Willkommen bei Super Spanisch – Dein Weg zur Spanischkompetenz und zu allem Wissenswerten über Spanien! › Foren › Spanisch / Español – Alles rund um die Sprache › Spanisch lernen – Aprender español › Spanisch lernen ist frustrierend!
- Dieses Thema hat 21 Antworten sowie 16 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 14 Jahren, 2 Monaten von El_Ingles aktualisiert.
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LaTigraTeilnehmer
Ihr Lieben!
Ich muss euch mein Leid klagen und möchte bitte bemitleidet werden. 😉 Naja, zumindest würd ich wohl gern hören, dass es euch auch so geht. Ich bin langsam etwas frustriert mit dem Spanischen. Ich halte mich eigentlich für ein Sprachentalent und da ich auch relativ gut Französisch kann, zumindest vom Grammatikalischen her, dachte ich mir, so schwer wird das mit dem Spanischen schon nicht sein. Ist ja relativ ähnlich. Aber mittlerweile finde ich fast, es ist noch schwerer. Noch mehr Zeiten. Noch mehr Subjuntivos…. 😕 Dazu diverse andere Sachen, wo ich manchmal denke: Was soll denn der Mist? (Mit Verlaub). Also mit schnell mal Spanisch lernen war nix. Nun mache ich bestimmt zwei Jahre dran rum (ich lerne komplett selbst) und verstehe nun zwar viel (beim Lesen), aber mit dem selber Sprechen und so ist echt Essig. Da ich aber nächstes Jahr für eine Zeit nach Lateinamerika will, muss das langsam auch mal besser werden. Ich werde mich wohl denke ich demnächst mal an einem Kurs anmelden, damit ich auch mal Gelegenheit bekomme zu sprechen. Ist wohl auch etwas blauäugig zu meinen, dass man sich das komplett alleine beibringen kann.
Aber sagt mir, wie lange lernt ihr nun schon und wie lange hat es gedauert, bis es einigermaßen saß? und seit ihr trotzdem noch manchmal frustriert?
Desillusionierte Grüße
laTigrastaskowiakTeilnehmerHola LaTigra,
also ich lerne selbst fast 2 Jahre jetzt schon spanisch und habe mir wie du eigentlich alles selbst beigebracht. Ich habe letztes Jahr für 5 Tage einen Spanischkurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse besucht, obwohl ich schon einige Vorkenntnisse zu diesem Zeitpunkt hatte. Aber mir ging es so wie dir jetzt, ich konnte gut lesen dabei habe ich viel verstanden aber mit dem Sprechen, ist es mir sehr schwer gefallen.
Das heißt ich habe das 1 mal wirklich in diesem Kurs gesprochen, gut inzwischen rede ich auch oft mit einer spanischen Freundin und ich kann mich recht gut verständigen, klar sie korrigiert mich oft wegen der Aussprache aber sie versteht eigentlich immer was ich sagen möchte und ich verstehe sie auch, machmal redet sie extra etwas langsamer und deutlicher aber manchmal vergisst sie das auch und ich verstehe oft trotzdem die Wörter. Ich selbst habe mit Grammatik angefangen, weil ich das bei jeder Sprache so mache und halt möglichst viel Vokabeln gelernt jetzt sehe ich mir häufig Filme auf spanisch an, klar ich verstehe nicht alles was gesagt wird aber immer noch so das ich die Handlung verstehe oder die einzelne Szene, ich finde das hilft total viel, weil du absolut ein Gefühl für die Sprache bekommst.
Es hilft auch viel, wenn du dir einen Tandem Partner suchst oder hier im Forum einfach möglichst viel auf spanisch schreibst, also so geht es mir zumindest, da du dadurch auch die Sprache gut lernst, und dir dann vielleicht auch das Sprechen leichter fällt. Das mit dem Kurs würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall machen, ich werde diesen Sommer auch in 2 Intensivkurse gehen. Aber das mit dem alleine beibringen geht schon, lass den Kopf nicht hängen.
