Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte?

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  • #751246
    Rea
    Teilnehmer

    Ist der Satz zu böse???

    #751247
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Zu böse? Nein, er ist viel zu böse! 😕

    Ich warte lieber auf den nächsten Satz. . .

    #751248
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Rea,
    ich finde auch der Satz ist zu böse. Ich hatte mir einen netteren Satz ausgedacht, doch du warst mal wieder schneller als ich. Ich warte auch auf den nächsten Satz.
    Die Wahrheit ist, der Satz ist zu lang und zu schwierig. 😥 😥
    Un saludo
    Helga

    #751249
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Tja! Jetzt warten alle auf den nächsten satz, aber der kommt ja erst, wenn dieser böse Satz hier übersetzt ist. . . Ob sich wohl jemand opfert?

    #751250
    Anonym
    Inaktiv

    En ese momento/ Entonces el perro volvió de la parte posterior de la tienda , corr hacia el hombre de mal humor moviendo la cola y ladrando de alegría.

    Zum Vergleichen mit (u.U gemachten, aber nicht veröffentlichen) Vorschläge 😉 :

    Durch die Reaktion des kleinen Hundes sah ich mir den Mann genauer an und merkte, dass, was ich in meinem Schrecken für einen mürrischen, ja bösartigen Gesichtsausdruck gehalten hatte nur die Verzerrung der Gesichtszüge durch Schmerzen war, der Mann litt.

    Debido a la reacción del perro, miré con más atención al hombre y me di cuenta que aquella expresión amarga que yo, cegado por el miedo, había creído observar en su cara/rostro, no era otra cosa que una mueca de dolor/sufrimiento. Este hombre sufría.

    cuya

    #751251
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Danke cuya! Jetzt darfst Du die Geschichte fortführen und den nächsten Satz bringen. 8)

    #751252
    Anonym
    Inaktiv

    Danke für das Angebot, aber ich lasse die Finger lieber davon : Der Hund würde sprechen und erzählen, dass er an AIDS leidet; der Mann würde Frauenkleider lieben (und hatte deswegen gerade eben eine junge Frau im Hinterhof ermordet) und der Don Nadie würde G.W. Busch heißen :mrgreen:

    ne, ne, Ihr habt bessere Ideen 😉

    cuya

    #751253
    Helga
    Teilnehmer

    @ Danke cuya,
    du hast uns gerettet! Deine Sätze nehmen wir nicht, sonst wird es ein Krimi.
    Ich denke es wird uns etwas Netteres einfallen. Oder was sagt ihr Mädels? 😐
    Gute Nacht!
    Helga

    #751254
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Naja, das mit dem sprechenden Hund kann man ja ausbauen. 😛

    Hier mein Vorschlag:

    Im selben Moment kam eine ältere, kleine Frau aus dem hinteren Laden. sie murmelte noch immer etwas, das ich nicht verstand.

    #751255
    uli
    Teilnehmer

    Im selben Moment kam eine ältere, kleine Frau aus dem hinteren Laden. sie murmelte noch immer etwas, das ich nicht verstand.

    Al mismo tiempo una mujer mayor y pequeña venía de la parte detrás . Todavía etsaba murmurando algo que no lo entendía.

    „Mein Gott“, dache ich, „warum kommt denn der Hund nicht, er wird doch nichts angestellt haben?“

    nervenkitzel wrote:

    Naja, das mit dem sprechenden Hund kann man ja ausbauen. 😛

    Na da bin ich mal gespannt. 😆

    #751256
    Rea
    Teilnehmer

    Uli, hab ich was verpasst oder wo ist denn der Hund? Eben war er doch noch da und bellte freudig den Mann an, oder?

    Gruß Rea
    @cuya, danke, ich hätte es auch selber versucht, aber dann hättest Du den Satz siche auch noch mal schreiben müssen 😉 Nee, ich habe die Kommentare jetzt erst gesehen, da ich heute noch nicht am computer war.

    #751257
    Helga
    Teilnehmer

    Hola amigas,
    der Hund ist immer noch bei dem mürrischen Mann.

    (In diesem Moment)* kam der Hund aus dem hinteren Teil des Ladens zurück, lief schwanzwedelnd auf den mürrischen Unbekannten zu und bellte vor lauter Freude
    🙄

    Mein Vorschlag:
    Als er den Hund sah,lächelte er, beugte sich zu im runter und sagte:“ Da bist du ja, du kleiner Ausreißer!“

    #751258
    uli
    Teilnehmer

    @Rea wrote:

    Uli, hab ich was verpasst oder wo ist denn der Hund? Eben war er doch noch da und bellte freudig den Mann an, oder?

