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1. Oktober 2008 um 19:39 Uhr #715946ReaTeilnehmer
Da niemjand mehr was einstellt, hier mal wieder der Anfang eines Textes.
Da wieder alles schön in der Vergangenheitsform erzählt wird vielleicht was zum Üben.Heilung
Nuriata war einsam. Ihr Blick ging zum Himmel, zu den Kronen der Bäume und dann langsam zurück zu dem Licht vor ihr. Sie würde nie verstehen, wieso diese Fremdweltler sich vom Himmel abschirmten, wie sie es aushielten im Stein. Trotzdem würde sie diese Nacht wieder dort verbringen. Die Nester ihres Volkes waren ihr verwehrt und lange schon hatte sie die Weiten des Himmels nicht mehr fliegend durchquert. Immer noch drückte sie die Schuld, immer noch nach so vielen Jahren.
Sie seufzte und setzte zu einem Flug knapp über dem Boden an. Das war jetzt ihre Fortbewegungsart. Laufen war zu beschwerlich und zwischen den Bäumen würde sie, wie immer, unbemerkt bleiben.
Nuriata glitt auf das einzelne Haus zu, dessen Lichtschein ihr den Weg wies. Diese Lebewesen brauchten Hilfe, ihre Hilfe. Sie hatte sich bei ihnen seit langer Zeit einen guten Ruf erworben. Da sie die einzige ihrer Art war, die mit diesen „Menschen“, wie sie sich selbst nannten, verkehrte, wussten diese nichts von ihrem Versagen, ihren beschränkten Kräften. Hier kannte man sie als „Nuriata die Heilerin“, trotz ihrer Fremdartigkeit beliebt und aufgenommen.
Aber sie hatte kein eigenes Nest. Ihre Eier würden nicht fruchtbar werden, sie würde keine Jungen aufziehen, ihnen das Fliegen beibringen, die alten Legenden erzählen…..
„Nicht daran denken“, ermahnte sie sich. Sie wurde gebraucht. Das Gesundsingen würde ihre volle Konzentration verlangen.
Sie kannte das Haus, in welches sie gerufen worden war. Vor zwei Dunkelzeiten hatte sie hier für die kleine Marie gesungen. Ein liebes Mädchen, dem beim Spielen ein Ast auf den Kopf geschlagen und eine Wunde gerissen hatte. Man hatte sie gerufen, damit das Kind schnell und ohne Narben gesund würde. Sie hatte eine Nacht am Bett des Kindes gesungen und die anderen Bewohner des Hauses hatten zugehört, wirklich zugehört, nicht nur aus Angst um die Kranke daneben gesessen, sondern so als interessiere sie der Gesang selbst. Am nächsten Tag hatte es Nuriata verstanden, und deshalb freute sie sich hierher zu kommen in der Hoffnung, dass nichts Schlimmes passiert war. Diese Menschen waren etwas Besonderes. Vielleicht würden sie wieder für Nuriata singen. Ja, sie können singen und können Musik mit Dingen machen. Fast klingt es wie der Gesang ihres Volkes. Sie hatte bisher nur noch nicht verstanden, warum sie singen. Sie nutzten es nicht zum Heilen. Warum nicht? Ging es ihnen wie Ihr? Können sie ihr eigenes Volk nicht heilen? Sie hatte nicht gefragt, denn sie wollte auch nicht gefragt werden. Wer will schon seine eigene Schande zugeben.
