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5. April 2009 um 15:30 Uhr #716793IlseTeilnehmer
letzten Sommer fuhrich mit meiner Frau und unseren zwei kleinen Kindern nach Italien.Wir verbrachten unsere Ferien auf einem Camping Platz in der Nähe von Venedig.Dort lernten wir ein junges Paar aus Polen kennen,die ihr Zelt in unserer Nähe hatten.Wir verbrachten viele Abende zusammen,wir spielten Karten oder machten nur Konversation.Obwohl wir alle nur mittelmäßig englisch gesprochen haben,konnten wir uns gut verstehen.Ende August gingen unsere Ferien zu Ende und wir mussten nach Spanien zurückkehren.Sie blieben einige Tage mehr in Italien.Wir verabschiedeten uns.Wir tauschten unsere Adressen aus und versprachen uns zu schreiben.Sie boten uns ihre Wohnung im Zentrum von Warschau an und wir luden sie ein einige Tage in unserem Haus zu verbringen.
Wieder zurück in Spanien,waren wir sofort wieder in der tägliche Routine mit den gewohnten Kette der Pflichten und Verpflichtungen und wir vergaßen unsere Freunde.Ich nehme an sie hatten uns auch vergessen,weil auch sie uns nicht schrieben.Wir schickten auch keine Grüße für Weihnachten.
Im darauffolgenden Sommer entschieden wir uns die Ferien zu Hause zu verbringen.Wir wohnen in einem ziemlich großen Haus,in einem Dorf an der Küste,nicht sehr weit von Bilbao entfern.Ich wollte die Zeit nützen um eine Arbeit vom Büro in Bilbao in dem ich angestellt bin, zu erledigen.Mit dem was wir sparen würden könnten wir das nächste Jahr eine Reise nach Kuba machen.
Die Ferien kamen.Ich stand zimlich spät auf,meine Frau und die Kindersind zum Strand gegangen und ich nahm mitten am Vormittag den Zug nach Bilbao.Ich habe ein paar Stunden gearbeitet und kehrte so um drei Uhr Nachmittags ins Dorf zurück und dann haben wir alle gemeinsam zu Hause zu Abend gegessen.Eines Morgens,kam mit der Post ein Brief mit einer polnischen Briefmarke ,ich verstand nicht von wem der sein könnte.Ich war ein wenig in Eile um den Zug zu nehmen ,und so nahm ich den Brief mit anderen Schen in meiner Tasche mit.Ich öffnete und las ihn im Zug .Er war von dem polnischen Paar,das wir im vergangenen Sommer in Italien kennenlernten.Dieses Jahr dachten sie ,ihre Ferien in Spanien zu verbringen und sie haben sich selbst einige Tage mit uns in unserem Haus zu verbringen,bevor sie weiter in den Süden fahren wollten.Sie dachten uns würde das freuen.Schon der Gedanke,sie als Gäste zu haben,ärgerte mich enorm.Sie taten mir in keinster Weise einen Gefallen,dass sie in unser Haus kommen wollten.Ich erinnerte mich doch kaum an sie.Das einzige an das ich glaube mich zu erinnern ist das er ziemlich nervig war,und es ihm gefiel zweideutige Witze zu erzählen und das er schlecht von den Italienern sprach.Ich konnte mir vorstellen,dass wenn sie nach Spanien kommen würden ,sie den Tag damit verbringen würden unsere Gewohnheiten zu kritisieren.Und ich müsste noch gute Miene zum bösen Spiel machen.Ausserdem erinnere ich mich auch,dass jedesmal wenn wir uns zum Kartenspielen trafen,musste immer ich ihn zum Bier einladen,er hatte immer irgendeine Ausrede.Bevor ich aus dem Zug ausstieg hatte ich mich entschieden ,dass wir sie