    Gruß Rea

    Nein, ich hab aus Versehen einen Beitrag übersprungen. Sorry 😆

    #751259
    uli
    Teilnehmer

    @Helga wrote:

    Hola amigas,
    der Hund ist immer noch bei dem mürrischen Mann.

    (In diesem Moment)* kam der Hund aus dem hinteren Teil des Ladens zurück, lief schwanzwedelnd auf den mürrischen Unbekannten zu und bellte vor lauter Freude
    🙄

    Mein Vorschlag:
    Als er den Hund sah,lächelte er, beugte sich zu im runter und sagte:“ Da bist du ja, du kleiner Ausreißer!“

    En este momento el perro regresaba de la parte detrás, caminaba hacia al hombre gruñon y ladraba de alegría.

    Cuando veía el perro, el hombre sonreía , se inclinaba hacia él y decía: Ya estás aquí, pequeño fugitivito. ???

    #751260
    Rea
    Teilnehmer

    Hi Uli, nun schreib noch einen schönen einfachen Satz für mich 😀

    #751261
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    . . . Und einen schönen einfachen Satz für mich, Bitte! 😛

    #751262
    uli
    Teilnehmer

    Der Hund sah den Mann mit großen Augen an und gab einen seltsamen Laut von sich, der sich anhörte, wie eine Menschenstimme.

    Tomad!
    😆

    #751263
    Anonym
    Inaktiv

    Tomad!

    :mrgreen:

    cuya

    PS: ich blicke kaum durch… vielleicht ist jemand (Rea 😀 ) so lieb und „sammelt“ die letztere Beiträge, denn ich bin mit der Reihenfolge etwas durcheinander gekommen 🙄 Dann scahue ich nach Korrekturen und Co.

    #751264
    Rea
    Teilnehmer

    Hallo cuya, ich habe Tao schon gefragt, ob man den Text irgenwo auslagern kann, wo man dann die neuen Sätze anhängt. Mal sehen ob wir eine Lösung finden. Ich hatte ja den bisherigen Text zusammengestellt und dann meinen bösen bösen Satz geschrieben, den Du freundlicherweise übersetzt hast. Danach ging es etwas durcheinander, deshalb nehme ich den letzten Satz in den Text die noch zu korrigierenden Sätze werde ich anmarkern ok?

    Im selben Moment kam eine ältere, kleine Frau aus dem hinteren Laden. sie murmelte noch immer etwas, das ich nicht verstand.
    Als er den Hund sah,lächelte er, beugte sich zu im runter und sagte:“ Da bist du ja, du kleiner Ausreißer!“

    Al mismo tiempo una mujer mayor y pequeña venía de la parte detrás . Todavía etsaba murmurando algo que no lo entendía.
    Cuando veía el perro, el hombre sonreía , se inclinaba hacia él y decía: Ya estás aquí, pequeño fugitivito

    #751265
    Rea
    Teilnehmer

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte.
    „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“, sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss! Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“ Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund mein Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
    Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
    Vielleicht sollte ich schon mal überlegen was ich malen will.
    Das Meer wäre ein schönes Motiv, oder mein Hund Chico, der faul unter dem Zitronenbaum liegt.
    Ah, wenn ich so an das Bild denke rieche ich die reifen Zitronen und ich werde durstig. Hmm.., ein Hund liegend unter einem Zitronenbaum, wer kauft so ein Bild? Morgen werde ich auf die Suche gehen, nach einem Motiv für mein Bild.
    In der großen Stadt finde ich bestimmt etwas Besonderes; vielleicht in einer der kleinen Straßen, die ich so gut kenne.
    In der Straße Cervantes gibt es einen schönen Innenhof, mit vielen Blumentöpfen und Pflanzen, dass wäre ein tolles Motiv.