Da kam Marie gelaufen, sie war also nicht krank. Nuriata bremste ab und landete, die Kleine wollte bestimmt hochgehoben werden. Mit dem Mädchen in ihrem Tragetuch glitt sie die letzten Meter zum Haus. Die Kleine jauchzte und hatte Nuriata also nicht vergessen. Von der Verletzung war nichts mehr zu sehen. Maxi stand vor der Tür und sah ihnen entgegen. Sie wirkte nervös, aber nicht ängstlich. Vorsichtig setzte Nuriata das Kind ab ,umfasste Maxi mit den Flügeln und wartete dann bis Maxi ihrerseits sacht die Arme um sie legte. Nicht viele der Menschen kannten diese Art der Begrüßung. Die meisten fürchteten die Ummantelung durch Nuriatas Flügel und der Druck normaler menschlicher Arme quetschte die Federn. Hier aber gab es tiefes Verstehen und vorbehaltlose Aufnahme. So verstand man auch, dass Nuriata sich lieber im Freien aufhielt und führte sie nicht ins Haus. Das letzte Mal hatten sie sich meist auf der Wiese aufgehalten. Heute sah Nuriata etwas Neues. Es gab einen Sitz für sie. Er sah aus wie ein kleines Baumnest und Nuriata fühlte Heimweh in sich aufsteigen. Woher kannten diese Menschen die Nestform ihres Volkes? Gab es nicht einen Vertrag mit diesen Himmelsgästen, dass die Welt über den Kronen der Bäume für Nuriatas Volk reservierte? Nur dort gab es aber die Nester, deren Form hier kopiert worden war. Ein Entgegenkommen das Nuriata verwirrte. Es gab noch ein zweites „Nest“, unter einem Laubdach geschützt. Sollte das eine Schlafstelle für sie sein?
Sie konnte nicht so nah am Boden schlafen, aber das konnte sie den Menschen nicht erklären, ohne ihnen mehr über sich und ihr Volk zu erzählen. Was bedeutete das alles?
Sicher wurde von ihr eine Reaktion erwartet und diese Menschen meinten es gut. Nuriata ging auf das sicher als Sitz erkannte Nest zu und setzte sich hinein. Es war gemütlich und die verwendeten Pflanzen stimmten fast absolut. Noch immer verwirrt dankte sie Maxi, schaute diese an, versuchte in dem ihr fremden Gesicht eine Erklärung . Wie schlimm war die Krankheit? Weswegen hatte man sie gerufen?
Maxi schaute ihr heute nicht in die Augen. Was war nur los? Sie war eine große weibliche Vertreterin ihrer Spezies, obwohl sie sehr kurzes Haar hatte, was wie Nuriata gesehen hatte bei weiblichen Wesen nicht häufig vorkam. Sie sang, indem sie auf Gegenstände schlug. Etwas, das Nuriata sehr faszinierte, nicht die Töne an sich, sondern, dass daraus Gesang entstand. Im Haus lebten noch zwei weitere weibliche Personen:. Queeny, die Gesang aus stockähnlichen Gegenständen holte, in die sie hineinblies. Sie hatte blondes langes Haar und redete normalerweise viel. Aus dem Haus kam Rahel mit einer Schale Obst. Ein Krug Wasser stand bereits vor Nuriata und die Früchte würden eine willkommene Erfrischung sein. Rahel hatte blauschwarzes und schwer bis zum Boden fallendes Haar, dass sie umhüllte und sie deshalb manchmal fast aussehen ließ wie eine ihres Volkes. Sie nutzte auch nur ihre Stimme zum Singen. Peter und Paul, die beiden männlichen Wesen, nutzten Geräte an denen sie zupften und strichen und damit Töne erzeugten. Sie hatten gerade Maria ins Haus gebracht. und kamen jetzt kamen über die Wiese auf Nuriata zu. Die Begrüßung war herzlich, aber alle waren nervös. Ihr Blick fiel wieder auf das andere Nest. War da etwas? Der Druck in ihrem Inneren nahm zu und nur durch die angeborene Zurückhaltung ihres Volkes schwieg sie weiterhin.
