Willkommen bei Super Spanisch – Dein Weg zur Spanischkompetenz und zu allem Wissenswerten über Spanien! › Foren › Spanisch / Español – Alles rund um die Sprache › Spanisch lernen – Aprender español › "R" vorne rollen (wie ich es nach 40Jahren endlich lern(t)e)
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Michaela K.Teilnehmer
Das Thema wurde schon oft angesprochen, aber ich möchte das nicht in jedem jener Threads posten.
Ich möchte hier von meinem „R-Problem“ berichten und wie ich das R jetzt lerne nach vorne zu verlagern.
Vorgeschichte
Tatsächlich habe ich das Problem, dass ich mein Leben lang lispel und das R wie viele Deutsche stimmlos nur leidlich im Rachen oder eben gar nicht bilde.
Das R als eigenständiger, stimmlicher Buchstabe gibt es im Deutschen überwiegend nur am Wortanfang; innerhalb von Worten wird es oft durch Verlängerung eines Vokals oder Einfügen eines „Ä“ gebildet.
Wir sagen ja nicht „schöner“, sondern eher „schönäa“.Durch das Lispeln habe ich noch andere Probleme, aber eben auch, dass meine Zungenspitze, wenn sie zwischen den Vorderzähnen landet, vorne kein R bilden kann. Durch ein weiteres medizinisches, inoperables, Problem ist es auch von Vorteil, wenn das R bei mir nach vorne verlegt wird 🙂 , um ständige Reizungen im Rachen zu verringern.
Ich muss dazu sagen, dass ich vier Jahre in Spanien gelebt habe und aufgrund dessen, dass ich Spanisch nicht richtig aussprechen konnte, wenig am sozialen Leben teilgenommen habe und sich teilweise eine Angst festgesetzt hatte. Ich habe dort auch vom Ajuntamiento angebotene Kurse für Ausländer besucht; aber meine Sprechangst blieb; die Sprechübung blieb mir versagt. So kann ich Worte nicht anwenden, mir fallen sie nicht ein.
Im Deutschen macht es nichts, wenn man das R nicht sprechen kann; die Worte werden vom Sinn her nicht verändert.
Im Spanischen ist das anders, da u.A. das RR ein eigenständiger Buchstabe ist.
Aus der Hündin wird eine Birne, aus dem Hund ein Aber, aus dem Karren wird ein Teuer, aus dem Spare eine Stunde.Ich habe z.Z. drei Logopädiestunden hinter mir.
Heute früh habe ich es nach vielen vorbereitenden Übungen erstmalig geschafft, durch Flattern der Zungenspitze ein R zu rollen.
Noch kann ich es nur einzeln; wie man es mit anderen Buchstaben verbindet, muss mir die Logopädin noch verraten. Nur das D geht (als Drrrr).Anmerkung
Vorbereitende Übungen, die erst einmal kein R beinhalten, sondern das Gefühl für die Zunge und die Bewegung „an den Gaumen drücken, loslassen“ stärken, sind unbedingt von Vorteil. Wenn es jemand möchte, kann ich diese auch noch beschreiben. Diese habe ich drei Wochen gemacht und das war echt gut, um ein besseres Gefühl für die Zunge und ähnliche Bewegungen wie das R zu bekommen.Wie es funktioniert (jedenfalls bei mir)
Das R mache ich folgendermaßen: die Zungenspitze liegt mit leichtem Druck kurz hinter den Zähnen, da, wo am Zahnansatz die Haut leicht rubbelig ist (erfühlen!). Den Rest der Zunge locker lassen.
Die Luft wird in den Mund gedrückt; die Zungenspitze drückt stark gegen den genannten Punkt; zunächst wird die Luft zurückgehalten von der gesamten vorderen Hälfte der Zunge (besonders den Seiten, die sich jetzt etwas hochwölben); dann lässt man plötzlich locker, wodurch die Zunge sich zwar nicht aus ihrer Position wegbewegt, aber vorne neben der Mitte rechts und links jeweils einen winzigen Spalt öffnet, durch den die Luftmasse entweicht. Die Öffnungen sind natürlich zu klein, wodurch die Zungenspitze gegen den Druck flattert wie ein Handtuch im Sturm (diese Visualisierung hat mir gestern schon bei ersten Versuchen geholfen).
