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- Dieses Thema hat 11 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 15 Jahren, 8 Monaten von uli aktualisiert.
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24. April 2009 um 08:26 Uhr #716844uliTeilnehmer
Politik aus der Sicht eines 10-jährigen
(Autor unbekannt)
Es war einmal ein Bub mit 10 Jahren der fragte seinen Vater was denn Politik sei? Der Vater meinte: „Natürlich kann ich Dir das erklären:“
„Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich das Kapital. Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie Regierung. Wir beide, Mutter und ich, kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?“
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen lassen sich die beiden nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett.
Am Morgen fragt sein Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne? Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es!“
„Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße.“
24. April 2009 um 09:07 Uhr #759189AnonymInaktivHallo Uli, 😀 😆
sehr gut formuliert,das hat „der kleine Mann“ auf Anhieb erkannt.Nun weiß er wie es in Zukunft abläuft. 😉 😆
Liebe Grüße
Gisela24. April 2009 um 11:29 Uhr #759190IdunaTeilnehmerHallo Uli!
Ein klasse Text 😆 Wo hast du den denn her??Claudi
24. April 2009 um 13:45 Uhr #759191ursulaTeilnehmerJa – schöne Geschichte, aber nicht einfach zu übersetzen. Ich fang dann mal an. 😳 😉
uli wrote:Politik aus der Sicht eines 10-jährigen(Autor unbekannt)
Es war einmal ein Bub mit 10 Jahren der fragte seinen Vater was denn Politik sei? Der Vater meinte: „Natürlich kann ich Dir das erklären:“
Erase una vez un chaval de 10 an~os cual preguntaba a su padre que fuera la política. El padre decía:“Naturalmente puedo explicarte esto:
24. April 2009 um 18:51 Uhr #759192KasuTeilnehmerDas ist ja echt eine putzige Geschichte.Gefällt mir sehr.
„Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich das Kapital. Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie Regierung. Wir beide, Mutter und ich, kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?“
„Tomamos por ejemplo a nuestra familia.Yo llevo el dinero a casa.Por lo tanto me llamamos „el capital“.La madre administra el dinero,por lo tanto le llamamos „el gobierno“.Ambos somos,madre y yo,ocupannos casi exclusivamente para tu prosperidad.
Entónces eres“la nación“. Nuestra nana es „la clase trabajadora“. Tú hermano pequeño,cual todavía está en los peñales,es „el futuro“. Has entendido?LG Kasu
25. April 2009 um 06:00 Uhr #759193AnonymInaktivErase una vez un chaval de 10 años, el cual le preguntó a su padre que era la política. El padre dijo (entonces):“Naturalmente puedo explicarte esto:
Wobei, bei solche Erzählungen eher eine andere „Zeit“ verwendet wird: „Un niño le pregunta a su padre …èl lo mira y le dice…“
@Kasu wrote:
„Tomemos (imperativo!) por ejemplo a nuestra familia.Yo gano el dinero en casa.Por lo tanto me llamaremos „el capital“.La madre administra el dinero,por lo tanto le llamaremos „el gobierno“.Ambos, (tu) madre y yo,nos ocupamos/preocupamos casi exclusivamente por tu bien/ ,
entonces eres /serás „la nación“. Nuestra nana es „la clase trabajadora“. Tú hermano pequeño, el cual todavía usa pañales, es „el futuro“. Has entendido?Saludos
cuya25. April 2009 um 14:12 Uhr #759194AnonymInaktiv@uli wrote:
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen lassen sich die beiden nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett.
El hijo no está muy seguro y primero quiere/desea dormir sobre ello.En la noche se dispierta porque su pequeño hermano había hecho
en los pañales y ahora grita.Se levanta y llama/toca a la puerta del dormitorio de los padres,pues su madre está durmiendo profundo
y no se deja despertar.Conque va a la criada y encuentra allí a su padre con ella en la cama. Pues también a su repetida llamada no se
dejan molestar/perturbar a los dos.Así vuelve a acostarse en la cama.26. April 2009 um 20:09 Uhr #759195KasuTeilnehmerErstmal danke, Cuya für deine Korrektur. Die Geschichte ist soooooo süß. 😀
Hier also der letzte Teil.Am Morgen fragt sein Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne? Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es!“
„Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße.“Por la mañana le preguntó su padre si él lo sabe que sería la política y si él podría explicar con sus propias palabras? El hijo contestó,“sí,ahora lo sé.“El capitalismo abusa de la clase trabajadora,mientras el gobierno está durmiendo. La nación ignorará y el futuro está en la mierda. Hm,sollte ich vielleicht lieber „miercoles por la tarde“ schreiben??? Obwohl,es stand ja auch direkt in deutsch da. Ach was,in dem Fall darf das sein.Hat ja schließlich der kleine Junge gesagt.