Dann, nachdem alle Platz genommen hatten, begann Maxi zu reden: „Wir haben heute einen besonderen Patienten für Dich. Wir fanden ihn unter den Bäumen mit gebrochenen Flügeln und ohne Bewusstsein. Er ist von Deinem Volk. Deshalb haben wir das Gesetz gebrochen und uns heimlich über die Bäume begeben. Wir haben ihn in ein Nest gelegt, damit sein Volk ihm helfen kann. Sie haben ihn einfach wieder aus dem Nest geworfen! Wir haben so gut wir können hier ein Nest gebaut. Leider ist es uns nicht geglückt, mit ihm in Kontakt zu kommen. In den wenigen Momenten, in denen er aufwachte, hat er nicht mit uns gesprochen, obwohl wir glauben, dass er uns verstanden hat. Wir wissen so wenig über Dein Volk! Wir wollten ihn nicht in die Hände unserer Wissenschaftler geben. Aber wir verstehen auch nicht, warum ihm nicht geholfen wurde. Wir sind froh, dass Du da bist. Du bist anders. Du wirst ihm doch helfen?“ Erwartungsvoll sahen die Menschen sie an. Nuriata war innerlich wie versteinert. Wie sollte sie den Menschen erklären, dass in ihrem Volk nur Kampfwunden geheilt wurden?2. Oktober 2008 um 09:43 Uhr #752905uliTeilnehmerdu hast aber einen schwierigen und langen Text ausgsucht, ich werde es mal mit dem ersten Absatz versuchen:
Heilung
Nuriata war einsam. Ihr Blick ging zum Himmel, zu den Kronen der Bäume und dann langsam zurück zu dem Licht vor ihr. Sie würde nie verstehen, wieso diese Fremdweltler sich vom Himmel abschirmten, wie sie es aushielten im Stein. Trotzdem würde sie diese Nacht wieder dort verbringen. Die Nester ihres Volkes waren ihr verwehrt und lange schon hatte sie die Weiten des Himmels nicht mehr fliegend durchquert. Immer noch drückte sie die Schuld, immer noch nach so vielen Jahren.
Curación
Nuriata se sentía sola. Echaba su mirada hacia el cielo, hasta las copas de los arboles y poco a poco la volvía a la luz de delante. Nunca pudiera entender porqué los hombres ajenos se protejen del cielo, cómo podrían soportar estar en la piedra. No obstante quería pasar la noche otra vez allá. Los nidos de su pueblo le estaban prohibido y hace mucho tiempo que no voló por el espacio del cielo. Todavía la aprieta la culpa, todavía, aunque ya han pasado muchos años.
3. Oktober 2008 um 15:06 Uhr #752906uliTeilnehmerUff. hier kommt der nächste Abschnitt.
Möchte niemand sich daran versuchen? 🙄 🙁
Falls es zu schwierig ist, könnte jemand einen einfacheren Text reinstellen. 🙄Würde mich freuen, wenn mein „Versuch“ korrigiert werden würde.
@ cuya, würdest du dich erbarmen ??? (irgendwann, wenn du Zeit und Lust hast)?
Sie seufzte und setzte zu einem Flug knapp über dem Boden an. Das war jetzt ihre Fortbewegungsart. Laufen war zu beschwerlich und zwischen den Bäumen würde sie, wie immer, unbemerkt bleiben.
Nuriata glitt auf das einzelne Haus zu, dessen Lichtschein ihr den Weg wies. Diese Lebewesen brauchten Hilfe, ihre Hilfe. Sie hatte sich bei ihnen seit langer Zeit einen guten Ruf erworben. Da sie die einzige ihrer Art war, die mit diesen „Menschen“, wie sie sich selbst nannten, verkehrte, wussten diese nichts von ihrem Versagen, ihren beschränkten Kräften. Hier kannte man sie als „Nuriata die Heilerin“, trotz ihrer Fremdartigkeit beliebt und aufgenommen.Dio un respiro y se disponía a un vuelo cerca de la tierra. Esto ahora era su manera de locomoción. Andar (correr) era demasiado difícil y, como siempre, estuviera sin ser visto permaneciendo entre los arboles . Nuriata se deslizaba hacia la casa solitaria, cuya resplandor le dirijía el camino. estos seres vivos nesecitarían ayuda, su ayuda. Hace mucho tiempo que logró tener un buen prestigio con ellos. Puesto que era (Por ser) la única de su especie que tenía relaciones con los „seres humanos“ , así se nombraban si mismo, no sabían nada de su fracaso y sus fuerzas limitadas. Aquí se la conocían como „Nuriata la curandera“ , querido y aceptado a pesar de su extrañeza.