nicht empfangen werden.Im Büro schrieb ich einen sehr netten langen Brief.Ich sagte ihnen das es mich sehr gefreut hat eine Nachricht von ihnen erhalten zu haben,aber dass genau an diesem Tag,wir nach Mexico abreisen würden,und den ganzen Monat August,im Hause von Verwandten meiner Frau verbringen würden.Bevor ich ins Dorf zurückfuhr,warf ich den Brief noch in den Briefkasten,und somit war für mich die Sache erledigt und ich dachte nicht mehr an sie.Zwei Wochen später ,ich kam wie gewohnt ungefähr so um drei Uhr nach Hause.Beim näherkommen zu meinem Haus,bemerkte ich ,dass es Leute im Garten hatte.Als ich das Gartentor öffnete ,sah ich meine Kinder und meine Frau rund um den Tisch sitzen,und meine Frau unterhielt sich lebhaft mit dem polnischen Paar.In der Nähe der Eingangstür ins Haus ,standen mehrere Koffer und Taschen.Ich blieb wie versteinert stehen.Ich hatte meiner Frau nichts von dem Brief ,den sie geschrieben hatten und nichts von meiner Antwort gesagt,ich hatte es vergessen.Sie hatten den Brief offensichtlich nicht mehr vor ihrer Abreise erhalten.Mein Brief lag jetzt bei ihnen zu Hause und sie würden ihn ,wenn sie nach Hause kommen ,lesen.wie ein Automat näherte ich mich ihnen und begrüsste sie mit einem gezwungenen Lächeln.Ich hatte mich noch nicht entschieden ,wie ich mich verhalten sollte,sollte ich abstreiten den Brief erhalten zu haben oder so tun als sei nichts geschehen oder sollte ich schnell eine andere Ausrede suchen.Aber mein Brief,den ich geschickt habe !.Aber es geschah nichts mit mir.Ich war wie gelähmt und ich dachte nur zwei Sachen,dass eine improvisierte Ausrede schlimmer sein könnte und je mehr Zeit verging um so weniger Lust hatte ich irgendwelche Entschuldigung zu geben.
Während sie sich fröhlich unterhielten,Bier tranken,Tapas aßen,die meine Frau ihnen offeriert hatte,dort in meinem Garten sitzend,stand ich da,gelähmt,mit einem gezwungenen Lächeln und meinen Blick auf die Koffer fixiert…..aus historias breves,nivel avanzado,von Joaquín Masoliver
5. April 2009 um 20:58 Uhr #758894ursulaTeilnehmerIlse wrote:letzten Sommer fuhrich mit meiner Frau und unseren zwei kleinen Kindern nach Italien.Wir verbrachten unsere Ferien auf einem Camping Platz in der Nähe von Venedig.Dort lernten wir ein junges Paar aus Polen kennen,die ihr Zelt in unserer Nähe hatten.El verano pasado fue con mi mujer y nuestros dos hijos pequen~os italia. Pasábamos nuestras vacaciones en un terreno de camping cerca de Venecias. Allá conocíamos una pareja joven de Polonia, cuales habían su tienda (carpa) cerca de la nuestras.
Schöne Geschichte Ilse
6. April 2009 um 15:21 Uhr #758895IlseTeilnehmer@ursula wrote:
@Ilse wrote:
letzten Sommer fuhrich mit meiner Frau und unseren zwei kleinen Kindern nach Italien.Wir verbrachten unsere Ferien auf einem Camping Platz in der Nähe von Venedig.Dort lernten wir ein junges Paar aus Polen kennen,die ihr Zelt in unserer Nähe hatten.
El verano pasado fue con mi mujer y nuestros dos hijos pequen~os italia. Pasábamos nuestras vacaciones en un terreno de camping cerca de Venecias. Allá conocíamos una pareja joven de Polonia, cuales habían su tienda (carpa) cerca de la nuestras.
