Hallo laprairie,

der deutsche Text ist interessant.
Leider versteht man die Übersetzung nicht…
Vielleicht versuchst du es nochmal ohne Übersetzungsprogramm.

@laprairie wrote:

Hallo, muss morgen ein spanisch referat über die invasion in der schweinebucht halten habe mal einen text angefertigt, der aber mal korrigiert werden müsste.
unten drunter steht der deutsche text bei verständnis problemen :).
vielen dank schonmal

El ataque:

El ataque del 17 de Abril de 1961 condujo la invasión. La brigada aterrizó en la Bahía de Cochinos, una región poblada, pero un poco aislada de Cuba. Pero en vez de eso, de los cubanos que esperaban encontrarse, los cuales se unirían a los intrusos para derrocar al Gobierno, se toparon con resistencia.
La invasión inminente ya se había divulgado por lo visto hasta Castro, de modo que el ejército cubano estaba preparado. En sólo tres días la brigada había sido derrotada. La mayoría de ellos fueron detenidos, aproximadamente 100 fueron matados. América no intervino. Los prisioneros fueron canjeados en 1963 por alimentos, medicamentos y máquinas en EEUU. Lo que ocurría más lejos, en EE.UU, tuvo como consecuencia la creación de dos bandos que juzgaban de diferente manera lo ocurrido. Los que estaban al lado de la CIA y de los cubanos exilados hacían responsable a Kennedy del fracaso total.
Finalmente, él también hubiera podido saber del fracaso de la intervención militar. En cambio, el lado opuesto acusó a la CIA de haber provisto al gobierno americano con informaciones equivocadas sobre Cuba. La población cubana no estaba dispuesta a derrocar a Castro, como la CIA había asegurado. Sólo un año después de la invasión, Kennedy aprovechó la ocasión de atacar Cuba con otro pretexto.
Cuba había estacionado, mientras tanto, misiles tierra-aire soviéticos. Estas bases de cohetes atómicos casi hubieran provocado el estallido de una guerra mundial.

Am 17. April 1961 kam es schließlich zur Invasion. Die Brigade 2506 landete in der Schweinebucht, einer dünn besiedelten Gegend Kubas. Doch statt dort, wie erwartet auf Kubaner zu treffen, die sich den Eindringlingen gern anschlossen um ihre Regierung zu stürzen, stießen sie auf Widerstand. Die bevorstehende Invasion hatte sich anscheinend schon bis zu Castro herumgesprochen und das kubanische Militär war vorbereitet.
Innerhalb von nur drei Tagen war die Brigade geschlagen. Die meisten von ihnen wurden gefangen genommen, etwa 100 getötet. Amerika griff nicht ein. Die Gefangenen wurden 1963 gegen Lebensmittel, Medikamente und Maschinen an die USA eingetauscht.
In den USA entstanden nun zwei Lager, die das Geschehen unterschiedlich beurteilten. Diejenigen, die auf der Seite der CIA und der Exilkubaner standen, machten Kennedy für das Scheitern verantwortlich. Schließlich hätte er auch trotz der misslungenen Invasion militärisch Eingreifen können.
Die Gegenseite hingegen beschuldigte den CIA, die amerikanische Regierung mit falschen Informationen über Kuba versorgt zu haben. Die kubanische Bevölkerung war keineswegs dazu bereit gewesen, Castro zu stürzen, wie der CIA berichtet hatte.
nur ein Jahr nach der Invasion bot sich Kennedy die Gelegenheit, Kuba aus einem anderen Vorwand heraus anzugreifen. Kuba hatte nämlich mittlerweile russische Raketen stationiert. Wie es durch die daraus entstehende Kuba-Krise fast zu einem dritten Weltkrieg gekommen wäre, lest ihr in dem gleichnamigen Artikel.
1963 wurde Kennedy ermordet. Bis heute ist der Fall nicht aufgeklärt. Doch gelegentlich wird gemutmaßt, der CIA könnte seine Finger im Spiel gehabt haben, da ihm der Präsident seit der missglückten Invasion ein Dorn im Auge war.

Mehr oder weniger. Ich hoffe, dass es richtig sein würde. Die Übersetzung von eine Computer ist manchmal sehr slecht. Grüsse