Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte?

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  • #751166
    Rea
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    wo speichern wir den Text ab, damit wir ihn dann noch zusammenfügen können? 😆

    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
    sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
    Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
    Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund mein Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
    Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
    Vielleicht sollte ich schon mal überlegen was ich malen will.
    Das Meer wäre ein schönes Motiv, oder mein Hund Chico, der faul unter dem Zitronenbaum liegt.
    Ah, wenn ich so an das Bild denke rieche ich die reifen Zitronen und ich werde durstig. Hmm.., ein Hund liegend unter einem Zitronenbaum, wer kauft so ein Bild? Morgen werde ich auf die Suche gehen, nach einem Motiv für mein Bild.
    In der großen Stadt finde ich bestimmt etwas Besonderes; vielleicht in einer der kleinen Straßen, die ich so gut kenne.
    In der Straße Cervantes gibt es einen schönen Innenhof, mit vielen Blumentöpfen und Pflanzen, dass wäre ein tolles Motiv. Vielleicht sonnt sich dort wieder dieser wunderbare gestreifte Kater, der würde das Bild kompletieren. Ob mit oder ohne Kater, morgen werde ich den Innenhof malen.
    Unser Niemand ging früh schlafen, denn er wollte vor Sonnenaufgang los
    gehen.In der Morgenfrühe ist es noch ruhig in den Straßen und man kann gut arbeiten. Mit diesen beruhigenden Gedanken und der Neugier auf den nächsten Tag schlief er ein.
    Am nächsten Morgen stand er früh auf, fuhr mit dem Zug nach Málaga um den Innenhof samt gestreiften Kater zu malen. In der Stadt angekommen suchte er zunächst einen Laden wo er seine Malutensilien kaufen konnte, aber der Laden war geschlossen. Da sah er Kinder, die mit Kreide auf der Straße malten.
    Bei diesem Anblick fing er an zu träumen. Er sah sich als kleinen Jungen. Er dachte an Pablo, seinen besten Freund. Als sie so alt waren wie diese Kinder hier malten sie Raumschiffe und wollten beide berühmte Austronauten werden.

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste. A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás escriba un libro. Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.
    Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso. A ciencia cierta me volveré famoso, porque será el cuadro más hermoso, que el mundo jamás haya visto. Tal vez deba ya pensar en lo que quiero pintar. El mar sería un motivo bonito o mi perro Chico, que está echado debajo del limonero. Ay, cuando pienso en el cuadro, huelo los limones maduros y me da sed. ¿ Hmm… un perro echado bajo a un limonero quien compra un cuadro así?
    Mañana voy a ir a la búsqueda de un motivo para mi cuadro. En una ciudad grande encuentro seguro algo especial, quizás en una de las calles pequeñas que conozco bien. En la calle Cervantes hay un patio bonito con muchas macetas y plantas, lo sería un motivo extraordinario. Quizás toma el sol allí de nuevo ese gato romano increíble/fantástico, el completaría la escena. Con gato o sin gato, mañana pintaré el cuadro.
    Nuestro Nadie se fue a dormir temprano, porque él quería partir antes de la salida del sol.
    En la madrugada hay aún quietud en las calles y se puede trabajar bien.
    Con estos pensamientos tranquilizadores y la curiosidad al día próximo él se fue a dormir.
    Al día siguiente madrugó y fue en tren a Málaga para pintar el patio con
    Al llegar /LLegado a la ciudad él buscó primero una tienda, dónde pudiese comprar sus utensilios de pintar, pero la tienda estaba cerrada.
    En ese momento vio niños que hacían un dibujo con tiza en la calle. En este momento empezó en soñar. Él se veía a si mismo como muchacho pequeño y pensaba a Pablo, su mejor amigo.

    #751167
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    @Helga und Rea!

    Gern geschehen! Obwohl ich nur schnell einen Satz übersetzt habe, ohne zu wissen, auf was ich mich dabei eingelassen habe. . . 😉

    Cuando tenían tantos años como estos niños aquí, pintaban barcos para la astronautica?? y querían ser astronautas famosas.

    #751168
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Doch seitdem Pablo letztes Jahr gestorben ist, hat sich alles verändert, denn mit ihm ist nicht nur ein Stück Kindheit / Jugernd gestorben, sondern auch ein Stück von meiner Persönlichkeit.

    #751169
    Anonym
    Inaktiv

    Él se veía a si mismo como muchacho pequeño y pensaba en Pablo, su mejor amigo.
    Cuando tenían tantos años como estos niños aquí, pintaban naves espaciales y querían ser astronautas famosos.

    Man kann auch: „cuando tenían la edad de estos chicos/niños“ bzw. ganz kurz „a esa edad“ (in diesem Alter)
    Noch was, ich hatte die Bezeichnungen fast vergessen:
    Raumschiff-> la nave espacial
    Space Schuttle-> el transbordador espacial
    Rakete-> el cohete

    (Es gibt ein schönes Lied: Yo voy a ser cosmonauta porque me quiero llegar allá donde quedan las estrellas donde es difícil tanto llegar…)

    cuya

    #751170
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Danke cuya! Hätte ein Spanierer „mein raumschiff“ verstanden? 😆

    #751171
    Anonym
    Inaktiv

    @nervenkitzel wrote:

    Danke cuya! Hätte ein Spanierer „mein raumschiff“ verstanden? 😆

    Da müsen wir Aragon fragen 😉 Ich habe zwar gegrinst, aber es doch verstanden 8)

    cuya

    #751172
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo Nervenkitzel,
    nun lassen wir dich nicht mehr los, oder doch?
    Dein Satz ist ganz schön kompliziert.
    Ich versuche es gleich.
    Un saludo
    Helga

