #757803
    ursula
    Teilnehmer

    1402 landete der normannische Ritter Jean de Béthencourt auf Lanzarote. Damit begann die eigentliche Eroberung der Inseln. Er nahm mit Unterstützung des Königshauses von Kastilien die dünn besiedelten Inseln El Hierro und Fuerteventura ein. Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts waren alle Inseln unterworfen und die meisten Ureinwohner entweder versklavt oder ermordet. Die Kanaren waren aber auch bei Seefahrern anderer Nationen beliebt. So versuchten unter anderem Sir Francis Drake, Admiral Robert Blake und zuletzt, im Jahre 1797, Admiral Horatio Nelson die Inseln den Spaniern abspenstig zu machen. Doch die setzten sich durch und erklärten die Kanaren 1821 zur spanischen Provinz. Hauptstadt wurde Santa Cruz de Tenerife. In dieser Zeit erlebten die Kanaren einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Exportschlager waren unter anderem Zuckerrohr, Wein und Bananen. Der Erste Weltkrieg beendete die Geschäfte und viele Inselbewohner flüchteten vor der Armut nach Lateinamerika.[/quote]

    1402 llegó el caballero normado Jean de Béthencourt a Lanzarote. Con esto empezó la verdadera conquista de las islas. Con la ayuda de la casa Real de Castilla conquistó las pocas pobladas islas El Hierro y Fuerteventura.
    Hasta el fin del siglo 15 estaban casi todas islas esclavizado y la mayoria de los nativos esclaviuado o asesinado. Las islas Canarias estaban amado de marineros y otros naciones. Así habían probado entre
    otro Sir Francis Drake, Admiral Robert Blake y por fin en el año 1797 Admiral Horatio Nelson – hacer las islas deseafacto de los españoles.
    Pero estos consagraron y proclarmaron 1821 las canarias de provincia española. Capital fue Santa Cruz de Tenerife. En este época sufrían un periodo de prosperidad. Los primeros de exportación fueron caña de azúcar, vino y platanos. La primera guerra mundial terminó el negocio y muchos isleños huyeron de la pobreza a latinoamérica.

    #757804
    ursula
    Teilnehmer

    Hola ramp

    cuya wrote:
    Ich schlage vor, wir warten ein bisschen, falls ramp die Ehre haben möchte…Es ist halt von seiner wunderschönen Heimat die Rede.

    Es gibt noch mehr ARBEIT :mrgreen:

    #757805
    Anonym
    Inaktiv

    @uli wrote:

    Lugares rodeados de leyendas de la costa de África /Lugares legendarios…

    La leyenda dice que las Canarias son despojos/restos del legendario imperio Atlantis. Plinius, el escritor romano, nos ha transmitido que el nombre procede de dos perros grandes que traídos/ que se trajeron de Gran Canaria por navegantes (*) . A continuación la isla recibió el nombre Canarias, derivado de la palabra “canis” , que significa perro. Otras fuentes dicen que es/sería el (pájaro) canario el que/quien diera nombre al archipiélago. El origen del nombre es tan dudoso como el de la población autóctona canaria, die Guanche[s:1ktzudns]n[/s:1ktzudns], que llegaron por primera vez a la isla en el segundo siglo antes de Cristo. Aunque los científicos de momento/ hasta ahora consideran que fueron (los)beréberes norteafricanos los que colonizaron las islas, eso todavía no se considera como definitivo. A pesar de que en la edad antigua llegaban/atracaban frecuentemente barcos aquí, las islas pasaron luego/en la posterioridad al olvido.

    Salu2
    cuya

    #757806
    Anonym
    Inaktiv

    @ursula wrote:

    1402 llegó el caballero normando Jean de Béthencourt a Lanzarote. Con esto empezó la verdadera conquista de las islas. Con la ayuda de la casa Real de Castilla conquistó las pocas pobladas islas El Hierro y Fuerteventura.
    Hasta el fin del siglo 15 estaban casi todas islas avasalladas (= aus „hacerse vasallo) y la mayoría de los nativos esclavizados o asesinados. Las islas Canarias también eran apreciadas por marineros de otras naciones. Así habían probado entre
    otros Sir Francis Drake, el Admiral Robert Blake y finalmente en el año 1797 el Admiral Horatio Nelson tomar las islas de manos de los españoles.
    Pero estos consagraron y proclamaron 1821 las Canarias como provincia española. Capital fue Santa Cruz de Tenerife. En este época vivieron un período de prosperidad. Los primeros bienes de exportación fueron la caña de azúcar, el vino y los plátanos. La primera guerra mundial marcó el final de los negocios y muchos isleños huyeron de la pobreza a latinoamérica.

    Saludos
    cuya

    #757807
    ursula
    Teilnehmer

    Muchas gracias cuya

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