Schöne Geschichte Ilse
Gracias Ursula,wir haben das gerade in meinem spanisch Unterricht gelesen,auf spanisch,finde die Geschichte auch ganz hübsch,un saludo Ilse
6. April 2009 um 15:40 Uhr #758896AnonymInaktivEl verano pasado fui con mi mujer y nuestros dos hijos pequeños a Italia. Pasamos nuestras vacaciones en un [s:27n4cew1]terreno de[/s:27n4cew1] camping cerca de Venecia. Allí/Ahí conocimos una pareja joven de Polonia, los cuales (bzw. que) tenían su tienda (carpa) cerca de la nuestra (bzw. las nuestras).
Ursula, leider falscher Zeit gewählt. Die Grunderzählung sollte in indefinido sein, da die Einleitung „el verano pasado“ den Zeitraum ganz genau bestimmt.
Saludos
cuya6. April 2009 um 17:29 Uhr #758897AnonymInaktiv@Ilse wrote:
Wir verbrachten viele Abende zusammen,wir spielten Karten oder machten nur Konversation.Obwohl wir alle nur mittelmäßig englisch gesprochen haben,konnten wir uns gut verstehen.Ende August gingen unsere Ferien zu Ende und wir mussten nach Spanien zurückkehren.Sie blieben einige Tage mehr in Italien.Wir verabschiedeten uns.Wir tauschten unsere Adressen aus und versprachen uns zu schreiben.Sie boten uns ihre Wohnung im Zentrum von Warschau an und wir luden sie ein einige Tage in unserem Haus zu verbringen.
Pasabamos muchas noches juntos,jugabamos a las cartas o hacíamos sólo conversación.Aunque todos nosotros hablabamos sólo mediocre el inglés,podíamos entendernos bien.Al final de agosto finalizaban nuestras vacaciones y tuvimos que regresar a España.Ellos se quedaron unos días más en Italia.Nos despedimos.Cambiamos nuestras direcciones y nos prometimos a escribir.Nos ofrecieron su piso en el centro
de Varsovia y les invitamos pasar unos días en nuestra casa.7. April 2009 um 10:19 Uhr #758898KasuTeilnehmerWieder zurück in Spanien,waren wir sofort wieder in der tägliche Routine mit den gewohnten Kette der Pflichten und Verpflichtungen und wir vergaßen unsere Freunde.Ich nehme an sie hatten uns auch vergessen,weil auch sie uns nicht schrieben.Wir schickten auch keine Grüße für Weihnachten.
Im darauffolgenden Sommer entschieden wir uns die Ferien zu Hause zu verbringen.Wir wohnen in einem ziemlich großen Haus,in einem Dorf an der Küste,nicht sehr weit von Bilbao entfern.Mein Versuch:
De vuelta en España estamos inmediatamente en la rutina cotidiana con el habitual cadena de los deberes y obligaciones y olvidabamos nuestros amigos.Sopongo que los tambien nos habían olvidado,porque ellos tambien no escribíannos. Tambien no enviamos un saludo para Navidad.En el seguiente verano decidimos pasar nuestras vacaciones en casa.Vivimos en una casa bastante grande,en un pueblo cercano a la costa,no muy lejos de Bilbao.Kasu
7. April 2009 um 15:17 Uhr #758899AnonymInaktivQuería aprovechar el tiempo para efectuar un trabajo de la oficina, en la que estoy empleado.Con lo que ahorraríamos podríamos hacer un viaje a Cuba en el poximo año.Las vacaciones llegaban.Me levanté bastante tarde,mi esposa y los niños fueron a la playa y yo tomé el tren a Bilbao en pleno de la mañana.Trabajé unas horas y sobre las tres regresé al pueblo y entonces cenamos todos juntos en casa.