    #751173
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    @cuya wrote:

    @nervenkitzel wrote:

    Danke cuya! Hätte ein Spanierer „mein raumschiff“ verstanden? 😆

    Da müsen wir Aragon fragen 😉 Ich habe zwar gegrinst, aber es doch verstanden 8)

    cuya

    @ cuya: Du kannst es ruhig zugeben. Du grinst doch bestimmt den ganzen Tag über unsere Spanischversuche . . . 😆

    #751174
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    @Helga wrote:

    Hallo Nervenkitzel,
    nun lassen wir dich nicht mehr los, oder doch?
    Dein Satz ist ganz schön kompliziert.
    Ich versuche es gleich.
    Un saludo
    Helga

    Ich dachte mir: Ich muß ihn ja nicht übersetzen. . . 😉

    #751175
    Helga
    Teilnehmer

    @ Hallo Nervenkitzel, ganz schön clever!!!!

    Desde que Pablo murió en el año pasado ha cambiado todo, porque es sólo un pedazo de la infancia/Juventud muerto sino también un pedazo de mi personalidad

    Nun muss ich aber meine Malutensilien kaufen, sonst wird das Bild nie fertig und ich will doch ein Jemand werden.

    @ Cuya, nun kannst du wieder lachen!!

    #751176
    Anonym
    Inaktiv

    Desde que Pablo murió el año pasado ha cambiado todo, porque con él ha muerto no sólo un pedazo de la infancia/juventud sino también un pedazo de su personalidad

    Fast nur Stellungsachen und aus „meiner“ machte ich „seiner“, denn wir reden von „ihm“.

    @ Cuya, nun kannst du wieder lachen!!

    Oh! Ich lache sehr gern, aber lieber „mit“ jemanden als „über“ jemanden.
    Am meisten lache ich über mich selbst und über die sprachliche Künstücke, die ich auf Deutsch fertig bringe (vor allem wenn ich schnell rede: ich verdrehe Wörter gern, wie der Grieche von „Schuh des Manitus“). Meine beide Lieben zu Hause haben viel zu lachen mit mir…

    cuya

    Hiermit sollte es weiter gehen:

    Nun muss ich aber meine Malutensilien kaufen, sonst wird das Bild nie fertig und ich will doch ein Jemand werden.

    #751177
    Helga
    Teilnehmer

    Hallo cuya,
    war ja nicht schlimm, damit kann ich leben. Dankeschön!!

    Mir geht es nicht anders als dir, ich verdrehe auch alles. Es gibt nur ein Mittel:
    Üben, üben, üben!

    Cuya, nur noch 3 Tage!!!
    Buenas noches
    Helga

    #751178
    Rea
    Teilnehmer

    Nun muss ich aber meine Malutensilien kaufen, sonst wird das Bild nie fertig und ich will doch ein Jemand werden.

    Y bien, tengo que comprar mis utensilios para pintar, si no el cuadro no dará abrasto nunca y quiero será un alguien.

    Aber der Laden hat immernoch zu, was ist da los?

    jetzt sind wir schon dreie 😆

    @ Helga, wielange werden wir auf Dich verzichten müssen?

    saludos
    Rea

    #751179
    Helga
    Teilnehmer

    Hola Rea,
    dos semanas, me alegro muchisimo !!
    Un saludo y un buen día.
    Helga

    #751180
    Rea
    Teilnehmer

    espero que te alegras por tu viaje (y no por no leer nosotros textos durante estas semanas 😉 )

    Saludos Rea

    #751181
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Pero la tienda todavía ha cerrado. Que pasa?

    In Gedanken verloren, schlenderte ich am Hafen entlang und betrachtete die großen Jachten und malte mir aus, wie ich als Kapitän einer ganzen Crew die verborgenen Schätze der Welt entdecke und als Held der Nation heimkehren würde.

    #751182
    Anonym
    Inaktiv

    Y bien, tengo que comprar mis utensilios para pintar, sino el cuadro no estará nunca listo y quiero ser/ llegar a ser un alguien.
    Pero la tienda todavía está cerrada/ tiene cerrado. Qué pasa?

    cuya

    #751183
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    @nervenkitzel wrote:

    Pero la tienda todavía ha cerrado. Que pasa?

    In Gedanken verloren, schlenderte ich am Hafen entlang und betrachtete die großen Jachten und malte mir aus, wie ich als Kapitän einer ganzen Crew die verborgenen Schätze der Welt entdecke und als Held der Nation heimkehren würde.

    War mein Satz zu lang, oder warum macht keiner mehr weiter? 😳

    Deshalb versuche ich mich mal selbst an den ersten Wörtern. . .

    Absorto en sus pensamientos, fui a lo largo del puerto y miré los yates largos . . .

    Ich verspreche hiermit, nie mehr soche langen Sätze vorzuschlagen!!

    #751184
    Rea
    Teilnehmer

    Hi kein Problem, es lag nicht an Deinem Satz, ich war abwesend und Helga bestimmt mit Ihrer Abreíse beschäftigt. Leider konnten wir sonst keinen erwärmen, obwohl es eigentlich doch auch übt und zwar in beiden Richtungen, Naja, ich ích war am Wochenende mit meinem Schatz unterwegs und werde mich bald an den Satz machen.

    buenas noches
    Rea

    #751185
    nervenkitzel
    Teilnehmer

    Na da bin ich ja beruhigt.
    Ich war selbst das Wochenende unterwegs und hab die „Arbeit“ hier vernachlässigt.

    Hasta luego

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