3. Oktober 2008 um 17:26 Uhr #752907AnonymInaktivWürde mich freuen, wenn mein „Versuch“ korrigiert werden würde.
@ cuya, würdest du dich erbarmen ??? (irgendwann, wenn du Zeit und Lust hast)?Uff! Ich hatte gestern damit begonnen (nur ein paar Zeilen), dann kam Besuch… Heute Nachmittag war ich fast fertig, dann kamm Besuch! Und meine liebe Tochter bekam nichts mit, setzte sich am PC zum surfen und dazu schloss sie meine „geöffnete Fenster“, da sie einen anderen Browser lieber benutzt 🙄
Okay… Jetzt mache ich es, egal ob Besuch kommt… Ich mache die Tür einfach nicht auf 😀
Nuriata se sentía sola /Nuriata estaba sola. Echaba su mirada hacia el cielo, hasta las copas de los arboles y poco a poco la volvía hacia la luz de delante. Nunca podría (llegaría a) entender porqué los forasteros se protejen del cielo, cómo podrían soportar estar/permanecer/vivir en la piedra (Stein?). No obstante quería pasar la noche otra vez allá. Los nidos de su pueblo le estaban prohibidos y hacía mucho tiempo que no volaba por el espacio del cielo/por el cielo infinito. Todavía la aprieta/le oprime la culpa, todavía, aunque ya han pasado muchos años.
Dio un suspiro/Suspiró y empezó a volar cerca de la tierra. Esta era ahora su manera de moverse. Andar /caminar era demasiado difícil y, como siempre, no sería vista permaneciendo entre los arboles . Nuriata se deslizaba hacia la casa solitaria, cuya resplandor le mostraba/señalaba el camino. Estos seres (ohne vivos) nesecitarían ayuda, su ayuda. Hace mucho tiempo que había logrado un buen prestigio con/entre ellos. Puesto que era (Por ser) la única de su especie que tenía relaciones con los „seres humanos“ , así se nombraban si mismos, no sabían nada de su fracaso y sus fuerzas limitadas. Aquí – la conocían como „Nuriata la curandera“ y era querida y aceptada a pesar de su extrañeza.
Die Korrekturen sind oft nur als Verbesserungsvorschlag anzusehen. Die Übersetzung war recht gut und verständlich, wobei der Text scjon etwas „fremdartiges“ hat (auch auf Deutsch), aber bei Fantasy ist es keine seltene Sache und es kostet immer ein Weilchen bis man begreifft, worum es geht. Allein für den 1. Satz (Sie war einsam) gibt es mehrere Alternativen und ich könnte (noch) nicht sagen, was wirklich besser passt.
Geschafft! Nun kann ich jetzt die Tür aufmachen (sollte wieder unerwartete Besuch vor der Tür stehen)
cuya
3. Oktober 2008 um 20:51 Uhr #752908uliTeilnehmerVielen lieben Dank cuya, dass du dir die Mühe gemacht hast.
Okay… Jetzt mache ich es, egal ob Besuch kommt… Ich mache die Tür einfach nicht auf 😀
😆
Oh je, der arme Besuch
Gracias y un beso.
4. Oktober 2008 um 07:13 Uhr #752909AnonymInaktivOh je, der arme Besuch
Hi, hi… Nein, es lagen heute früh keine „Knochen“ vor der Tür 😀
Ich schaue später rein, vielleicht traue ich mich an den Text ran…
cuya
5. Oktober 2008 um 20:47 Uhr #752910ReaTeilnehmerHi, schön, dass Ihr angefangen habt, ich war das ganze Wochenende in -ulm und um Ulm herum.
Mache mich morgen auch mit daran. Wenn Fragen zum Text sind, dann immer stellen, ich weiß ja was er bedeuten soll.
Nuriata war einsam – weil sie in dem Moment allein war und weil sie von ihrer Art ausgestoßen ist – Mich würden die Varianten der Übersetzung ja wirklich interessieren.
Gruß und wunderschöne Träume
Rea12. Oktober 2008 um 15:05 Uhr #752911ReaTeilnehmerHola, bin jetzt erst dazu gekommen:
Sie seufzte und setzte zu einem Flug knapp über dem Boden an. Das war jetzt ihre Fortbewegungsart. Laufen war zu beschwerlich und zwischen den Bäumen würde sie, wie immer, unbemerkt bleiben.