Dies erst einmal ohne Stimmbänder versuchen; es ging mir jedenfalls so, sobald ich das stimmlich machen wollte, rutschte mir das R wieder in den Rachen.Viele Grüße, Michaela
StreunerinTeilnehmerHallo Michael!
Erstmal Gratulation zu deinem ersten gerollten R 😀
Ich lebe ja schon lange in Spanien und um die Wahrheit zu sagen hatte ich am Anfang ähnliche Probleme… ich habe erst nach 8 oder 9 Jahren in Spanien das R richtig hin bekommen und bis dahin bin ich immer schön alle R Worte umgangen (da wird aus „perro“ = „chucho“ und aus „roca“ = „piedra grande“ zB) und schön peinlich ist es auch wenn man es mal nicht umgehen kann und kein Spanier einen versteht.
Ich habe um es zu lernen damals einen schmutzigen Satz mit vielen „R“ den ich immer wieder vor mir her gesagt habe, wenn er mir wieder einfällt schreib ich ihn hier rein für die übungslustigen ;).
MFG
SteunerindominicanodennisTeilnehmerdas spanische r so zu rollen wie die hispanos ist im grunde unmoeglich ausser man lernt es bereits als kind.
unsere zunge lernt im grunde nur im kindesalter, aehnlich verhaelt es sich wenn hispanos unsere s-laute wie ch sch u.s.w aussprechen wollen.
wir bilden das r nun einmal im hals und nicht mit der zunge. wer das lernen moechte bitte, aber ich denke mal dass es da wichtigeres gibt.
ueberings wird in vielen laendernin latianamerika garnicht mehr so extrem gerollt.
Michaela K.Teilnehmer@dominicanodennis wrote:
das spanische r so zu rollen wie die hispanos ist im grunde unmoeglich ausser man lernt es bereits als kind.
Das sagen Viele, aber es gibt ebenso viele andere Meinungen. Ich habe zwei Logopäden und einen HNO-Arzt gefragt, alle sind der Meinung, dass man es auch im hohen Alter lernen kann.
@dominicanodennis wrote:
unsere zunge lernt im grunde nur im kindesalter,
Wer sagt das? Gibt es medizinische Belege? Ärzte und Logopäden sind anderer Meinung. Und ich bin der beste Beweis dafür, dass es nach kruzer zeit möglich ist zu lernen.
@dominicanodennis wrote:
wir bilden das r nun einmal im hals
Nur ein Teil der Deutschen! Nicht alle! Bei Süddeutschen, Plattdeutschsprechenden oder Slawischstämmigen sieht das anders aus.Da ist das gerollte R alltäglich. Im übrigen war das gerollte R noch bis in die 50er Jahre Bestandteil unseres „Hochdeutsch“ und ist nur in den letzten Jahrzehnten „außer Mode“ gekommen. Das stimmlose R als gottgeben, angeboren oder wie auch immer hinzunehmen, ist Quatsch.
@dominicanodennis wrote:
wer das lernen moechte bitte, aber ich denke mal dass es da wichtigeres gibt.
Entschuldige bitte, aber das ist eine Frechheit.
Wenn man sich nicht integrieren kann, weil man eine Sprache nicht kann, kann das Isolation, Depression usw. nach sich ziehen.
Am sozialen Leben einer Gesellschaft teilzunehmen ist sehr wichtig.
Bei mir persönlich kommt ein medizinisches Problem hinzu.
Ich hatte 40 Jahre lang eine Halsentzündung, was auch das Immunsystem schwächt.
Dann ist es wichtig, Reizungen zu vermeiden und u.a. das R nicht im Rachen zu krächzen.Für Leute wie mich, die jahrelang gelitten haben, ist Deine Aussage ein Schlag ins Gesicht.
Es geht hier um das Lernen des „R“.
Wenn Du dagegen bist, hättest Du hier nicht posten brauchen. Das hilft Keinem beim Lernen des R, wenn Du hier demotivierst.Michaela K.Teilnehmer@Streunerin wrote:
Hallo Michael!
