Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte?

  • Dieses Thema hat 285 Antworten sowie 9 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 16 Jahren von Helga aktualisiert.
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  • #751086
    Rea
    Teilnehmer

    @Helga wrote:

    el embrollo

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben?

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.

    Sí, lo eso es, escribieré un libro, paso a la posteridad y al fin llegaré a ser un Alguien.

    #751087
    Anonym
    Inaktiv

    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.

    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.

    cuya

    #751088
    Rea
    Teilnehmer

    Gracias cuya, war wiedermal eine intensive Mittagspause für dich 😆

    die Wendung für „berühmt werden “ hatte ich aus Leo.
    Ist sie völlig falsch, oder nur falsch angewendet?

    Entschuldige bitte das zuviele „e“ in escribiré, das hätte nicht sein müssen 😳

    Rea

    #751089
    Helga
    Teilnehmer

    geschrieben:
    el embrollo

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka.

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    Pero, sobre lo que debo escribir?

    #751090
    Anonym
    Inaktiv

    @Rea wrote:

    die Wendung für „berühmt werden “ hatte ich aus Leo.
    Ist sie völlig falsch, oder nur falsch angewendet?

    Pasar a la posteridad? Also da war das Verb in der falsche Zeit (es hätte Zukunft sein müssen= pasaré), denn die andere beiden sind ja in Zukunft.
    Aaaber… Das wird eher als „pasar/obtener una fama póstuma“ verwendet, also wenn jemand nach seinem Tod zur Berühmheit gelangt 😉

    Pero, ¿sobre qué debo/ he de escribir?

    cuya

    #751091
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo cuya,
    Pero,¿ sobre qué debo escribir? ( Kann ich es so schreiben?)

    Ich bin ein wenig verwirrt, wieso he de escribir??

    Kann du mich aufklären?
    Un saludo
    Helga 😳 😳 😳

    #751092
    Anonym
    Inaktiv

    Das „original“:
    Aber worüber soll ich schreiben?

    Pero ¿ sobre qué debo escribir? ist völlig Okay!

    wieso he de escribir??

    Weil man „sollen“ mit deber hacer algo (debo comer) oder mit „haber de hacer algo“ (he de escribir) übersetzen kann. Ich gebe zu, etwas in Vergessenheit geraten, aber korrekt und nicht ganz selten.
    „Haber de“ hatten wir auch hier:
    http://www.super-spanisch.de/forum/viewtopic.php?t=5075
    (siehe Suizos Erklärung)
    cuya

    #751093
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo cuya,
    ja, “ haber de hacer algo“ nun verstehe ich es.
    Ich habe eben eine lange Leitung.
    Danke y buenas noches.
    Helga

    #751094
    Rea
    Teilnehmer

    Danke cuya für die Erklärung.
    Ich hatte gehofft, die Sätze seien nicht so schwer so dass auch andere mitmachen können, schade, scheint nicht so zu sein, dabei bin ich immer wieder erstaunt, was da so entsteht. (Danke Helga!)

    Gruß Rea

    #751095
    Helga
    Teilnehmer

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre lo que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida aquí en la finca.

    #751096
    Rea
    Teilnehmer

    @Helga wrote:

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?

    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen.
    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre lo que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida aquí en la finca.

    ¿O antes ofreco un concierto de piano?

    #751097
    Helga
    Teilnehmer

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida.Hay sólo una problema, no puedo escribir, ni toca el piano.

    #751098
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Rea,
    nun lass ihn aber das Bild malen. Was soll der arme Kerl sonst machen?
    Ein schönes Wochenende para todos!
    Un saludo
    Helga

    #751099
    Anonym
    Inaktiv

    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ¿O doy mejor un concierto de piano?
    Hay sólo un problema, no puedo ni escribir, ni tocar piano

    (Der Kerl sollte langsam aber sicher einen Selbstfindungskurs machen 😆 )

    Nette Geschichte, bin gespannt… Schade, dass so wenige mitmachen möchten.

    cuya

    #751100
    Helga
    Teilnehmer

    am: Sa Aug 23, 2008 4:15 pm Titel:



    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.

    #751101
    Helga
    Teilnehmer

    Danke cuya,
    ich habe die Fehler verbessert und neu zusammengestellt.
    Ja schade, dass sich nicht mehr daran beteiligen.
    Ich bin auch gespannt, wie es weiter geht. Mal sehen, was von Rea kommt. Ob sie ihn wohl malen lässt?
    Buenas noches
    Helga

    #751102
    Rea
    Teilnehmer

    Bueno Helga si tu intervienes a favor de este Nadie, ha de poder pintar! 😉



    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.

    Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit.

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
    Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso.

    #751103
    Helga
    Teilnehmer


    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
    Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen.

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
    Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que…
    _________________

    #751104
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Rea,
    ich komme mit deinem Satz nicht klar.
    Si, tu intervienes….?
    Kannst du mir auf die Sprünge helfen?
    Buenas noches.
    Helga

    #751105
    aha38
    Teilnehmer

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
    Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen.

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
    Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela.

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