Nuriata glitt auf das einzelne Haus zu, dessen Lichtschein ihr den Weg wies. Diese Lebewesen brauchten Hilfe, ihre Hilfe. Sie hatte sich bei ihnen seit langer Zeit einen guten Ruf erworben. Da sie die einzige ihrer Art war, die mit diesen „Menschen“, wie sie sich selbst nannten, verkehrte, wussten diese nichts von ihrem Versagen, ihren beschränkten Kräften. Hier kannte man sie als „Nuriata die Heilerin“, trotz ihrer Fremdartigkeit beliebt und aufgenommen.Suspiró y empezó un vuelo flaco sobre la tierra. Ahora este fue su modo de la locomoción.
Correr fue demasiado incómodo y siempre que entre los arboles se quedaría inadvertida.
Nuriata planeó a la casa separata, el resplendor de cuya le mandó el camino. Estes ser viviendos necesitabais ayda, su ayda. Desde mucho tiempo (desde siempre?) hubiste ganado una buena fama. Porque fue la únia de su especie, que trata con estos hombres, como se autodenominaban (hier müsste eigentlich im deutschen Text Präsens stehen, kann es aber nicht mehr ändern.), no sabían nada sobre su fracas, su fuerzas limitadas. Aquí le conocían solo que Nuriata la sanadora, no obstante su extrañesa querida y admitida.Saludos Rea
15. Oktober 2008 um 09:55 Uhr #752912uliTeilnehmerHier kommt der nächste Versuch (Abschnitt) :
Aber sie hatte kein eigenes Nest. Ihre Eier würden nicht fruchtbar werden, sie würde keine Jungen aufziehen, ihnen das Fliegen beibringen, die alten Legenden erzählen…..
„Nicht daran denken“, ermahnte sie sich. Sie wurde gebraucht. Das Gesundsingen würde ihre volle Konzentration verlangen.Pero no tenía su propio nido. Sus huevos no pudieran ser fecundados, ella no tuviera la oportunidad criar (crías) cachorros, enseñarles cómo volar, contar la leyendas antiguas…
„No pensar en eso“ , se advierta a sí misma.
A ella la necesitan. (necesitaban)?
El canto para curar le exige toda su concentración.🙄
@ Rea
warum hast du den Abschnitt, den ich übersetzt habe, nochmals übersetzt?15. Oktober 2008 um 11:18 Uhr #752913ReaTeilnehmerWeil ich blöd bin, entschuldige, ich habe einfach gedacht, Du hast nur einen Abschnitt übersetzt. Naja, ich hoffe, Du kannst mir verzeihen. Ich werde dann heute abend mal nachsehen, was ich alles falsch gemacht habe im Vergleich zu Dir. Dann nehme ich den nächsten und werde diesmal aber genau hinschauen! 😳 😳 😳
Liebe Grüße
Rea
PS eigentlich wollte Rollido noch ein paar lustige Texte einstellen.15. Oktober 2008 um 14:03 Uhr #752914uliTeilnehmer@Rea wrote:
Weil ich blöd bin, entschuldige, ich habe einfach gedacht, Du hast nur einen Abschnitt übersetzt. Naja, ich hoffe, Du kannst mir verzeihen. ….Liebe Grüße
Rea
PS eigentlich wollte Rollido noch ein paar lustige Texte einstellen.Hallo Rea,
du brauchst dich doch nicht entschuldigen, es ist auch eine Übung für dich.
😉 jetzt kannst du den Text mit cuyas Korrektur vergleichen.15. Oktober 2008 um 19:24 Uhr #752915AnonymInaktiv@ Uli, ein Fehler muss ich noch nachträglich verbessern: hacia la casa solitaria, cuyo resplandor …
@Rea, dein „Versuch“ habe ich irgendwie total übersehen (seit dem Umzug war etwas Durcheindander, da viele Neu User sehr aktiv waren/sind und es gab viel zu lesen)
Ich muss leider sagen, da sind viele Patzer drin und ich denke, vielleicht wäre es besser, wenn du einen Vergleich mit Ulis Text bzw. der Verbesserungsvorschläge machst und erst dann, falls nötig, konkrete Sätze ansprichst.Pero no tenía su propio nido/un nido propio. Sus huevos no podrían (habrían de) ser fecundados, ella no tendría la oportunidad criar /tener crías, enseñarles a volar, contarles leyendas antiguas…
„No hay que pensar en eso“ , se advertía a sí misma.