7. April 2009 um 17:54 Uhr #758900AnonymInaktivPasamos muchas noches juntos,jugabamos a las cartas o hacíamos sólo conversación.Aunque todos nosotros hablabamos sólo mediocre el inglés,podíamos entendernos bien.A fines de agosto finalizaron/terminaron (um eine Wiederholung zu vermeiden) nuestras vacaciones y tuvimos que regresar a España.Ellos se quedaron unos días más en Italia.Nos despedimos.Cambiamos nuestras direcciones y nos prometimos [s:lx80eogt]a[/s:lx80eogt] escribir.Nos ofrecieron su piso en el centro
de Varsovia y les invitamos a pasar unos días en nuestra casa.De vuelta en España empezó inmediatamente [s:lx80eogt]en[/s:lx80eogt] la rutina cotidiana con la habitual cadena de los deberes y obligaciones y olvidamos a nuestros amigos.Sopongo que ellos también nos habían olvidado,porque ellos tampoco nos habían escrito. Tampoco enviamos un saludo para Navidad.En el verano siguiente [s:lx80eogt]verano[/s:lx80eogt] decidimos pasar nuestras vacaciones en casa.Vivimos en una casa bastante grande,en un pueblo cercano a la costa,no muy lejos de Bilbao.
Quería aprovechar el tiempo para efectuar un trabajo de la oficina, en la que estoy empleado.Con lo que ahorraríamos podríamos hacer un viaje a Cuba en el próximo año.Las vacaciones llegaron.Me levanté bastante tarde,mi esposa y los niños fueron a la playa y yo tomé el tren a Bilbao en medio de la( 🙄 vielleicht besser durante la?) mañana.Trabajé unas horas y sobre las tres regresé al pueblo y entonces cenamos todos juntos en casa.
Saludos
cuya8. April 2009 um 08:21 Uhr #758901AnonymInaktivHola Cuya,
muchas gracias por la corrección,cada vez hago el mismo error,escribo correcto y entonces tengo dudas y me corrijo falso. 🙄
Te deseo un buen día
Muchos cordiales saludos
Gisela8. April 2009 um 08:37 Uhr #758902KasuTeilnehmerAuch von mir ein großes Dankeschön für deine Korrekturen,Cuya.Ich hatte mich erst nicht getraut.Nun bin ich froh,dass ich doch bei der Übersetzungsübung ,wenigstens ein Stück mitgemacht habe. Bis ich die richtigen Vergangenheitsformen endlich richtig benutze,wird wahrscheinlich noch viel Zeit vergehen. Für die anderen Fehler….., 😳 .
Liebe Grüße
Kasu8. April 2009 um 10:46 Uhr #758903AnonymInaktiv@Ilse wrote:
Eines Morgens,kam mit der Post ein Brief mit einer polnischen Briefmarke ,ich verstand nicht von wem der sein könnte.Ich war ein wenig in Eile um den Zug zu nehmen ,und so nahm ich den Brief mit anderen Schen in meiner Tasche mit.Ich öffnete und las ihn im Zug .Er war von dem polnischen Paar,das wir im vergangenen Sommer in Italien kennenlernten.Dieses Jahr dachten sie ,ihre Ferien in Spanien zu verbringen und sie haben sich selbst einige Tage mit uns in unserem Haus zu verbringen,bevor sie weiter in den Süden fahren wollten.Sie dachten uns würde das freuen.Schon der Gedanke,sie als Gäste zu haben,ärgerte mich enorm.Sie taten mir in keinster Weise einen Gefallen,dass sie in unser Haus kommen wollten.Ich erinnerte mich doch kaum an
Algún día vino una carta por correo con un sello polaco,no entendí de quién la podría ser.Tenía prisa un poco para coger el tren,y así
me llevé la carta con otras cosas en mi bolso.La abrí y leí en el tren.La fue de la pareja polaca,la quien conocimos en el pasado verano
en Italia.Èste añopensaban en pasar sus vacaciones en España y se habían invitado si mismo(ich vermute daß das fehlt, macht doch
