Willkommen bei Super Spanisch – Dein Weg zur Spanischkompetenz und zu allem Wissenswerten über Spanien! › Foren › Allgemeines / Otros › Spieleecke – Rincón para jugar › Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte?
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24. August 2008 um 16:20 Uhr #751106HelgaTeilnehmer
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo esto me haré alegría grande.
_________________24. August 2008 um 16:27 Uhr #751107aha38TeilnehmerEs war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo esto me haré alegría grande, otra vez encontrar personas y charlar con ellas.24. August 2008 um 17:09 Uhr #751108HelgaTeilnehmerSo Aug 24, 2008 5:27 pm Titel:
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen….Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo esto me haré alegría grande, otra vez encontrar personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará de la hora, seré de nuevo un Alguien.24. August 2008 um 18:32 Uhr #751109aha38TeilnehmerEs war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo esto me haré alegría grande, otra vez encontrar personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará de la hora, seré de nuevo un Alguien. Sí, el primero tengo que pintar el cuadro, entonces le voy a exponer, a ver…24. August 2008 um 20:36 Uhr #751110HelgaTeilnehmerVerfasst am: So Aug 24, 2008 7:32 pm Titel:
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
Pero puede pintar, pintaré un cuadro y volveré tan famoso que Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo esto me haré alegría grande, otra vez encontrar personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará de la hora, seré de nuevo un Alguien. Sí, el primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso. ❓
_________________25. August 2008 um 08:43 Uhr #751111AnonymInaktivPero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que esto me dará una gran alegría , otra vez encontrarme con personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora/hoy, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.
cuya
25. August 2008 um 14:53 Uhr #751112ReaTeilnehmerHi Helge, konnte jetzt mal nicht reinschauen und schon ist so viel in der Geschichte passiert:
Sollte eigentlich heißen,
Wenn Du dich so für diesen Niemand einsetzt, soll er eben malen können.
Wenn ich schon mal versuche was auf Spanisch zu schreiben…. 😳Gruß Rea
25. August 2008 um 16:09 Uhr #751113AnonymInaktivBueno Helga si tu intervienes a favor de este Nadie, ha de poder pintar! (Rea)
Wenn ich schon mal versuche was auf Spanisch zu schreiben…. 😳
Hey Rea, Schätzchen! Unter uns… Dein Satz war absolut fehlerfrei!!!
Keinerlei Beanstandungen meinerseits (und ich bin bekanntermaßen recht pingelig 😀 ). Gratuliere!cuya
25. August 2008 um 19:55 Uhr #751114HelgaTeilnehmer@ Seht ihr nun, dass ich eine Niete im Übersetzen bin, kam mit dem Satz einfach nicht klar.Schön, dass wir immer eine Antwort auf unsere Fragen bekommen.
Danke!!
Buenas noches.
Helga25. August 2008 um 20:09 Uhr #751115HelgaTeilnehmerIch habe die Fehler verbessert!
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.[/quote]
Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.25. August 2008 um 20:36 Uhr #751116ReaTeilnehmerHi cuya, man das ist mal eine Nachricht, da werde ich doch gleich besser schlafen!!
Danke!
Buenas noches Rea.
25. August 2008 um 20:53 Uhr #751117ReaTeilnehmer@Helga wrote:
Ich habe die Fehler verbessert!
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
Vielleicht sollte ich schon mal überlegen was ich malen will.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.
A ciencia cierta me vuelva famoso, porque lo sera una cuadro más hermoso, que según el mundo ha visto .[/quote]
26. August 2008 um 07:12 Uhr #751118AnonymInaktivGanz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
A ciencia cierta me volveré famoso , porque será el cuadro más hermoso que el mundo jamás haya visto .
cuya
26. August 2008 um 07:48 Uhr #751119ReaTeilnehmerDanke cuya, das „je“ wußte ich nicht einzuordnen und mir kam so der Gedanke dafür die volle Form, „jemals“ zu nehmen, aber ich wußte einfach nicht wie auch die Stellung. da ich dachte, es hat was mit Zeit zu tun, wollte ich es an das Ende setzen, das sah noch blöder aus. da habe ich es an den Anfang sgestellt und wußte schon, dass es falsch war, denn es fühlte sich einfach falsch an.