Also ich hoffe ich konnte dir ein bisschen Mut machen, sind halt jetzt meine Erfahrungswerte:)saludos
TobiTaoTeilnehmerIch lerne seit 5 Jahren und war nun 10 Monate in Spanien und kann sicherlich noch nicht alles. Das ist eine Sprache, liebe Leute, Sprache ändert sich immer und es gibt immer wieder Details, die man noch nicht kennt, vieeeeele Vokabeln, die man noch lernen muss. Also macht euch mal keine Sorgen, das wird schon werden. Erstmal geht es darum, zu verstehen und sich verständigen zu können. Alles weitere kommt mit der Zeit. Nach 2 Jahren KANN man keine Sprache „können“. Geduld muss schon sein. 😉
Liebe Grüße und Kopf hoch!
BjornTeilnehmerIch bin mir sicher, dass dein Spanisch besser ist als du denkst. Vergleiche dich lieber mit Leuten die weniger können als mit Themen die du noch nicht kannst. Es wird immer etwas geben was noch fehlt oder immer noch beherrscht werden muss. Das Thema Subjuntiv erläutert sich mir ebenfalls seit Monaten nicht. Erfahrungsgemäß glaube ich, dass man einfach an einem Thema solange arbeiten muss bis es richtig sitzt und dann weiter zum nächsten zu ziehen, sonst fängt man immer wieder von neuem an und schafft den Knacks nie. Ich bin seit 2 Jahren in Spanien und was ich anfangs geplant hatte nach 4 Monaten zu können hat sich doch länger hinausgezögert. Man unterschätzt das einfach oft. Am wichtigsten ist, dass man sich nicht den Spaß nehmen lässt und jeden Fortschritt als einen weiteren erfolgreichen Sieg und guten Moment wahrnehmen muss statt immer nur nach Perfektion zu streben.
Alles Gute und nette Grüße
LaTigraTeilnehmerDanke für eure Antworten!
Ihr habt mich schon ein bisschen aufgebaut 🙂 Bin da wohl einfach etwas zu ehrgeizig drangegangen. Es gibt ja auch viele Leute, die nach Spanien in den Urlaub fahren und denken, da mach ich mal 2 Wochen Sprachkurs und dann kann ich Spanisch . Aber denkste! Soweit ging es bei mir Gott sei Dank nicht, sonst hätte ich wahrscheinlich schön längst aufgegeben.Aber wenn ich so lese, Tao, dass man selbst nach 5 Jahren lernen und fast 1 Jahr Spanien noch einiges nicht kann, denk ich mir doch oje, das kann ja noch heiter werden! Andererseits zeigt es, dass ich mich doch im Rahmen bewege und die eine oder andere Frustration normal ist.
@staskowiak: danke für die Tipps, besonders Filme gucken auf Spanisch ist eine prima Idee. Das werd ich jetzt auch machen. Bin mal gespannt, wie viel ich verstehe… 😉 Das Hörverstehen ist nämlich das schlimmste…
@Björn: du hast Recht, Vergleiche mit Leuten, die weniger können, können Mut machen. 😀 Da wäre ein Sprachkurs wohl echt das beste. Dass man sieht, die anderen kochen auch nur mit Wasser. Ich dagegen vergleiche mich ja bisher nur mit den allwissenden Büchern und da kann man ja eigentlich nur ablosen. (Gefolgt von Abkotzen 😆 )Ich danke euch
Schöne Grüße
latigrabaufredTeilnehmer… was erzeugt denn diesen „Frust“ … doch nur die zu hoch gesteckte eigene Erwartungshaltung aufgrund irgendwelcher Aussagen „vorwitziger Zeitgenossen“, die behaupten eine Sprache in 3/6 Monaten oder in einem Jahr perfekt gelernt zu haben!!