    Vielleicht sonnt sich dort wieder dieser wunderbare gestreifte Kater, der würde das Bild komplettieren.
    Unser Niemand ging früh schlafen, denn er wollte vor Sonnenaufgang los
    gehen.In der Morgenfrühe ist es noch ruhig in den Straßen und man kann gut arbeiten.
    Mit diesen beruhigenden Gedanken und der Neugier auf den nächsten Tag schlief er ein.
    Am nächsten Morgen stand er früh auf, fuhr mit dem Zug nach Málaga um den Innenhof samt gestreiften Kater zu malen. In der Stadt angekommen suchte er zunächst einen Laden wo er seine Malutensilien kaufen konnte, aber der Laden war geschlossen.
    Da sah er Kinder, die mit Kreide auf der Straße malten.
    Bei diesem Anblick fing er an zu träumen. Er sah sich als kleinen Jungen. Er dachte an Pablo, seinen besten Freund. Als sie so alt waren wie diese Kinder hier malten sie Raumschiffe und wollten beide berühmte Austronauten werden.
    Doch seitdem Pablo letztes Jahr gestorben ist, hat sich alles verändert, denn mit ihm ist nicht nur ein Stück Kindheit / Jugernd gestorben, sondern auch ein Stück von meiner Persönlichkeit. Nun muss ich aber meine Malutensilien kaufen, sonst wird das Bild nie fertig und ich will doch ein Jemand werden. Aber der Laden hat immernoch zu, was ist da los? In Gedanken verloren, schlenderte ich am Hafen entlang und betrachtete die großen Jachten und malte mir aus, wie ich als Kapitän einer ganzen Crew die verborgenen Schätze der Welt entdecke und als Held der Nation heimkehren würde.
    Da bemerkte ich, daß mir die ganze Zeit ein kleiner Hund gefolgt ist. Ein Hund, der so aussah wie mein Chico. Ich blieb stehen. Der Hund kam freudig auf mich zugerannt und sprang an mir hoch. Man hätte denken können, wir würden uns schon ewig kennen. Ich musste Lächeln als ich mich hinhocke um ihn zu streicheln und in meinen Augen trockneten die Tränen. Viele Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, die Finca mit ihren Mandelbäumen, der gestreifte Kater, mein Freund pablo, die Jachten am Hafen und mein Hund Chico. Dabei streichelte ich den kleinen Streuner und begann mich zu fragen, warum er zu mir gekommen war und wie er in mein Leben passt So niedlich wie ich den Hund auch fand, fiel mir plötzlich mein Bild wieder ein, wofür ich eigentlich noch die Malutensilien besorgen wollte. Während ich zurück zum Laden ging, folgte mir der Hund den ganzen Weg und plötzlich kam mir ein Gedanke. Dieser kleine Streuner ist nicht ohne Grund in mein Leben getreten.
    Vielleicht sollte ich herausfinden, wo er herkommt, oder was er von mir will.
    Auf jeden Fall fühlte ich mich wohl, seit er bei mir war.
    Als ich diesmal beim Laden ankam war die Tür weit offen, aber ich konnte im Laden niemanden sehen. Der kleine Streuner war noch immer bei mir, legte sich auf den kühlen Fußboden und ließ mich nicht aus den Augen. Ich rief nach dem Besitzer, aber erhielt keine Antwort. Das kam mir jetzt doch ein bisschen seltsam vor, ich rief also noch einmal. Von ganz hinten hörte ich eine feine Stimme, die etwas antwortete, das ich aber nicht verstand. Ich rief: „Ich kann Sie leider nicht verstehen. Können Sie etwas näher kommen?“ Da sprang mein kleiner, treuer Begleiter auf und lief in den hinteren, dunklen Teil des Ladens.
    Jetzt konnte ich auch ihn nicht mehr sehen und dann plötzlich vernahm ich ein Geräusch hinter mir. Ich fing an zu zittern und mir wurde übel. Mein Herz schlug wie verrückt und ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Ich drehte mich um und sah einen Mann. Er stand plötzlich in der Tür und er sah nicht gut aus. In diesem Moment kam der Hund aus dem hinteren Teil des Ladens zurück, lief schwanzwedelnd auf den mürrischen Unbekannten zu und bellte vor lauter Freude.Als er den Hund sah,lächelte er, beugte sich zu im runter und sagte:“ Da bist du ja, du kleiner Ausreißer!“Durch die Reaktion des kleinen Hundes sah ich mir den Mann genauer an und merkte, dass, was ich in meinem Schrecken für einen mürrischen, ja bösartigen Gesichtsausdruck gehalten hatte nur die Verzerrung der Gesichtszüge durch Schmerzen war, der Mann litt.Der Hund sah den Mann mit großen Augen an und gab einen seltsamen Laut von sich, der sich anhörte, wie eine Menschenstimme.
    Im selben Moment kam eine ältere, kleine Frau aus dem hinteren Laden. sie murmelte noch immer etwas, das ich nicht verstand.

    Español

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.
    Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.
    A ciencia cierta me volveré famoso, porque será el cuadro más hermoso, que el mundo jamás haya visto. Tal vez deba ya pensar en lo que quiero pintar.
    El mar sería un motivo bonito o mi perro Chico, que está echado debajo del limonero. Ay, cuando pienso en el cuadro, huelo los limones maduros y me da sed. ? Hmm… un perro echado bajo a un limonero quien compra un cuadro así?