Bei volverré habe ich eigentlich abgeguckt und das war wohl falsch 😳
Oben stand „vielleicht werde ich berühmt“ und hier hieß es „ganz bestimmt werde ich berühmt“. auf deutsch die gleiche Form.Saludos Rea
26. August 2008 um 09:20 Uhr #751120AnonymInaktiv@Rea wrote:
Bei volveré habe ich eigentlich abgeguckt und das war wohl falsch 😳
Oben stand „vielleicht werde ich berühmt“ und hier hieß es „ganz bestimmt werde ich berühmt“. auf deutsch die gleiche Form.Nicht ganz (zumindest von der „Botschaft“ her): man achte auf „vielleicht“ bzw. „ganz bestimmt“- Das eine ist ein Wunsch/Hoffnug , das andere eine Behauptung, dass etwas in der Zukunft eintreten wird (ganz bestimmt). Dieser Unterschied spielt in spanischen eine Rolle (subjuntivo/indicativo)
cuya
26. August 2008 um 13:02 Uhr #751121HelgaTeilnehmerEs war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund mein Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
Vielleicht sollte ich schon mal überlegen was ich malen will.
Das Meer wäre ein schönes Motiv, oder mein Hund Chico, der faul unter dem Zitronenbaum liegt.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.
Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.
A ciencia cierta me vuelveré famoso, porque será el cuadro más hermoso, que el mundo jamás haya visto. Tal vez deba ya pensar en lo que quiero pintar.[/quote]
26. August 2008 um 18:01 Uhr #751122aha38TeilnehmerHallo cuya, Hallo Helga,
danke für die Verbesserungen und toll, dass ihr die Änderungen gleich übernommen habt.
LG
Andrea28. August 2008 um 19:52 Uhr #751123ReaTeilnehmer@Helga wrote:
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund mein Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
Vielleicht sollte ich schon mal überlegen was ich malen will.
Das Meer wäre ein schönes Motiv, oder mein Hund Chico, der faul unter dem Zitronenbaum liegt.
Ah, wenn ich so an das Bild denke rieche ich die reifen Zitronen und ich werde durstig.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.
Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.
A ciencia cierta me vuelveré famoso, porque será el cuadro más hermoso, que el mundo jamás haya visto. Tal vez deba ya pensar en lo que quiero pintar.
El mar estaría un motivo bonito o mi perro Chico, que está echado debajo del Limonero[/quote]
28. August 2008 um 21:04 Uhr #751124HelgaTeilnehmer
Helga hat folgendes geschrieben:
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund mein Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
Vielleicht sollte ich schon mal überlegen was ich malen will.
Das Meer wäre ein schönes Motiv, oder mein Hund Chico, der faul unter dem Zitronenbaum liegt.
Ah, wenn ich so an das Bild denke rieche ich die reifen Zitronen und ich werde durstig. Hmm.., ein Hund liegend unter einem Zitronenbaum, wer kauft so ein Bild?Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
escriba un libro.
Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.
Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.
A ciencia cierta me vuelveré famoso, porque será el cuadro más hermoso, que el mundo jamás haya visto. Tal vez deba ya pensar en lo que quiero pintar.
El mar estaría un motivo bonito o mi perro Chico, que está echado debajo del Limonero. Ay, cuando pienso en el cuadro, huelo los limones maduros y estaré sediendo.29. August 2008 um 07:19 Uhr #751125AnonymInaktivA ciencia cierta me volveré famoso, porque será el cuadro más hermoso, que el mundo jamás haya visto. Tal vez deba ya pensar en lo que quiero pintar.
El mar sería un motivo bonito o mi perro Chico, que está echado debajo del limonero. Ay, cuando pienso en el cuadro, huelo los limones maduros y me da sed/ me siento sedientoSalu2
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