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13. Dezember 2008 um 23:10 Uhr #716034ursulaTeilnehmer
Wie wäre es, wenn wir als nächstes diesen berühmten Leitartikel übersetzen.
Natürlich gibt es ihn schon in allen Sprachen im Netz. Aber selber gemacht ist doch auch was.
Allerdings bin ich noch nicht fähig so zu Kopieren. (auch gibt es auf deutsch verschiedene Versionen)16. Dezember 2008 um 11:50 Uhr #753569AnonymInaktivNun, ich habe diese Version hier gefunden:
Gibt es einen Weihnachtsmann?Die achtjährige Virginia aus New Jork wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?“ Virginia O‘ Hanlon
Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für eine Titelseite in der „Sun“.„Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihren kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte.
Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – Was würde das beweisen? kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meist unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – , das vermag nicht der Klügste der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Wie es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. „Ist das nicht auch wahr?“ kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnachten, Virginia.“ Dein Francis Church
(PS/Quelle: Der Briefwechsel zwischen Virginia O’Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert – bis zur Einstellung der „Sun“ 1950 – alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite abgedruckt)
17. Dezember 2008 um 16:18 Uhr #753570ursulaTeilnehmercuya wrote:Nun, ich habe diese Version hier gefunden:
Gibt es einen Weihnachtsmann?Die achtjährige Virginia aus New Jork wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?“ Virginia O‘ Hanlon
Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für eine Titelseite in der „SExiste Santa Claus?
Virginia de 8 años de Nueva York, quería saberlo exacto. Poreso escribió al diario „Sun“ una carta:
Tengo 8 años. Unos de mis amiguitos dicen, que no existe Santa Claus. Papa dice, que está escrito en el
„Sun“ siempre es verdadero. Por favor me dice:“ ? Existe Santa Claus?“
Virginia O´HanlonEste cosa estaba tan importante para el director del periódico, que su columista de más experencia, Francis P
Church tuve que preparar la repuesta – para el editoral de Sun.17. Dezember 2008 um 18:05 Uhr #753571HelgaTeilnehmerVirginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihren kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört.
Virginia, tus amigos pequeños no tienen razón. Ellos creen sólo que ellos ven, ellos creen que no puede dar que ellos no pueden comprender con su espíritu pequeño. Todo el espíritu humano es pequeño si él pertenece ahora a un resultado o un niño.
18. Dezember 2008 um 06:36 Uhr #753572AnonymInaktivExiste Santa Claus?
Virginia, una niña de 8 años, de Nueva York, quería saberlo exactamente. Por eso escribió al diario „Sun“ una carta:
Tengo 8 años. Algunos/Unos amiguitos míos dicen, que no existe Santa Claus. Papá dice, que lo que está escrito/aparece en el „Sun“ siempre es verdad. Por favor dígame:“ ? Existe Santa Claus?“
Virginia O´Hanlon.
Esta cosa/ esta pregunta fue tan importante para el director del periódico, que encargó a su columista de más experencia, Francis P. Church, que preparara la repuesta – para la portada del Sun.Virginia, tus amigos pequeños no tienen razón(*). Ellos creen sólo en lo que ellos ven, ellos creen que no puede existir/ ser posible lo que ellos no pueden entenderr con sus mentes pequeñas . Todas las mentes humanas son pequeñas, sean de adultos o de niños.
@Helga, ich denke, hier ist „Geist“ eher als Verstand/Vernunft zu verstehen. Zu (*) üblicher ist: tener razón v/s estar equivocado ( anstatt „no tener razón“)…aber frage mich bitte nicht warum, man verwendet „estar equivocado/a“ eher 😐Saludos
cuya18. Dezember 2008 um 07:44 Uhr #753573ursulaTeilnehmerDanke cuya – schon so früh an der Arbeit, (7.32 da bi ich grade mal aufgestanden)
18. Dezember 2008 um 10:39 Uhr #753574uliTeilnehmerIm Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte.
En el universo se lo desaparece / se lo pierde como un pequeño insecto. Tal inteligencia de hormiga no alcanza (para) concebir y comprender la realidad / verdad. Sí Viriginia , el Santa Claus existe. Es tan cierto que existe como el amor y la generosidad y la fe. Por ser existente todo esto, nuestra vida puede ser bonita y alegre. Qué oscuro / triste sería el mundo si no existiera el Santa Claus. Tampoco existiera la pequeña Virginia, ni la creencia, ni la poesía – nada de nada, que haría / hiciera la vida soportable / agradable.
18. Dezember 2008 um 11:27 Uhr #753575HelgaTeilnehmerHola cuya,
muchas gracias por tus correcciones!
Te deseo un feliz día.
Saludo
Helga18. Dezember 2008 um 14:39 Uhr #753576nervenkitzelTeilnehmerEin Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben.
Quedó un resto pequeñin de las bellezas visibles. Pero la luz de la niñez, que el mundo emite, debía de apagarse. Hay un Santa Claus, si no podrías no creer los cuentos tampoco.
Uff, das war schwerer als ich glaubte. . . 😐
18. Dezember 2008 um 17:10 Uhr #753577AnonymInaktivschon so früh an der Arbeit, (7.32 da bi ich grade mal aufgestanden)
Uch! Da war ich schon seit 1½ St. aus dem Bettchen 8)
En el universo desaparece /se pierde como un pequeño insecto. Tal inteligencia de hormiga no alcanza (para) concebir y comprender la realidad / verdad. Sí Viriginia , el Santa Claus existe. Es tan cierto que existe como el amor y la generosidad y la fe. Por ser existente todo esto, nuestra vida puede ser bonita y alegre. Qué oscuro / triste sería el mundo si no existiera el Santa Claus. Tampoco existiría la pequeña Virginia, ni la fe , ni la poesía – nada de nada, que hiciera la vida soportable / agradable.
