Willkommen bei Super Spanisch – Dein Weg zur Spanischkompetenz und zu allem Wissenswerten über Spanien! › Foren › Allgemeines / Otros › Privates, Klatsch & Tratsch – Cosas privadas y cotilleo › "Una Nueva Conciencia" 1
- Dieses Thema hat 12 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 16 Jahren, 4 Monaten von Rea aktualisiert.
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ReaTeilnehmer
Hoy he escrito unas informaciones sobre la sociedad en la novela “Una Nueva Conciencia”.
Quienes han leído mis traducciones pueden conocer algunos hechos pero no tienen una idea de esta sociedad .
La gente en la novela vive en una oquedad inmensa desde siempre. La luz en ésta caverna llega solamente a Boroosh. Boroosh es una planta, que está en el centro del mar en la caverna. Ésta planta aparece en la superficie del mar recorre un círculo y sumerge. Si Boroosh no está en la superficie los Tietnitas solamente ven las ondas del calor.
En la oquedad hay dos pueblos : los Orilleros, quienes viven en 14 aldeas y los Innovadores quienes viven en las ciudades y aprovechan utensilios técnicos. También alli viven algunas tribus, por ejemplo los Leebay, que se formaban en resultado de la peste.Los tietnitas tienen una religión muy dificil de comprender y su reproducción es también muy dificil de comprender
Espero que podré explicarlo otra vez.Hoy he traducido la primera página de novela. El primer capítulo se llama “La gran Buscadora”. Una joven de los Orilleros tiene que ir al templo. Boroosh acaba de sumergir y espera que nadie le escuche. El tiene que ir a la Encomendada en el templo, la que se encuentra en el extremo opuesto de la aldea. Tiene miedo a causa de que la encomendada tiene un mal genio, pero ella es su única opción.
ReaTeilnehmerEsta joven tiene un grande problemo. Era en la Busceda (una actividad ritual y parte de desarollo) y hizo un accidente con un hallazgo. Ahora hace unas fibras malditas que han anclado de sus palmas. La Encomendada debe le ayudar volver a ser la simple orillera.
AnonymInaktivque se formaban en resultado de la peste
que se formaron (indefinido? einmal oder immer wieder?) a causa/raíz de la peste (= wurden aufgrund der Pest gebildet?)
El tiene que ir a la Encomendada en el templo, la que se encuentra en el extremo opuesto de la aldea
Bezieht sich die Ortsbeschreibung auf den Tempel oder auf die Encomendada? Ich vermute „la Encomendada“, da danach über ihr Charakter geschrieben wird. Dann wäre besser:
Tiene que ir al templo a donde la Encomendada, la que se encuentra /la que reside/vive en…(damit der Nebensatz sich auf sie bezieht)
Esta joven tiene un gran problema. Estaba (sich befinden?) en la Busceda (una actividad ritual y parte de desarollo) y hizo (*) un accidente con un hallazgo. Ahora hace unas fibras malditas que han anclado de sus palmas (???). La Encomendada debe ayudarle a volver a ser una simple orillera.
(*) y hizo geht nicht , wenn überhaupt „e hizo“ (wegen der Aussprache wird y zu e)
Meinst Du sie verursachte einen Unfall ( provocó) oder sie hatte (tuvo) einen?
Möglichkeiten:
(ella) provocó un accidente al hacer un hallazgo
(ella) tuvo un accidente ….Saludos
cuyaReaTeilnehmerGracias, war wieder viel Arbeit für Dich.
que se formaron (indefinido? einmal oder immer wieder?) Ich dachte weil es ein Prozess ist und keine Handlung, deren genaues Ende feststeht. 😳
Es ist der Tempel gemeint, der sich dort befindet (natürlich muss sie dorthin, weil sich auch die Encomendada dort befindet)
Sie hatte einen Unfall. Soweit ich das jetzt weiß ist dies ja einen unfreiwillige Höhlengesellschaft. Durch irgendwas sind sie seit Urzeiten von der Außenwelt abgeschnitten und diese Existiert nur noch in Legenden. Ebenso wie die Technik. Bei der Suche finden sie wohl immer Artefakte und sie hat so eine Artefakt gefunden, was nun scheinbar ihre Aura zerstört hat, zumndest die der Hände. Wahrscheinlich hat dieser Unfall noch mehr angerichtet.
Naj, es kann nur besser werden.
Gracias y un buen día
ReaReaTeilnehmerDA ich noch nicht so viel übrsetzt habe, dass ich nacherzählen kann, hier mal wieder einige Sätze:
(la joven es por de medio a la Miístre – pienso es una sacerdotisa – y piensa a su problemo)Enseguida vuelvo a sentir en mi mente voces que cuentan ficciones contrapuestas e inverosímiles en donde reconozco aquellas siniestras señales de alerta. Pero sé que provienen de las fibras y logro reponerme de nuevo; pobres,sé que perciben que estoy ante la Miístre para acabar con ellas y hacen lo que sea para no perder la vida que consiguieron recuperar a mi costa. Pero no lograrán inducirme desconfianza ni que vuelva a arrepentirme.