Erstmal Gratulation zu deinem ersten gerollten R 😀
Ich lebe ja schon lange in Spanien und um die Wahrheit zu sagen hatte ich am Anfang ähnliche Probleme… ich habe erst nach 8 oder 9 Jahren in Spanien das R richtig hin bekommen und bis dahin bin ich immer schön alle R Worte umgangen (da wird aus „perro“ = „chucho“ und aus „roca“ = „piedra grande“ zB) und schön peinlich ist es auch wenn man es mal nicht umgehen kann und kein Spanier einen versteht.Dankeschön !!! 😀
Du weißt also, wie das ist, nicht frei sprechen zu können. Manche gehen damit locker um, Manche belastet es.
Und wenn es belastet, muss man es ändern. Ich bin so glücklich, dass ich die Möglichkeit bekomme! 😀
Endlich freier und ohne Schmerzen sprechen! Und ohne zu sabbern, was bei Reizungen ja auch entsteht.
Ich habe gedacht, vielleicht helfen meine Schilderungen Anderen, denn ich habe inzwischen Mehrere kennengelernt, die mehr oder weniger auch darunter gelitten haben.LG Michaela
AnonymInaktivHallo Michaela,
ich finde es toll, dass Du einen Weg gefunden hast, das“r“ so auszusprechen, dass du dich richtig wohl dabei fühlst. Angesichts deiner persönlichen Erfahrungen kann man wirklich nur gratulieren.
Ebenfalls finde ich klasse, dass Du versuchst, Tipps an jene zu geben, die damit Schwierigkeiten haben. Ich hoffe, der eine oder andere User wird von diesem Beitrag profitieren können.Anderseits:
Es geht hier um das Lernen des „R“.
Wenn Du dagegen bist, hättest Du hier nicht posten brauchen. Das hilft Keinem beim Lernen des R, wenn Du hier demotivierst.Entschuldige bitte, aber das ist eine Frechheit.
Aber Hallo! Dominicanodennis hat hier „nur“ sein Ansicht bez. des Themas ( „r“ aussprechen) bekanntgemacht! Wo kommen wir hin, wenn man hier anfängt, Ansichten als „Frechheit“ zu bezeichnen?
Und da hier alle User eine Meinung vertreten können bzw. von eigenen Erfahrungen reden können,möchte ich hinzufügen, dass ich mit Dennis absolut einverstanden bin, dass man es nicht überbewerten sollte.
Ich kenne viele Deutsche, die erst im Erwachsenen Alter Spanisch gelernt haben. Ich kenne absolut Keinen, der ohne den „typischen“ deutschen Akzent spricht! Was die Grammatik betrifft, sieht es anders bzw. besser aus, aber das „Problem“ mit dem „r“ haben -die einen mehr, die anderen weniger- wirklich alle. Nur jene, die ganz früh Kontakt mit Spanisch hatten ( insbesondere Kinder von Hispanohablantes) schaffen es beinah ohne Akzent. Ein Hispano aber hört den Unterschied so gut wie immer,ich höre es zumindest (*)Allgemein zur Aussprache: Ich finde, man sollte unbedingt darauf achten, dass es vor allem unverkrampft und ungekünzelt ist. Das ist viel echter und wer auslacht oder kein Verständnis für eine etwas andere Aussprache hat, sollte man getrost vergessen. Was würde dann jene übrig bleiben, die echte Aussprachproblemen haben (also Muttersprachler, die Fehlbildungen haben oder die z.B. vorübergehed ans richtiges Sprechen gehindert sind- OPs, Spangen & Co.)
Ein bißchen Toleranz ist das Mindeste, dass man erwarten sollte.cuya
(*) und man hört es bei mir…Ich bin hispanohablante …Alle Hispanos, die ich kenne, merken dennoch sofort, dass ich seit Jahren „woanders“ lebe
Michaela K.TeilnehmerHm, ich empfand nur das hier als abwertend:
ich denke mal dass es da wichtigeres gibt.
und als wenig nützlich/motivierend, wenn es um das Lernen des Rs geht.
Ich hatte das Ziel, mit meiner Schilderung zu Motivieren und vll. kann jemand mit den Tipps etwas anfangen, um selbst das R hinzubekommen.