LG Kasu
28. April 2009 um 17:26 Uhr #759196la-lianaTeilnehmer@cuya wrote:
@Kasu wrote:
„Tomemos (imperativo!) por ejemplo a nuestra familia.Yo gano el dinero en casa.,
Saludos
cuyaHola a todos,
estoy perseguiendo el hilo que me gusta mucho, pero tengo una duda con respecto a lo que corrigió Cuya.@Cuya
„Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich das Kapital.
A mi oponión es correcto decir: (Yo) traigo el dinero a casa. Tu corección equivale: Ich verdiene das Geld zuhause.
¿Qué opinas?Saludos
liana28. April 2009 um 19:21 Uhr #759197AnonymInaktivEl hijo no está muy seguro y quiere/desea dormir primero (antes de dar una respuesta) [s:qth72bvi]sobre ello[/s:qth72bvi].En la noche se despierta porque su pequeño hermano había hecho
en los pañales y [s:qth72bvi]ahora[/s:qth72bvi] estaba gritando. Se levanta y llama/toca a la puerta del dormitorio de los padres,pero su madre está durmiendo profundamente
y no se deja despertar.Entonces va a donde la criada y encuentra allí a su padre con ella en la cama. A pesar de que también llama varias veces no se
dejan molestar/perturbar [s:qth72bvi]a[/s:qth72bvi] los dos.Así vuelve a la cama a acostarse.Por la mañana le preguntó su padre si él ya sabe qué es la política y si él lo podría explicar con sus propias palabras. El hijo contestó,“sí,ahora lo sé.“El capitalismo abusa de la clase trabajadora,mientras el gobierno duerme. La nación es ignorada y el futuro está en la mierda/ está lleno de mierda (wobei der hispano eher „cagado/jodido“ sagen würde 😉
….
Nett, wenn Fragen dazu gestellt werden. So lernt man mehr 🙂Según mi oponión es correcto decir: (Yo) traigo el dinero a casa. Tu corrección equivale a: Ich verdiene das Geld zuhause.
¿Qué opinas?Richtig erkannt, das ist korrekt. Die wörtliche Übersetzung ist „yo traigo…“ und in entsprechendem Kontext wird es auch verstanden und ab und an verwendet, dennoch es ist viel üblicher von „ganar el dinero“(wenn es um dem Hauptverdiener geht) die Rede. Die Google Suche nach „yo traigo el dinero bzw. el trae el dinero“ gab mir nicht allzu viel Treffer, nur ein paar mal den o.g. Witz, daher vermute ich wörtliche Übersetzungen aus dem Deutschen. Falls in andere REgionen diese Aussage aber üblich ist, lasse ich mich gern behleren 😉
Saludos
28. April 2009 um 19:42 Uhr #759198la-lianaTeilnehmer@Cuya
Danke für deine Erklärung!
Otro saludo más
liana29. April 2009 um 15:09 Uhr #759199uliTeilnehmer@cuya wrote:
…
Richtig erkannt, das ist korrekt. Die wörtliche Übersetzung ist „yo traigo…“ und in entsprechendem Kontext wird es auch verstanden und ab und an verwendet, dennoch es ist viel üblicher von „ganar el dinero“(wenn es um dem Hauptverdiener geht) die Rede. Die Google Suche nach „yo traigo el dinero bzw. el trae el dinero“ gab mir nicht allzu viel Treffer, nur ein paar mal den o.g. Witz, daher vermute ich wörtliche Übersetzungen aus dem Deutschen. Falls in andere REgionen diese Aussage aber üblich ist, lasse ich mich gern behleren 😉
Saludos
Hallo,
Ich hätte auch eher gesagt: “yo gano el dinero” .
„traigo el dinero“ stelle ich mir bildlich vor, so als ob ich Geld für jemanden mitbringe.
Laut Interneteinträgen wird aber gerade bei dieser kleine Geschichte „traigo“ benutzt.
@cuya, ich glaube nicht, dass es eine Übersetzung aus dem Deutschen ist, diejenigen, die den Text eingestellt haben, klingen eher nach HispanohablantesÜbrigens wusste ich gar nicht, dass die Geschichte auch auf „spanisch“ im Internet steht.
😯@Íduna wrote:
Hallo Uli!
Ein klasse Text 😆 Wo hast du den denn her??Claudi
Naja, …. aus dem Web 😀
Freut mich sehr, dass euch (und mir 😆 ) die Geschichte gefallen hat.
😀 -
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