Sofort kehren die Stimmen in meinem Geist zurück, die widersprüchliche und unwahrscheinliche Geschichten erzählen in denen ich jene unheimlichen Alarmzeichen erkenne. Aber wenn ich weiß woher die Fasern kommen und es mir gelingt mich zu erneuern; armeselig, ich weiß, dass sie es merken, wenn ich vor der Miístra bin um mit ihnen fertig zu werden und eignen sich was es auch sein maf an, um das Leben nicht zu verlieren um es auf meine Kosten wiederzuerlangen. Aber es gelang ihnen weder mich mit Mißtrauen zu infizieren, noch mich bereuen zu lassen, das ich zurückkehre.
Gracias a todos quiénes ayudar
ReaAnonymInaktivEnseguida vuelvo a oir voces en mi mente que me cuentan historias contradictorias e inverosímiles en donde reconozco aquellas siniestras señales de alerta. Pero cuando sé que provienen de las fibras y me es posible lograr reponerme de nuevo; pobres, sé que perciben que estoy ante la Miístre para acabar con ellas y hacen lo que sea para no perder la vida que consiguieron recuperar a costa mia. Pero no lograrán contagiarme con la desconfianza ni tampoco que me arrepienta de haber vuelto.
Hallo Rea!
Ich habe einiges verbessert. Eine Frage noch… Warum stellst Du die Beiträge nicht unter Übersetzungen? Vielleicht werden sie hier übersehen oder willst Du über die Inhalte auch „plaudern“?cuya
ReaTeilnehmerHi cuya,
eigentlich wollte ich übersetzen und dann nacherzählen, um zu löernen eigene Sätze zu bilden. Da ich aber nur wenige Sätze übersetzt hatte, gab es keine Handlung, die ich nacherzählen könnte.
Ich habe immernoch die Hoffnung, dass irgendwann die Handlung so spannend wird, dass sich auch andere beteiligen, aber ich will niemanden damit nerven in unseren Übersetzungsübungen. 😉Danke
Rea
PS: Ich hatte aus dem Spanischen übersetzt und bin mit dieser Übersetzung nicht sehr zufrieden, aber scheinbar gab es doch Ähnlichkeiten 😆AnonymInaktivaber ich will niemanden damit nerven in unseren Übersetzungsübungen.
Das wäre sicher zu einseitig… Ich meinte aber, einen Extra Beitrag damit zu beginnen (so wie bei El oro de los..)
cuya
ReaTeilnehmernaja, kann ich ja machen aber eigentlich wollte ich nacherzählen.
Was meinst Du, kann dann auch die Nacherzählung dort stehen?
und, kannst Du nochmal über meine Übersetzung andersherum nachschauen?
Gruß REa
AnonymInaktivHey Rea!
Wie sagte unsere Site Admin einmal? „Das hier ist ein freies Forum!“ 8)
Also steht Dir frei so viel zu schreiben , wie Du möchstest 😉Ich habe das schon mal erwähnt, aber ich wiederhole es nochmal…
Dein Buch ist zwar interessant, aber keine leichte Kost! Ich weiss, dass viele darin lesen, aber das Ausseinandersetzen mit dem Text scheint (noch) schwer zu fallen. Also nicht entäuscht sein, wenn nur cuya ihren Senf dazu gibt…cuya
PS: Natürlich kann ich ab und an nach den Übersetzungen „andersherum“ nachschauen…
ReaTeilnehmerHi cuya,
Du hattest mich missverstanden. Der spanische Text ist der aus dem Buch und der deutsche ist meine Übersetzung.
Kannst Du noch mal schauen, ob ich den Inhalt so richtig erfasst habe?Buenas noches
Rea, die jetzt weiter machen will und immernoch dort hängt!AnonymInaktivSofort kehren die Stimmen in meinem Geist zurück, die widersprüchliche und unwahrscheinliche Geschichten erzählen in denen ich jene unheimlichen Alarmzeichen erkenne. Aber ich weiß , dass sie aus den Fassern kommen und es gelingt mir mich zu erneuern; die armen/ärmsten, ich weiß, dass sie es merken, wenn ich vor der Miístra bin um mit ihnen fertig zu werden (bzw. um sie zu vernichten) und machen was sie können , um das Leben nicht zu verlieren, das sie auf meine Kosten wieder erlangt haben. Aber es wird ihnen nicht gelingen weder mich mit Mißtrauen zu infizieren, noch mich nochmal bereuen zu lassen
Irgendwie seit Juni eine ungeklärte Sache… Warum ich das spanische korrigiert habe…Hmmm… gute Frage!
cuya
ReaTeilnehmerDanke, dass Du mich nicht vergessen hast!! Jetzt klingt das richtig gut und es bringt einen neuen Aspekt für mich hinein. Sie hat Mitleid mit diesen Fasern. Ich dachte immer sie sei nur wütend.
Ich kann mir vorstellen, warum Du den spanischen Text korrigiert hast, ersten war mein deutscher Text anders und zweitens schreibt Carlos sehr ungewöhnlich. Ich habe eine Freundin, die Spanisch studiert und die mir jetzt hilft zu lernen und sie hat mit diesen Texten auch Schwierigkeiten. Ich habe am meisten Probleme mit der Groß- und Kleinschreibung im Buch, die manchmal nicht erklärt werden kann 🙄
Muchas gracias
Rea -
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