Hätte Dominicanodennis gesagt; FÜR IHN PERSÖNLICH wäre das nicht wichtig, wäre das gar nicht schlimm gewesen. Das sei ja auch jedem unbenommen.Aber schon gut, ich sag ja gar nichts mehr 🙁
ist wohl besser.Gruß, Michaela
dominicanodennisTeilnehmermichaela
meine guete ich wollte hier keine lawine lostreten, sondern nur darlegen dass es im alltag nicht so wichtig ist ob man das r nun rollt wie ein hispano oder wie man eben kann. ich spreche sehr gut spanisch und bin auch sehr gut integriert hier in santo domingo auch wenn mein r nicht perfekt ist.
ueberings sagen mir die frauen immer dass es fuer sie sexy klingt wenn ich mit meinem akzent rede, obwohl viele zum beispiel am telefon garnicht merken das ich auslaender bin. nur manchmal dringt mein akzent etws staerker durch ( es gibt tage da spricht man besser und tage wo man schlechter spricht.)
hier im karibischem raum wird das r zum beispiel oft als l ausgeprochen. und ich wurde bis jetzt immer verstanden auch wenn mein r nicht schulbuchmaessig perfekt ist. viel wichtiger ist es ueberings vokale mit akzenten richtig auszusprechen. ich kann nur jedem empfehlen das richtig zu lernen, weil wenn man ein vokal falsch betont, wird man unter wirklich nicht verstanden.
Michaela K.TeilnehmerNun, wenn man aber ein medizinisches Problem hat, ständig Schmerzen durch das Rachen-R und Sabbern; dann schränkt das einen schon ein, besonders, wenn man den Mund nicht mehr aufmachen möchte. Zumal mich Spanier so gut wie gar nicht verstanden durch meinen Sprachfehler.
Schön, wenn Du diese Probleme nicht hast.AnonymInaktivAber schon gut, ich sag ja gar nichts mehr
Komm schon! Ein Forum ist gerade deswegen eine tolle Sache, weil man mit verschiedenen Ansichten und Erfahrungen „konfrontiert“ wird. Ich bin sichr, dominicanodennis wollte Dir nur Mut machen, Du selbst zu sein und das ist auch eine wichtige „Motivation“ finde ich.
cuya
@Denis: sexy? 😆 zumindest ist es öfters ganz niedlich
Michaela K.Teilnehmer@cuya wrote:
Nur jene, die ganz früh Kontakt mit Spanisch hatten ( insbesondere Kinder von Hispanohablantes) schaffen es beinah ohne Akzent. Ein Hispano aber hört den Unterschied so gut wie immer,ich höre es zumindest (*)
Nun, das Ziel sollte natürlich nicht sein, GENAU wie ein Muttersprachler zu sprechen. Das wäre zu hoch gesteckt.
Aber locker und verständlich sprechen, das ist zumindest mein Traum.Ich habe mein Leben lang unter meinen Sprachfehlern gelitten und genau weil andere Menschen meinen Sprachfehler als unwichtig/lächerlich abgetan haben, bin ich nie zum Arzt oder Logopäden gegangen. Dominicaodennis hat also genau ins Schwarze getroffen mit seiner Bemerkung.
Na denn, dann rege ich mich jetzt mal ab. 😉
MichaelaAnonymInaktivNa denn, dann rege ich mich jetzt mal ab
Klasse!
Ich gebe zu, im Vorteil zu sein: Ich kenne sehr viele (bei Dennis übrigens zahlreiche, sehr hilfreiche) Beiträge von den Usern hier. Ich bin sicher, niemand wollte dir zu Nah treten. Ich hoffe, du verstehst, dass es mich störte, wenn hier „Stamm-“ User „angemacht“ werden, denn dein Beitrag kam bei mir zumindest so rüber (da ich deinen Schreibstil nicht kannte)
Weiterhin viel Erfolg beim Üben. Vielleicht melden sich noch Interessierte an deine Technik.
cuyaMichaela K.TeilnehmerIch meine es nicht böse, bin nur ein echtes Nordlicht: geradeheraus, was mir nicht passt. Das führt natürlich auch mal zu Missverständnissen, obwohl ich damit einfach etwas klären wollte. Fühlte mich angemacht, wollte aber nicht ungerechtfertig „zurück-anmachen“ 😉 sondern eben nur meinen Standpunkt dazu vertreten.