Diese Wunderkinder sind aber die absolute Ausnahme! … alle Anderen „trommeln“ nur, weil sie nicht sofort den Beweis antreten müssen bzw. mangels entsprechender „Prüf“-Partner können 👿 .
Auch wenn ich mich wiederhole – ähnlichen Fragen zum Thema wurden eigentlich schon ausgiebig, auch mit meiner Beteiligung, im Forum behandelt – lerne ich im Moment im Level C1 gem. Europäischen Referenzrahmen und habe die wesentlichen Grammatikhürden bereits soweit genommen, dass bis auf gelegentliche Fehler bereits eine sehr flüssige Unterhaltung bis in alle möglichen Allerweltsthemen relativ gut geführt werden kann …. aber: ich lerne bereits jetzt mit längeren Pausen dazwischen im 9. Jahr Spanisch und decke nach einem mehrstündigen Vokabeltest dabei etwa einen Wortschatz von ca. 6.000 – 8.000 Wörter passiv ab – aktiv nutze ich davon etwa 3.000-4.000 Vokabeln ….
… was lehrt uns das: Frust gehört hier absolut nicht her, sondern nur der pure Wille und der Wunsch die gewählte Sprache lernen zu wollen … und auch hier gilt „Stagnation = Rückschritt“, d.h. jede Minute investiert wird Ergebnisse bringen … und Pausen bedeuten letztlich Verluste bereits erworbener Kenntnisse.
Dazu ein paar Grundregeln:
– täglich 15-20 Minuten bringen im Ergebnis mehr als 1 Stunde/Woche im Stück!!
– zumindest mit allen Übungen sollte ein komplettes „Lehrwerk“, z.B. Langenscheidt „Caminos 1+2 (besser noch mit Teil 3), oder auch andere, durchgearbeitet werden, um die Basisgrammatik systematisch erarbeiten zu können. Weiteres Ergebnis daraus ist eine „gesunde“ Wortschatzbasis von ca. 1.200-2.000 Vokabeln – dies sind leider ca. 3-6 Jahre VHS, je nach Dozent – intensiver geht es leider nur in Intensivkursen in Spanien von etwa 6 Monaten = hohe Kosten 😕
– danach folgt systematische Wortschatzerweiterung….Buchtipps sind dazu sind ebenfalls in älteren Threads zu finden.Hörverständnis: ist das „A&O“ einer Unterhaltung – mein Rezept: Hörspiele, da wesentlich intensiver=effektiver als TV bzw. Kinofilme (wg. Kopfhörereinsatz und ohne visuelle Ablenkung!)
Saludos und viel Erfolg! — baufred —
AlicanteTeilnehmerHallo LaTigra,
manchmal finde ich es auch frustrierend Spanisch zu lernen. Vor allem, wenn ich dachte, ich hätte ein neues Grammatikthema verstanden und will es nach ein paar Tagen wiederholen, und ich kann es gar nicht richtig. Inzwischen lerne ich 11 Monate ( auch alleine) und krieg manchmal echt die Krise, wenn immer mehr Zeiten dazu kommen. Mir fällt die Aussprache nicht so schwer ( ich konnte mich im Urlaub verständlich machen). Nur, wenn die Spanier sehr schnell reden, versteh ich kaum ein Wort.
Ich habe die Hoffnung, dass sich doch noch ein(e) Spanier/in meldet, als Tandem Partner, damit ich wenigstens schriftlich noch was lernen kann, was das alltägliche umgangssprachliche betrifft.
Was mir geholfen hat ist http://www.espanien.de , da bekommst du jeden Tag ein spanisches Wort mit Erklärungen, das kannst du dir dann immer wieder anhören und nachsprechen. Vor allem (bei deinem fortgeschrittenem Bildungsstand) kannst du unterschiedliche Stufen wählen.
Nur nicht aufgeben, ich wünschte, ich könnte nur halb so viel wie du.
