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14. August 2008 um 16:42 Uhr #748921AnonymInaktiv
Niemals vorher war ich in diesen alten Tempel eingetreten, der – bis sie von Osimash Profundo zurückkam – der Meditation der Grandpareensy reserviert war und wo sie sich für den/das „Abschied/Loslassen“ vorbereiteten , aber ich hatte über ihre Rituale und ihre vorbereitende Tauchgänge für die „Ùltima Travesía“ (Letzten Weg) gehört
und ich vermute, dass an diesem Ort auch die Zisterne steht, in der sie gewohnt waren zu üben und das lässt mich vermuten, dass diese
Strahlen/Reflexe, die denen so ähnlich sind, die zwischen meinen Poren zurückstrahlen, genau von dort kommen.
Ich erinnere mich, ich glaube mich zu erinnern,dass ich mich vorbeugte um zu sehen. Habe ich (es getan)? Wann?Kann jemand erklären, warum Patir roßgeschrieben ist? Lauf Lexicon ist es kein Eigennahme. Ich komme öfter an solche Großschreibungen, die ich nicht verstehe. Ebenso wie die Zeichensetzng. Wo ist im Spanischen ein Satz zuende? Sind solche Bandwurmsätze normal?
Rea! Du lies ein SF Buch! Dort sind eine Menge Bezeichnungen und Wörter, die es eigentlich gar nicht gibt bzw. einer „neuen“ Bedeutung zugeordnet werden. Zum Beispiel bei „Partir“: ich gehe davon aus, das hier der Abschied/Loslassen/ „Abreise“ damit gemeint ist und das scheint wohl ein „Eigennamen“ zu sein ,so etwas wie Encomendada, o.ä. (Auf „normalen“ Spanisch werden eigentlich nur Eigennamen großgeschrieben)
Ein Satz bestet meistens aus Subjekt + Verb * Ergänzungen und dann ist er „zu Ende“. Die Tatsache, dass viele Nebensätze „dazwischen“ stehen, ändert nichts daran (das gilt ja auch im Deutschen)Hoy comeré en casa de mis padres –> Yo (S) como (Verb) + en la casa de mis padres (Ergänzung)
Hoy, que es und día especial para mí (NS), comeré en la casa de mis padres que tienen 5 gatos (NS)
cuya
14. August 2008 um 21:34 Uhr #748922ReaTeilnehmerDanke cuya,
da war ich doch dicht dran.
Das mit dem üben hatte ich auch erst, aber es erbag für mich keinen Sinn, was sollten sie üben. Es sind die Auserwählten. Naja, wenigstens hatte ich mit den Poren recht, denn in den mir bekannten Wörterbüchern stand Luftloch bzw. Saugnapf und das war mir zu unpassend.Normalerweise sind SF-Bücher von der Qualität her so gut oder so schlecht wie „normale“ Bücher. Wenn es ein Eigenname ist und er extra ein Lexicon anhängt hätte ich erwartet, dass dann solche Worte dort benannt werden müßten. Naja, ich werde wohl Carlos fragen müssen.
Mit den Sätzen und Einschiebungen kenne ich natürlich aus der deutschen Grammatik, aber es sind ungewöhnlich lange Sätze, auch bei dem Sportartikel und bei Rollis Text. Es werden vielmahr Semiolon verwendet und eigentlich vollständigeSätzenochmal verbunden. Dazu kom, das der prädikative Rahmen den Satz nicht so umschließt. Oder ich merke es nicht 😳
dnke
Gute Nacht Rea15. August 2008 um 06:40 Uhr #748923AnonymInaktivEs werden vielmahr Semiolon verwendet und eigentlich vollständigeSätzenochmal verbunden.
Die Rechtsscheibregeln sind für Punkt, Komma un Co. eben ganz anders als im Deutsch. Ob dein „Carlos“ immer korrekte und anspruchsvolle Texte schreibt, kann ich nicht sagen. Dafür müsste ich das ganze Buch lesen. Manche Sachen sind ja aus Stilgründen beabsichtigt.
Naja, wenigstens hatte ich mit den Poren recht, denn in den mir bekannten Wörterbüchern stand Luftloch bzw. Saugnapf und das war mir zu unpassend.
Das liegt darin, dass „ventosa“ eben Saugknapf bzw. Luftloch ist 😉
Aus deinen Texte zu entnehmen, scheinen sich bei der „Frau“ (jetzt Mann?) sich irgendwelche „Öffnungen“ bei einen Unfall (?) gebildet zu haben. Ich übernahm Poren, weil du es geschrieben hast und vermute, dass du diese „Gebilde“ so nennst. Man kann ja nicht immer „die Dinger, die sinch da an den Händen bildeten“ 🙄cuya
15. August 2008 um 08:41 Uhr #748924ReaTeilnehmerSchade, ich hoffte, man könnte es auch Poren nennen, denn es sind Strahlen, die bisher im Text aus ihren Handflächen kommen, deshalb zieht sie ja auch Handschuhe an.
Sie ist nur in ihren Alpträumen ein Mann, da mit den Srahlen, die ihre Aura verändern, auch andere, fremde Erinnerungen in ihren Kopf schicken, und sie übernehmen.
cuya, ich hatte schon angenommen,dass die Zeichensetzung doch anders ist. Vielleicht wäre das auch mal ein Thema?Bisher habe ich dazu nichts gelesen in meinem Lehrbuch. 😥
Danke, cuya, ich habe nun überlegt, ob das Eintauchen nicht wie ich dachte übertragen gemeint ist, sondern ob diese Greise wirklich in der Zisterne tauchen üben? Das wäre ja eine neue Sicht auf die letze Reise. Vielleicht müssen die ins Meer tauchen?
Naja, ich bin erst auf der vierten Seite, da kann man noch nicht alles wissen, aber wenn Du bei der Übersetzung was siehst, was ich falsch ausgelegt habe, dann bitte sagen. Jetzt muss ich erst mal rausbekommen was mit diesen Luftlöcher los ist 🙄 Die sind bisher nicht aufgetacht.Danke
Rea5. September 2008 um 07:08 Uhr #748925ReaTeilnehmer@cuya
gracias por tu respuesta. Pregunté Carlos y me respondó que estos personas no tienen dedos en sus palmas pero ventosas, cuatro ventosas.
😉
saludos Rea
5. September 2008 um 07:54 Uhr #748926AnonymInaktiv
cuya -
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