A ella la necesitaban/ su presencia era necesaria
El canto para curar/ canto curativo * exigiría toda su concentración.(*) canto curativo kenne ich aus u.a aus Rollenspielen und schätze, dass könnte hier passen.
cuya
15. Oktober 2008 um 21:26 Uhr #752916uliTeilnehmerHallo cuya,
vielen Dank für die Korrektur. 😀Der Subjuntivo und der Condicional bringen mich noch zur Verzweiflung. 🙁
21. Oktober 2008 um 17:57 Uhr #752917AnonymInaktivSie kannte das Haus, in welches sie gerufen worden war. Vor zwei Dunkelzeiten hatte sie hier für die kleine Marie gesungen. Ein liebes Mädchen, dem beim Spielen ein Ast auf den Kopf geschlagen und eine Wunde gerissen hatte. Man hatte sie gerufen, damit das Kind schnell und ohne Narben gesund würde. Sie hatte eine Nacht am Bett des Kindes gesungen und die anderen Bewohner des Hauses hatten zugehört, wirklich zugehört, nicht nur aus Angst um die Kranke daneben gesessen, sondern so als interessiere sie der Gesang selbst. Am nächsten Tag hatte es Nuriata verstanden, und deshalb freute sie sich hierher zu kommen in der Hoffnung, dass nichts Schlimmes passiert war. Diese Menschen waren etwas Besonderes.
Conocía la casa de donde la habían llamado. Hace dos etapas de la oscuridad había cantado aquí para la niña Maria.Una niña muy tierna/amable a la que le había caído una rama en la cabeza y tenía una herida abierta. La habían llamado para que la pequeña se mejorase rápidamente, sin cicatrices. Había cantado durante toda una noche junto a la cama de la niña y los habitantes de la casa habían escuchado su canto con atención. Ellos estuvieron sentados junto a la enferma no sólo por el miedo que sentían por ella, sino también por interés al canto. Al día siguiente lo había comprendido Nuriata y por eso se alegraba de venir otra vez, en esperanza de que no hubiese pasado nada muy malo. Estos hombres/seres eran algo especial.
cuya
23. Oktober 2008 um 11:34 Uhr #752918uliTeilnehmerVielleicht würden sie wieder für Nuriata singen. Ja, sie können singen und können Musik mit Dingen machen. Fast klingt es wie der Gesang ihres Volkes. Sie hatte bisher nur noch nicht verstanden, warum sie singen. Sie nutzten es nicht zum Heilen. Warum nicht? Ging es ihnen wie Ihr? Können sie ihr eigenes Volk nicht heilen? Sie hatte nicht gefragt, denn sie wollte auch nicht gefragt werden. Wer will schon seine eigene Schande zugeben.
Quizás cantarían otra vez para Nuriata. Sí, pueden cantar y pueden hacer música con objetos (cosas). Suena casi como el canto de su pueblo. Hasta ahora no lo había entendido porqué cantan. No lo usaban para curar. ¿Por qué no? ¿Sientan como ella? ¿No pueden curar su propio pueblo? No había preguntado, porque tampoco quería que la preguntaran. No hay quien quiera confesar su propia vergüenza. ???
