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11. August 2008 um 20:03 Uhr #751066HelgaTeilnehmer
@Danke cuya, wir werden es ändern.
Un saludo Helga11. August 2008 um 20:18 Uhr #751067AnonymInaktivoder wie kann man das auf spanisch ausdrücken?
Sag mir lieber, wie man „aber ihr Dank bleibt unpersönlich“ anders ausdrücken könnte (auf Deutsch). So habe ich es ehrlich gesagt, noch nie gehört und ich verstehe nicht, warum ein „Dank“ persönlich oder unpersönlich bleiben/sein soll (es geht ja nicht um das „live“ vor Ort oder schriftlich/telefonisch).
Oder meinst du eher einen distanzierten Gruß, oder wie, oder was 🙄
Jetzt bin ich verwirrt…
cuyaPS: Von Sinn her, verstehe ich was du sagen wolltest, aber ihr wollt ja hier Sätze übersetzen…
12. August 2008 um 05:57 Uhr #751068HelgaTeilnehmerHallo cuya,
stimmt der Satz ist etwas merkwürdig.Wie wär`s hiermit?
Ich bekam nie einen Dank, es ergab sich nie ein Gespräch.Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Un saludo
Helga12. August 2008 um 06:35 Uhr #751069ReaTeilnehmerRea wrote:ich meine unpersönlich im Sinne des ersten Satzes, er wird als Persönlichkeit übersehen, also vielleicht oberflächlich, oder wie kann man das auf spanisch ausdrücken?Liebe cuya, es gibt einen Dank, der als Floskel gesprochen wird ohne innere Anteilnahme, ohne wirklich der Person zu danken.
Man ist ein höflicher Mensch und sag einfach Danke. Das nenne ich einen unpersönlichen Dank.Liebe Grüße
Rea12. August 2008 um 07:22 Uhr #751070AnonymInaktivHin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch.,A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo*, sin haber mayor contacto personal
* In etwa = einfach so daher gesagt
cuya
]Doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
13. August 2008 um 09:56 Uhr #751071ReaTeilnehmerGracias cuya, dass trift es doch.
el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal pero tengo mi perro Chico a quien puede cuento todos mis cuidados.
13. August 2008 um 10:13 Uhr #75107213. August 2008 um 12:02 Uhr #751073AnonymInaktivSorgen= penas, problemas, preocupaciones(hier im Text)
cuya
13. August 2008 um 17:28 Uhr #751074aha38TeilnehmerIch versuche es dann mal wieder:
el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal pero tengo mi perro Chico a quien puede cuento todos mis cuidados. A pesar de ello voy a pensarmelo que puedo hacer, para que se considerar me.
13. August 2008 um 19:29 Uhr #751075AnonymInaktivA veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas.
(Bitte korrigierte Fehler nicht wiederholen 😉 )
A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más/ me tomen en cuenta
cuya
14. August 2008 um 06:56 Uhr #751076aha38TeilnehmerDanke cuya, ich habe die Verbesserungen berücksichtigt.
el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contrar todos mis problemas. A pesar de ello piensas en que podría hacer, para que me consideren más.
Nun muss nur noch der letzte deutsche Satz übersetzt werden. Dann kann es weitergehen.
14. August 2008 um 08:11 Uhr #751077AnonymInaktivel embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contrar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más.
😉cuya
14. August 2008 um 08:41 Uhr #751078HelgaTeilnehmerel embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser nada más un don Nadie.15. August 2008 um 09:23 Uhr #751079ReaTeilnehmer@Helga wrote:
el embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser nada más un don Nadie.pero come fuere un Alguin?
Ich habe versucht, die richtige Form zu finden 🙄
15. August 2008 um 11:59 Uhr #751080HelgaTeilnehmerHallo Rea,
ich würde „ser „nehmen.
pero como seré un Alguin.Mal sehen, was cuya sagt.
Un saludo
Helga15. August 2008 um 12:23 Uhr #751081TaoTeilnehmer„fuere“ Ist auch ser, allerdings Subjuntivo Futur. Wird soweit ich weiß kaum mehr verwendet. Desweiteren würde ich auch „seré“ nehmen in dem Falle.
und es heißt wohl doch Alguien.
15. August 2008 um 15:15 Uhr #751082AnonymInaktivNo quisiera ser más un don Nadie.
pero come fuere un Alguin?
Wieso Zukunft? Leute, dass ist Eure Muttersprache 🙄 😀
wie werde ich ein Jemand?
Die Aussage bezieht sich zwar auf etwas, was in der Zukunft geschehen soll, dennoch ist das Verb „werden“ rein grammatikalisch gesehen in Präsens (und steht als Hauptverb und nicht als Modalverb im Satz).
Ich esse Brot –>Ich werde Brot essen
Ich werde Koch –> Ich werde Koch werdenSubjuntivo? Hmm… Eher Konditional, aber dann müsste der vorgegebenen Satz z.B „wie könnte ich…werden?“ heißen sollen. Oder liege ich total daneben?
Ich bin ziemlich sicher, dass es in einem (guten) Grammatikbuch ein extra Abschnitt zur Übersetzung von werden gibt. Es gibt auf Spanisch nämlich kein Verb, dass es entspricht und daher muss man halt die „spanische“ Alternativen pauken.
Okay, genug geredet. Ich würde den Satz so übersetzen:
¿Pero cómo llegar a ser un Alguien?
cuya
Nachtrag: das Ganze hat ein Hauch von Klugschei…rei, aber es war nur „lieb“ gemeint…
Vielleicht bringt so etwas ein bißchen Verständnis dafür, dass allein Muttersprachler zu sein nicht automatisch bedeutet, sich in der Geheimnisse der Grammatik auszukennen (vielleich „schweigen“ deswegen einige Spanisch Mutterspachler 🙄 )15. August 2008 um 16:00 Uhr #751083HelgaTeilnehmerCondicional ist falsch, / könnte)
Ich wäre nie darauf gekommen, es mit „llegar a ser“ zu übersetzen, doch es steht so im Langenscheidt.
Danke cuya, wieder etwas gelernt.
Un saludo
Helga16. August 2008 um 08:34 Uhr #751084ReaTeilnehmerDanke cuya, ich hatte es hier nur im subjunctivo ausgedrückt, weil es doch einen wunsch beinhaltet und das war es was ich bisher vom subjunctivo mitbekommen habe.
Mit der deutschen Grammatik ist es so eine Sache. Niemand wird sagen wie werde ich …werden, obwohl es die logische grammatikalische Ausdrucksweise wäre. In einem Ausagesatz geht das, aber in der Frage funktioniert es nicht. Warum? Weiß ich nicht, denn ich bin kein Germanist.
Also nach Diskussion mit meinem Mann drückt der Satzt ich werde ein jemand werden eine weitere Zukunft aus. Ich werde Jemand heißt ich bin dabei ein Jemand zu werden. Die Frage wie werde ich ein Jemand heißt eigentlich, was muß ich tun um ein Jemand zu werden. Wie werde ich ein Jemand werden heißt, was muß ich tun um irgendwann in der Zukunft ein jemand zu werden aber auch was passiert dass ich ein Jemand werde.Hehe Mutterprache schwere Sprache.
Salud hasta el domingo
Rea16. August 2008 um 10:10 Uhr #751085HelgaTeilnehmerel embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro. -
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