Liebe Grüße SusiAnonymInaktivHallo euch lieben „frustrierten“ 😉
ich lerne nun „mit voller Begeisterung“ seit 6 Jahren und von „alles können“ bin ich weit entfernt. Leider habe ich nicht
die Möglichkeit eine Weile in Spanien zu leben, so daß sich das alles etwas schwieriger gestaltet. Aber ich sehe Fortschritte ….und das ist doch das was uns aufbaut und erfreut. Die ersten Jahre habe ich auch in der VHS gelernt, leider lösen sich die Kurse in Wohlgefallen auf sobald es ins Detail geht, und das bedauere ich sehr. Das bedeutet jedesmal, sich einen anderen zu suchen,und.. ich habe in unserem Umfeld alle Vororte durch. Zum Schluß hatte ich einen Super-Kursus, wir waren eine lustige und gute Truppe, wir waren alle so ungefähr auf einem Level und es machte richtig Spass. Das Pech ist, daß je weiter man mit der Grammatik kommt, um so dünner gesät sind die Kurse. Leider.
Aber es macht auch so Spass, und laßt euch nicht entmutigen,!!!!! diese Gedanken haben wir alle so dann und wann.
Der Erfolg rechtfertigt alle Mühen!!!!!
Ich wünsche euch noch viel Spass beim lernen.
Liebe Grüße
GiseladominicanodennisTeilnehmerlass dich nicht unterkriegen das wird schon. auch ich bin damals oft verzweifelt in der volkshochschule oder beim instituto cervantes.
interessant wird es erst wenn du 2-3 jahre lernst und dann nach latainamerika gehst und merkst dass du garnix verstehst.
so ging es mir damals als ich nach santo domingo gezogen bin. ok natuerlich konnte ich mich verstaendigen aber das verstehen wahr sehr schwer. heute verstehe ich fasst alles und muss uach keine woerter mehr im kopf suchen. das richtige spanisch lernst du eh nur wenn du in einem land lebst wo spanisch gesprochen wird. letzdens habe ich einen deutschen kennengelernt der auf urlaub hier war ( hatte spanisch studiert) der grosse probleme hatte, sich in das español caribeño reinzuhoeren.
also keine angst ist alles normal. bei mir gibt es tage da kann ich sofort ueber gott und die welt sprechen und wieder andere tage wo ich fasst jedes wort aus dem kopf kramen muss.
und noch was du merkst am besten das du gut in spanisch bist wenn du anfaengst in spanisch zu denken oder nachts in spanisch zu trauemen.
europalTeilnehmerIch lerne jetzt gut ein Jahr und hatte einen schweren Start weil die meisten Lehrbücher so kompliziert anfangen. Sehr weit bin ich auch noch nicht gekommen. Heute habe ich bei xinxii ein Buch entdeckt, das den Start ins Spanische erleichtern soll. Ich habe es gekauft, obwohl es sich an Anfänger richtet. Ich bin ja auch noch fast einer. Wenn es geholfen hat, berichte ich davon.
Und zu Deinem Problem: Eine Fremdsprache lernt man wohl sein ganzes Leben lang. Es ist eben eine Fremdsprache. Aber ich sage mir: Der Weg ist das Ziel. Sonst würde ich verzweifeln. Versuche mal eine slawische Sprache zu lernen …
Übrigens lernen auch Dolmetscher nie aus, wenn Dich das tröstet. Mich ja …
Saludos de EuroPal 😀ursulaTeilnehmerNatürlich lernt man nie aus – Sprache ist etwas lebendiges , jedes Jahr kommen neue Wörter dazu – der Duden wächst von Jahr zu Jahr 😉
anonuevo67Teilnehmerseit zwei jahren lerne ich nun auch schon spanisch, damals konnte ich nur einige wörter, heut sind es schon ein paar mehr.
jedenfalls kann ich heute mehr wie vor zwei jahren. also hat es sich schon gelohnt. ich verstehe auch besser, wie ich spreche. aber mit wem soll man sich auch unterhalten, wenn die möglichkeit begrenzt ist.muchos saludos
KuddiTeilnehmerIch denke du solltest einfach deine Erwartungen herunterschrauben.