Quedaría sólo un resto pequeñín de las bellezas visibles. Pero la luz de la niñez, que alumbra al mundo , se apagaría. Hay un Santa Claus, si no, tampoco podrías creer los cuentos.
Uff, das war schwerer als ich glaubte. . .
Ja, keine leichte Aufgabe. Aber ihr werdet das Kind schon schaukeln 🙂
Saludos
cuya18. Dezember 2008 um 22:26 Uhr #753578uliTeilnehmerMil gracias, cuya !!!
18. Dezember 2008 um 23:06 Uhr #753579ursulaTeilnehmer[Gewiss, Du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht –
Seguro/cierto, tú puedes pedir a tú pápa que el despliega/contrate hombres al Nochebuena, para coger Santa
Claus. Y nadie de ellos podría ver Santa Claus.20. Dezember 2008 um 11:52 Uhr #753580AnonymInaktivSeguro/cierto, tú puedes/podrías pedirle a tú papá que el despliege/contrate hombres para/en Nochebuena, para coger/encontrar a Santa Claus. Y nadie de ellos podría ver a Santa Claus.
Saludos
cuya30. Dezember 2008 um 16:29 Uhr #753581IlseTeilnehmerGewiss, Du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – Was würde das beweisen? kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meist unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – , das vermag nicht der Klügste der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Cierto tú podrias pedir a tú papa qué el en la Noche Buona manda gente por capturar el Papa Noel,y ningun de ellos lo veria.Qué prueba seria.Ningun hombre lo ve sencillamiente asi.Eso no es una prueba en absoluto.
Las cosas más importantes se dejan casi siempre invisible.Por ejemplo los elfos cuando bailan sobre las praderas lunar.Sin embargo existen.Apensar a todos los milagros,mucho menos a verlo.Ni siquiera el más inteligente del mundo es capaz.Qué tambien tu vees,nunca tu vees todo.Tu puedes romper a un Caleidoscopia y buscar bonitos figuras coloradas.Also,das war echt schwer und sicherlich mit vielen Fehlern,aber ich habs versucht.
Grüsse Ilse
31. Dezember 2008 um 14:43 Uhr #753582ursulaTeilnehmerFrancis @cuya wrote:
Nun, ich habe diese Version hier gefunden:
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Wie es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. „Ist das nicht auch wahr?“ kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.Frohe Weihnachten, Virginia.“ Dein Francis Church
(PS/Quelle: Der Briefwechsel zwischen Virginia O’Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert – bis zur Einstellung der „Sun“ 1950 – alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit
auf der Titelseite abgedruckt)
Vas a entcontrar unos pedazos colorados y nada más – warum? Porque hay un velo que cubre el mudo que ningún violencia del mundo puede destruir. Solo la fe, la poesia, y el amor lo puede destruir. Pues se puede ver la hermosidad y la magnificencia que están detrás. ? Es este tampoco cierto? Puedes preguntar.
Virginia , nada en el mundo es más cierto/verdad y nada más constante. Santa Claus vive y va a vivir para
siempre. También en diez veces diez mil años va a estar por los niños como tú y llenar cada corazón abierto
con alegría.
Feliz Navidad, Virginia – tu Francis Church1. Januar 2009 um 23:00 Uhr #753583AnonymInaktivCierto tú podrias pedir a tú papa que él en la Nochebuena mande gente por capturar al Papa Noel,y ninguno de ellos lo vería. ¿Qué prueba sería? Ningún hombre lo ve sencillamiente asi.Eso no es una prueba en absoluto.
Las cosas* más importantes quedan casi siempre invisibles.Por ejemplo los elfos cuando bailan sobre las praderas lunares/ de la luna.Sin embargo existen.A pesar de esto, estas cosas*existen . Pensarse todos los milagros e incluso verlos, eso ni siquiera el más inteligente del mundo es capaz de hacerlo.Qué tambien tu vees,nunca tu vees todo.Tu puedes romper un caleidoscopio y buscar bonitas figuras coloridas/ de color.
Vas a encontrar unos pedazos de vidrio coloridos y nada más – ¿Por qué? Porque hay un velo que cubre al mundo y ninguna violencia del mundo lo puede destruir. Sólo la fe, la poesía y el amor lo puede destruir.Recién entonces/ahí se pueden ver la hermosidad y la magnificencia que están tras él (el velo) ¿Existe esto también? Puedes preguntar entonces.
Virginia , nada en el mundo es más cierto/verdad/ real y (per)durarero. Santa Claus vive y va a vivir para siempre. También en diez veces diez mil años va a estar para los niños como tú y para llenar Con alegría/ de felicidad cada corazón abierto.Salu2
cuya
Feliz Navidad, Virginia – tu Francis Church2. Januar 2009 um 09:20 Uhr #753584ursulaTeilnehmerGracias cuya.
9. Januar 2009 um 16:53 Uhr #753585AnonymInaktivDiese Übung ist abgeschlossen!
(Eine nette Geschichte, die ich nicht kannte)
cuya -
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