    Mañana voy a ir a la búsqueda de un motivo para mi cuadro. En una ciudad grande encuentro seguro algo especial, quizás en una de las calles pequeñas que conozco bien. En la calle Cervantes hay un patio bonito con muchas macetas y plantas, lo sería un motivo extraordinario.
    Nuestro Nadie se fue a dormir temprano, porque él quería partir antes de la salida del sol.
    En la madrugada hay aún quietud en las calles y se puede trabajar bien.
    Con estos pensamientos tranquilizadores y la curiosidad al día próximo él se fue a dormir.
    Al día siguiente madrugó y fue en tren a Málaga para pintar el patio con
    Al llegar /LLegado a la ciudad él buscó primero una tienda, dónde pudiese comprar
    sus utensilios de pintar, pero la tienda estaba cerrada.
    En ese momento vio niños que hacían un dibujo con tiza en la calle. En este momento empezó en soñar.
    Él se veía a si mismo como muchacho pequeño. Él se veía a si mismo como muchacho pequeño y pensaba en Pablo, su mejor amigo.
    Cuando tenían tantos años como estos niños aquí, pintaban naves espaciales y querían ser astronautas famosos. Desde que Pablo murió el año pasado ha cambiado todo, porque con él ha muerto no sólo un pedazo de la infancia/juventud sino también un pedazo de su personalidad. Y bien, tengo que comprar mis utensilios para pintar, sino el cuadro no estará nunca listo y quiero ser/ llegar a ser un alguien.
    Pero la tienda todavía está cerrada/ tiene cerrado. Qué pasa? Absorto en mis pensamientos, fui a lo largo del puerto y observé
    los yates grandes. Me imaginaba a mi mismo como un capitán de una tripulación que descubría las riquezas ocultas del mundo y que podría regresar como héroe de la nación Entonces me di cuenta/observé que un perro pequeño me perseguía. Un perro parecido a mi Chico. Me detuve/ quedé parado. El perro corrió dichoso/gozoso en mi dirección y m Muchos pensamientos tornean por mi cabeza,la finca con sus almendros, el rayado gato,mi amigo Pablo,los yates en el puerto y mi perro chico. e saltó encima. Se hubiera podido pensar que nos conocíamos eternamente/hace siglos/ hace una eternidad
    Tuve que sonreír cuando me arrodillé/ hinqué (von hincarse) para acariciarlo y en mis ojos se secaban las lágrimas. Muchos pensamientos giraban/daban vuelta por mi cabeza, la finca con sus almendros, el gato rayado, mi amigo Pablo,los yates en el puerto y mi perro Chico (Eigenname!) Mientras volvía a la tienda, me seguía el perro todo el camino y de repente se me ocurrió una idea.
    Éste vagabundo pequeño no entró en mi vida sin causa.
    Quizá debo descubir, de donde viene o qué quiere de mi.
    En todo caso me sentía bien desde que él estaba conmigo. Cuando esta vez llegué a la tienda, la puerta estaba abierta de par en par , pero no podía ver a nadie en la tienda/allí
    El pequeño vagabundo todavía estaba conmigo, se tumbó en el suelo frio y no me perdía de vista.
    Llamé al dueño pero no recibí una repuesta.
    Pues eso ahora me extrañaba un poco, por eso llamé otra vez.
    Desde atrás de la tienda oí/escuché una voz que contestaba algo que yo no entendí.
    Yo llamé: “ No le puedo entender lamentablemente. Puede usted venir más cerca?“
    Entonces se paró de un brinco/ dió un brinco mi pequeño compañero devoto y corrió hacia la parte posterior oscura de la tienda. En este momento no podía ver nada y entonces de repente oí un ruido detrás de mi. Empezé a temblar y me dieron náuseas. Mi corazón palpitaba como loco y no podía tener ningún pensamiento claro. Me volví y ví a un hombre. De repente estaba parado junto a la puerta y se veía mal/ y parecía estar de mal humor. (En este momento)A la vez el perro volvió de la parte posterior de la tienda , corró al hombre aburrido movido la cola y ladró hasta la alegría.(Rea)En este momento el perro regresaba de la parte detrás, caminaba hacia al hombre gruñon y ladraba de alegría.(Uli)Debido a la reacción del perro, miré con más atención al hombre y me di cuenta que aquella expresión amarga que yo, cegado por el miedo, había creído observar en su cara/rostro, no era otra cosa que una mueca de dolor/sufrimiento. Este hombre sufría.Cuando veía el perro, el hombre sonreía , se inclinaba hacia él y decía: Ya estás aquí, pequeño fugitivito

    En mismo tiempo una mujer mayor y pequeña venía de la parte detrás . Todavía etsaba murmurando algo que no lo entendía[/quote]

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