Ich z.B. habe allgemein keine großen Erwartungen an mich, was Sprachen angeht. Einfach aus dem Grund, weil ich weiß, dass ich sprachlich nicht so sehr veranlagt bin.
Gerade deswegen war ich unglaublich erstaunt, dass mir Spanisch in der Schule gefiel und dass ich eigentlich alles auch ziemlich schnell gelernt habe…
Ich habe vieles dann auch privat erweitert, viele spanische Lieder gehört, die Texte angeschaut und auch spanische Texte verfasst oder gelesen (also z.B. e-Mails oder meinetwegen auch ein Buch).Ich denke gerade die Tatsache, dass es ewig dauert eine Sprache zu lernen, ist doch das interessante daran, oder?
Eine Sprache kann man nie auslernen…und es ist immer eine Herausforderung. Ich finde das toll =)Lass dich nicht entmutigen. Sehe es als etwas Positives. Wenn man alles gleich so schnell können würde, wäre es ja langweilig ;).
Fehler gehören außerdem einfach dazu =).LuisWTeilnehmerHola, yo so Luis de Argentina.
Aprender un idioma es conocer nueva gente, su Cultural y su forma de Ser. FrustraciÓn es un sentimiento del que es muy Duro consigo mismo. Habla, escribe, comunicate simplemente sin miedo de cometer errores , ich glaube es ist typisch von Euch, Deutsche: entweder perfekt oder nichts, deshalb mag ich Euch auch sehr. Aber habt auch Mut zur Imperfekt sein ! Ein wenig Imperfekt würde euch viel schöner machen, normal, menschlich, latino halt!
LuisuliTeilnehmer@LuisW wrote:
……. ich glaube es ist typisch von Euch, Deutsche: entweder perfekt oder nichts, deshalb mag ich Euch auch sehr. Aber habt auch Mut zur Imperfekt sein ! Ein wenig Imperfekt würde euch viel schöner machen, normal, menschlich, latino halt!
LuisHola Luis,
me gusta tu opinion ! 😀
lo has dado en el clavo por lo que respecta a mi y muchos alemanes. Pero cambiar el “ querer ser perfecto“ a „ser imperfecto“ no es fácil pero por lo menos lo intento a veces….
_alex_Teilnehmerquieres hablar castellano mas o menos perfectamente? tal como se dice aqui en España, el que algo quiere algo le cuesta
🙂
Saludos
uliTeilnehmer@_alex_ wrote:
quieres hablar castellano mas o menos perfectamente? tal como se dice aqui en España, el que algo quiere algo le cuesta
🙂
Saludos
was wohl bedeutet: ohne Fleiß kein Preis , oder so ähnlich… 😀
dominicanodennisTeilnehmeruli
ich kenne „sin esfuerzo no hay recompensa“ vom sinn her kommt das sogar hin denke ich
uliTeilnehmer@dominicanodennis wrote:
uli
ich kenne „sin esfuerzo no hay recompensa“ vom sinn her kommt das sogar hin denke ich
stimmt, das passt besser zu „ohne Fleiß kein Preis“
„el que algo quiere algo le cuesta“ könnte man dann eher mit: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ übersetzen, oder?
Was meinen die anderen dazu ????
_alex_Teilnehmerpues aqui se dice con frecuencia, significa que en esta vida no hay nada hecho ni nada gratis
El que algo quiere, algo le cuesta
Significado: Este refrán aconseja emprender con paciencia y con determinación las tareas que nos pueden proporcionar bienes o satisfacciones de algún tipo. Generalmente no se utiliza para designar que los deseos se intercambian por dinero. Más bien alude al esfuerzo y al riesgo a los que debemos hacer frente si queremos conseguir nuestros deseos.
Nota: También se suele decir: „Quien algo quiere, algo le cuesta“.
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