23. Oktober 2008 um 15:50 Uhr #752919AnonymInaktiv??? Sí, estupendo!
Sólo una cosita:
…hasta ahora no lo había entendido por quéOhne „lo“. Das wird hier mit dem „por qué“ ausgedrückt. Also entweder:
hasta ahora no lo había entendido, oder
hasta ahora no había entendido por quécuya
23. Oktober 2008 um 17:21 Uhr #752920uliTeilnehmerMuchas gracias, cuya
😀
26. Oktober 2008 um 19:24 Uhr #752921ReaTeilnehmerHola,
ich würde jetzt diesen Abschnitt übersetzen, damit ich nicht wieder Mist baue, bitte melden, wenn schon jemand dran ist oder ich was übersehen habe!!!! 😆
Da kam Marie gelaufen, sie war also nicht krank. Nuriata bremste ab und landete, die Kleine wollte bestimmt hochgehoben werden. Mit dem Mädchen in ihrem Tragetuch glitt sie die letzten Meter zum Haus. Die Kleine jauchzte und hatte Nuriata also nicht vergessen. Von der Verletzung war nichts mehr zu sehen. Maxi stand vor der Tür und sah ihnen entgegen. Sie wirkte nervös, aber nicht ängstlich. Vorsichtig setzte Nuriata das Kind ab ,umfasste Maxi mit den Flügeln und wartete dann bis Maxi ihrerseits sacht die Arme um sie legte. Nicht viele der Menschen kannten diese Art der Begrüßung. Die meisten fürchteten die Ummantelung durch Nuriatas Flügel und der Druck normaler menschlicher Arme quetschte die Federn. Hier aber gab es tiefes Verstehen und vorbehaltlose Aufnahme. So verstand man auch, dass Nuriata sich lieber im Freien aufhielt und führte sie nicht ins Haus.
26. Oktober 2008 um 22:42 Uhr #752922ReaTeilnehmer@Rea wrote:
Hola,
ich würde jetzt diesen Abschnitt übersetzen, damit ich nicht wieder Mist baue, bitte melden, wenn schon jemand dran ist oder ich was übersehen habe!!!! 😆
Da kam Marie gelaufen, sie war also nicht krank. Nuriata bremste ab und landete, die Kleine wollte bestimmt hochgehoben werden. Mit dem Mädchen in ihrem Tragetuch glitt sie die letzten Meter zum Haus. Die Kleine jauchzte und hatte Nuriata also nicht vergessen. Von der Verletzung war nichts mehr zu sehen. Maxi stand vor der Tür und sah ihnen entgegen. Sie wirkte nervös, aber nicht ängstlich. Vorsichtig setzte Nuriata das Kind ab ,umfasste Maxi mit den Flügeln und wartete dann bis Maxi ihrerseits sacht die Arme um sie legte. Nicht viele der Menschen kannten diese Art der Begrüßung. Die meisten fürchteten die Ummantelung durch Nuriatas Flügel und der Druck normaler menschlicher Arme quetschte die Federn. Hier aber gab es tiefes Verstehen und vorbehaltlose Aufnahme. So verstand man auch, dass Nuriata sich lieber im Freien aufhielt und führte sie nicht ins Haus.
So, ich werde froh sein, wenn einige Wortgruppen richtig sind, aber ich habe mir Mühe gegeben (das allein reicht nicht, aber ich habe nicht mehr 🙄 ) Außerdem habe ich gemerkt, dass ich den Text im Deutschen auch überarbeiten muss. Wenn Ihr also Vorschläge habt, wo man etwas besser ausdrücken könnte oder klarer oder wo was fehlt oder zuviel ist oder oder oder… bin dankbar für Hinweise!
Ahí Marie llegaba llenado, así no estuve enferma. Nuriata frenó y aterrizó, acubierto a la pequeña gustaría hubiére levantado.
Con la niña en su trapo de transportar se deslizaba los ultimos metros hasta la casa. La pequeña lanzaba gritos de júbile y así no le olvidaba. La herida no se había visto nada más. Maxi estaba de pie y de le veía al encuentro. Parecaba nerviosa, pero no miedosa. Cauta depositó la niña, abrazó Maxi con sus alas y esperaba hasta Maxi de su parte despacio de le ponó sus brazos alrededor.No buen numero de personas conocían esta forma de salutación. La mayor parte de la gente temaba el revestimiento por las alas de Nuriata y la presión de los brazos humanos normales apretaba sus plumas. Pero aquí hubo en sentido mucho por ella y la afiliación emplícido. Así comprendían, que Nauriata, le gustaría más permanecer a cielo descubierto y no le llevaron a la casa.Gracias y buenas noches
Rea la cansada27. Oktober 2008 um 19:48 Uhr #752923AnonymInaktivHI Rea! Du hattest die Geschichte doch nicht vergessen…
Ich schaue morgen rein… eine Tasse Kaffee (oder zwei) werden nötig werden…cuya
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