sonst keinen Sinn)para pasar unos días con nosotros en nuestra casa,antes de que quisieran continuar su viaje al sur.Pensaban que lo alegráramos.Sólo el pensamiento,ellos tener como huéspedes/intrusos,me enfadé enorme.No me hicieron en ninguna manera un favor,
que quisieran venir a nuestra casa.8. April 2009 um 11:55 Uhr #758904AnonymInaktiv@gisela wrote:
Un día llegó por correo una carta con un sello polaco,no entendí de quién [s:26zlpk7w]la[/s:26zlpk7w] podría ser.Tenía un poco de prisa para coger el tren, así que me llevé la carta con las/mis otras cosas en mi bolso.La abrí y la leí en el tren.Era de la pareja polaca,la que/ a quien conocimos en el verano pasado en Italia.Èste año pensaban (en) pasar sus vacaciones en España y se habían invitado a si mismos(ich vermute daß das fehlt, macht doch
sonst keinen Sinn_ Sí!))para pasar unos días con nosotros en nuestra casa,antes de que [s:26zlpk7w]quisieran[/s:26zlpk7w] continuaran („bevor….fahren wollten“ hört sich auch etwas seltsam an 🙄 ) su viaje al sur.Pensaban que eso nos alegraria/ daría una alegría.Sólo el hecho de pensar en tenerlos como huéspedes/intrusos,me enfadó enormemente.No me hacía de ninguna manera un favor,que quisieran venir a nuestra casa.
@Gisela und Kasu: Selbst wenn man sehr gute Kentnisse einer Fremdsprache hat, ist es überhaupt nicht leicht, Pbersetzungen zu machen, geschweige davon, diese ohne Patzer hinzubekommen…Davon kann ich ein Lied singen 😉Saludos
cuya8. April 2009 um 18:49 Uhr #758905AnonymInaktivHola Cuya,
gracias por la corrección y tus palabras de animación,tienes razón no es fácil.
Muchos cordiales saludos
Gisela12. April 2009 um 11:54 Uhr #758906IlseTeilnehmerDas einzige an das ich glaube mich zu erinnern ist das er ziemlich nervig war,und es ihm gefiel zweideutige Witze zu erzählen und das er schlecht von den Italienern sprach.Ich konnte mir vorstellen,dass wenn sie nach Spanien kommen würden ,sie den Tag damit verbringen würden unsere Gewohnheiten zu kritisieren.Und ich müsste noch gute Miene zum bösen Spiel machen.Ausserdem erinnere ich mich auch,dass jedesmal wenn wir uns zum Kartenspielen trafen,musste immer ich ihn zum Bier einladen,er hatte immer irgendeine Ausrede.
Lo único que creia recordar bien es que él era bastante pesado ,que le gustaba contar chistes y que hablaba mal de los italianos.Me imaginé que si venian a España se pasarian el dia criticando nuestras costumbres.Y yo;encima tendria que poner buena cara.Además,recordé tambien que cuando nos reunimamos para jugar a las cartas siempre era yo el que tenia que invitar a cerveza.Él siempre tenia alguna excusa.
13. April 2009 um 06:39 Uhr #758907AnonymInaktiv@Ilse: Bis auf ein paar Akzente, ganz toll gemacht!
cuya
18. April 2009 um 10:35 Uhr #758908KasuTeilnehmerSo,nun wieder ich.Ich bin zwar nicht so gut wie Ilse,möchte es aber trotzdem wagen.
Bevor ich aus dem Zug ausstieg hatte ich mich entschieden ,dass wir sie nicht empfangen werden.Im Büro schrieb ich einen sehr netten langen Brief.Ich sagte ihnen das es mich sehr gefreut hat eine Nachricht von ihnen erhalten zu haben,aber dass genau an diesem Tag,wir nach Mexico abreisen würden,und den ganzen Monat August,im Hause von Verwandten meiner Frau verbringen würden.Bevor ich ins Dorf zurückfuhr,warf ich den Brief noch in den Briefkasten,und somit war für mich die Sache erledigt und ich dachte nicht mehr an sie.Zwei Wochen später ,ich kam wie gewohnt ungefähr so um drei Uhr nach Hause.