Am besten, ich setze mehr Lächel-Smileys ein 😀
@dominicanodennis: Frieden? 😀Also: wie machen Andere denn das gerollte R ?
Mit der ganzen Zunge? Vorne?Wie ist das im Zusammenhang mit z.B. einem A davor?
Also wenn der Rachen erst geöffnet ist und sofort danach ein vorne gerolltes R folgt?Die Logopädin wird mir zwar eine Lösung erklären, aber mich interessiert auch, wie Andere das machen und empfinden 😀 😀
dominicanodennisTeilnehmermichaela
hier gibts auch ne shoutbox also ein internen chat. ich bin gerade dort wenn du lust hast koennen wir chatten.
AnonymInaktivHallo Michaela,
erst einmal schön dass du gelernt hast dass „r“ zu rollen, 😛
aber….um ehrlich zu sein, ich kann es immer noch nicht wirklich!!!
Da ich aber keinen gesundheitlichen Hintergrund habe, interessiert es mich auch nicht wirklich.
Ich glaube, dass das der Unterschied ist…. du hast das als Defizit gesehen,… was ich( wenn ich mich in deine Lage versetze) sehr gut verstehe.
Wir waren im Urlaub, und eine Spanierin verbesserte mich(auf Grund des“Rs“) ich erklärte ihr dass
ich das „r“ nicht soo rollen könnte wie ein Spanier………und sie sagte:“ ich auch nicht!!!…aber man kann das, wenn man die Zunge gegen den Gaumen drückt“. Ich bin ehrlich,.. ich habe es bis heute nicht gelernt, ich spreche das „r“ kurz, oder lang. Und ich mache mir nicht annähernd so viel Kopfzerbrechen darüber. 🙁
Ich finde es enorm dass du soviel auf dich nimmst!! ¡Chapó!
Und ich wünsche dir, dass du es Tag um Tag besser beherrscht!!!
Nimm es Dennis nicht so krumm, er ist ein ganz Lieber!!!, und meint es nicht so, wie du es verstanden hast!!! 😉
Alles Liebe für dich, und weiterhin ERFOLG!el-halconTeilnehmerHallo Michaela,
ich war letztes Jahr auf Fuerteventura und der Camarero der Poolbar hat mir etliche sätze zum üben des „r“-„rr“ aufgeschrieben. Bei mir funktioniert das sehr gut jetzt.
Ich schreibe dir mal einen Satz auf den du dann üben kannst. Also ich sehe an mir das man das rollende r-rr sehr wohl in jedem Alter lernen kann.
Hier mal ein paar Sätze:El perro de San Roque no tiene rabo porque Ramon Rodriguez se lo ha cortado.
Corrí detras de un carro repleto de parras rojas que rodaba con las ruedas rotas.
Te deseo que lo pases bien y muchos saludos de
Gerardo
VioTeilnehmerHi Leute!
Ich habe mit einigen Schauspielerinnen und Schauspielern sowie auch BläserInnen das rollende R (Frullato oder FLatterzunge) erfolgreich erlernen können. Die meisten konnten es nach 2-3 Tagen, einige sofort. Weil ich jetzt schon wieder einigen Leuten beibringen muss habe ich einfach mal ein Video gemacht. Vielleicht hilft es ja der ein oder dem anderen!
https://www.youtube.com/watch?v=HoRM-nImUT0Viel Erfolg (und lasst mich wissen, ob es funktioniert hat!)
DANKE!!
vokabulusTeilnehmerKann zu der R-Rollerei immer wieder diese Lektüre („Das „R“ richtig rollen„) empfehlen. Probiert’s aus!
La HormigaTeilnehmerHola amigos, seit einiger Zeit kann ich auch endlich das Zungen „R“ rollen, nur klingt das bei spanischen Muttersprachlern sehr viel schneller gerollt. Allerdings fällt es wesentlich schwerer ein R nach einem L zu rollen, Beispiel „alrededor“. Wird das spanische L anders mit der Zungen gebildet, oder gibt es da einen Trick?
Vielen Dank für jede Hilfe 😀 -
AutorBeiträge