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aha38Teilnehmer
Hallo,
ich versuche es mal:
Nur wenn mal stolpert, sieht man den Weg.
Ist bestimmt ein Sprichwort und lässt sich sicher auch noch irgendwie anders übersetzen.
LG
Andreaaha38Teilnehmermil trescientos veinticinco =
eintausenddreihundertfünfundzwanzig =
1325
aha38TeilnehmerHallo Gisela, die Lösung war richtig. Hatte vergessen mal hier reinzugucken. 😳
aha38Teilnehmerla compra de fortuna – der Glückskauf (das Lieblingsstück?)
aha38TeilnehmerHallo,
also es gibt Verben mit einer Stammvokaländerung
e->i
sentir- bedauern
sentiste
sintió
sentimos
senitsteis
sintierono->u
dormir-schlafen
dormí
dormiste
durmó
dormimos
dormisteis
durmieronAber es gibt auch Veränderungen der Schreibweise
i->y
leer-lesen
leiste
leyó
leímos
léisteis
leyerong->gu
llegar – llegué – ankommenc->qu
buscar – busqué – suchenz->c
abrazar – abracé – umarmenu->ü
apaciguar – apycigüé – beruhigen
Ja ich weiß, das ist eine ganze Menge, die man sich merken soll. 🙄
Aber so ist es.
LG
AndreaPS: Ich hoffe es sind jetzt keine Rechtschreibfehler drin, hatte nicht so viel Zeit.
aha38TeilnehmerDa platzt man ja vor Neid. Ich möchte auch mit. 😥
Wenn ich zu der Zeit Urlaub hätte, würde ich euch fragen, ob ich auch kommen darf. Aber das funktioniert leider dieses Jahr nicht.
Aber wenn ihr das noch mal wiederholt, sagt ihr dann Bescheid??? ❓ 😛Auf jeden Fall wünsche ich euch gutes Gelingen für diese Aktion.
LG
Andreaaha38TeilnehmerHallo cuya,
gut, dass es dich gibt. Du hast die Geschichte wieder mal schnell verbessert. Danke!! 😀
LG
AndreaPS: Es ist ein gutes Gefühl, wenn noch mal jemand drüberschaut. Danke auch an die anderen, die immer so schnell verbessern.
aha38TeilnehmerDanke Jorge, dass du so aufmerksam warst. Schließlich schreibt sie ja Mittwoch eine Arbeit.
😳LG
Andreaaha38TeilnehmerEs gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
„Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quería sentir?
Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.
Se quebró y lloró como un niño.
Mi compasión ganaba sobre mi miedo y trataba de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle encontrar ella.aha38TeilnehmerHallo zusammen,
hoffe ihr hattet alle ein schönes Wochenende – trotz Regen. (Hier hat es heute geschüttet).
Danke, dass ihr an der Geschichte weitergemacht habt. Ich versuche auch noch mal einen Satz.
Bis dann
Andrea
aha38TeilnehmerNa ja, vielleicht liegt es am Alter. Ich denke mal ich bin eher im Alter deines Vaters. 😀 😉
Aber du hast das jetzt verstanden, da bin ich sicher.
LG
Andreaaha38TeilnehmerHallo zusammen,
ich habe in Übersetzungsübungen noch mal mit der Geschichte angefangen. (Vor allen Dingen Rea!!!!!!!!!!!!! guck doch mal da rein).
Jetzt hat uli netterweise einen Satz geschrieben, der ist mir aber viel zu schwer, da kommt nur „Mist“ bei rum, wenn ich da anfange zu übersetzen.
Kann nicht mal jemand vorbeischauen und den Satz fertigmachen???? – und dann bitte einen ganz einfachen Satz dranhängen, damit es weitergeht.Wäre ganz lieb von euch. Ich muss nämlich jetzt mal feiern gehen. Freunde feiern heute die silberne Hochzeit. 🙄 😉
LG
Andreaaha38TeilnehmerNa da habt ihr euch ja ganz schön was eingebrockt mit den Baströckchen.
Zwischendurch muss ich immer mal lachen, weil ich gerade an Toni und Rollido im Baströckchen denke.Ein schönes Wochenende an alle.
LG
Andreaaha38TeilnehmerHallo nochmal,
also ich denke, du hast das jetzt richtig verstanden.
Das mit den ganzen Pronomen ist eine ziemlich schwierige Sache (finde ich).Mir hilft immer sehr gut die Kurzgrammatik von Langenscheidt. Sie kostet keine 6 € und ist sehr zu empfehlen.
Vielleicht solltest du dir die mal zulegen.Viel Glück für deine Klausur 😉
Du schaffst das schon.LG
Andreaaha38TeilnehmerHola,
also das le ist ein unbetontes Objektpronomen.
betont – unbetont
A mi – me (mir)
A ti – te (dir)
A él – le (ihm)
A élla – le (ihr)
A usted – le (ihnen)
A nosotros/-as – nos (uns)
A vosotros/-as – les (euch)
A ellos – les (ihnen)
A ellas – les (ihnen)
A ustedes – les (ihnen)A Sandra le gustan.
A las chicas no les gustan.
Der Fall ist der Dativ.
Sandra gefallen sie. Wem gefallen Sie? – Ihr
Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt. Aber das wäre meine Erklärung für dein le.
LG
Andreaaha38TeilnehmerHallo,
also, es gibt ja viele viele Bücher. Ich habe auch schon ganz viele gekauft.
Gut ist aber die Standardgrammatik Spanisch von Langenscheidt. Die kostet zwar auch etwas, aber die Grammatikteile sind ziemlich
genau erklärt. Es kommt fast alles vor und du hast am Ende einer Grammatiklektion einen kleinen Test, den du machen musst.
Wenn du dich hier durchgearbeitet hast, hast du zumindest eine Vorstellung von sämtlichen leichten und nicht so leichten Strukturen der Sprache.
Aber wie gesagt, es ist eine reine Grammatik. Das Buch baut nicht auf einer Geschichte auf sondern erklärt nur die reinen Regeln, aber die ganz gut.LG
Andreaaha38TeilnehmerDanke Ursula, kann mich dem nur anschließen. Eine schöne Woche für alle.
LG
Andreaaha38TeilnehmerSo jetzt aber weiter im Text….Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
„Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein.Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quiería sentir?
Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando : „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre no parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.aha38TeilnehmerDanke cuya. Eigentlich war mir das alles auch zu schwer, aber ich wusste ja, du wirst reinschauen. 😉
Ich verändere den Text dann noch mal.aha38TeilnehmerDanke Gisela für la luz del sol. Ich war ein paar Tage nicht in der Spielecke.
la tez morena = die Bräune
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