Antes de que yo abandono del tren,había optado que no recibirémos a ellos.En la oficina escribí una carta larga y sympatica (amable?).Decía les que a mi mucho ha alegrado recibir una noticia de ellos, pero precisamente ese día viajaríamos/viajémos
a Mexico y todo el mes de agosta pasaríamos en la casa de parientes de mi mujer. Antes de retrocedía al pueblo eché la carta en el buzón.Y con eso el asunto había solucionado para mi y pensaba ya no más de ellos.Dos semanas más tarde yo llegaba como acostumbrado a casa ,aproximadamente a las tres.LG Kasu
18. April 2009 um 13:37 Uhr #758909AnonymInaktivBeim näherkommen sah ich dass Leute im Garten waren.Als ich das Gartentor öffnete,sah ich meine Kinder und meine Frau rund um
den Tisch sitzen,meine Frau unterhielt sich lebhaft mit dem polnischen Paar.In der Nähe der Eingangstür ins Haus,standen mehrere
Koffer und Taschen.Ich blieb wie versteinert stehen.Ich hatte meiner Frau nichts von dem Brief,den sie geschrieben hatten und nichts
von meiner Antwort gesagt,ich hatte es vergessen.Sie hatten den Brief offensichtlich nicht mehr vor ihrer Abreise erhalten.
Mein Brief lag jetzt bei ihnen zu Hause und sie würden ihn,wenn sie nach Hause kommen lesen,wie ein Automat näherte ich mich
ihnen und begrüsste sie mit einem gezwungenn Lächeln.Al acercarme vi que estuvo gente en el jardín.Al abrir la puerta del jardín,ví mis hijos y mi esposa sentando alrededor de la mesa,
mi esposa se conversó vivo con la pareja polaca.Cerca de la puerta de entrada de la casa pusieron varias maletas y bolsas.Me quedé
de piedra.No había contado a mi esposa nada de la carta que habían escrito ni de mi respuesta ,se me había olvidado.Evidentemente
ya no habían recibido la carta antes de su partida.Mi carta ahora estaba echando en su casa y la leerían cuando volvieran a casa.Me
acerqué a ellos como un autómata y les saludé con una sonrisa forzada.19. April 2009 um 15:44 Uhr #758910AnonymInaktiv@Kasu wrote:
Antes de abandonar el tren,había optado que no les recibiríamos.En la oficina escribí una carta larga y amable.Les decía que a mi mucho me había alegrado recibir una noticia de ellos, pero precisamente ese día viajaríamos a México y todo el mes de agosto pasaríamos en la casa de parientes de mi mujer. Antes de volver al pueblo eché la carta al buzón.Y con eso el asunto estaba solucionado para mi y [s:363ufyc7]pensaba[/s:363ufyc7] ya no pensé más en ellos.Dos semanas más tarde yo llegué como de costumbre a casa ,aproximadamente a las tres.
Al acercarme vi que había gente en el jardín.Al abrir la puerta del jardín,ví a mis hijos y a mi esposa sentandos alrededor de la mesa, mi esposa conversando entretenida/ alegre con la pareja polaca.Cerca de la puerta (de entrada) de la casa habían varias maletas y bolsas.Me quedé
petrificado/congelado .No le había contado a mi esposa nada de la carta que habían escrito ni de mi respuesta ,se me había olvidado.Evidentemente [s:363ufyc7]ya[/s:363ufyc7] no habían recibido la carta antes de su partida.Mi carta ahora estaba por ahí (tirada) en su casa y la leerían cuando volvieran (a casa).Me
acerqué a ellos como un autómata y les saludé con una sonrisa forzada.Saludos
cuya19. April 2009 um 18:18 Uhr #758911AnonymInaktivHola Cuya,
muchas gracias por las correcciones.20. April 2009 um 13:41 Uhr #758912 -
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