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BotschaftTeilnehmer
Hola Forengemeinde
Im Oktober 2012 hatte ich mich hier angemeldet. Das war vor etwas mehr als zwei Jahren.
Jetzt melde ich mich wieder ab. Warum?
Klar, das ist etwas, das ich nicht rechtfertigen müsste, aber ich glaube, das bin ich denen gegenüber, die sich hier engagieren, schuldig. Deswegen möchte ich es auch versuchen.Meine Beitragsquote liegt bei 0,18 Beiträge pro Tag. Das ist ein Durchschnitt, der sämtliche Aktivitäten seit meiner Anmeldung berücksichtigt. Das ist wiederum gerade ein Beitrag pro Woche. Und dazu gehören auch die kurzen Beiträge, die eher einen Ausruf der Freude oder Empörung beinhalten, anstatt einer inhaltlich wertvollen Aussage.
Wenn ich nun jedoch die Entwicklung ansehe, so reduzieren sich meine Beiträge in den letzten Monaten dramatisch, so dass die 0,18 Beiträge nur deshalb so »hoch« liegen, weil sie meine aktivere Anfangszeit berücksichtigen.Ich habe mich also gefragt, was los ist?
Und musste feststellen, dass mir der Anreiz für eine aktive Beteiligung fehlt.
Ein Forum lebt von seinen Beiträgen. Aber der Forenstamm ist so unwahrscheinlich klein. Ihr, die fleißigen Eingeschworenen kommt mir vor wie die eisernen Spartaner, die bis zum letzten Mann kämpfen. Das ist ehrenhaft (und der Grund, warum ich mich bei Euch verabschiede).
Aber so wie ich euch ehre, so verdamme ich ein wenig euren Ehrgeiz. Jede Woche kommen mehrere Neulinge, die mit einer einzigen Frage auf schnelle Hilfe pochen, um dann nie wieder etwas von sich hören zu lassen. Und ihr klammert euch ehrgeizig an jeden dieser Strohhalme; und es schmerzt mir immer ein wenig, wenn dieses euer Entgegenkommen mit Stille quittiert wird.Auf meiner Suche nach Beiträgen, die mich »packen«, sind diese Kommentare von Eintagsfliegen eher lästig als anregend. Aber sie sind leider auch fast das Einzige, was hier noch passiert.
Und ich glaube, das ist der Grund, warum ich meinen Platz in dieser Forumsgemeinde nicht finde.
Mit Sicherheit ist der »Eingeschworenenkreis« es wert, sich auszutauschen. Aber das könnte man auch in einer kleinen, privaten Mailingliste arrangieren.Für mich heißt das schlussendlich aber, dass ich mich von einer Aufgabe befreien möchte, die mich nicht weiterbringt. Es ist wie Aufräumen. Ich melde mich hier ab, weil ich zwar auch weiterhin eure Beiträge lesen werde, es aber nicht mehr in Betracht ziehe, meiner Zugehörigkeit angemessene Aufmerksamkeit zukommen lassen zu müssen. Es ist also keine Ablehnung euch gegenüber, sondern eine persönliche Rangliste der mir notwendig erscheinenden Maßnahmen zum Fortschreiten meiner Persönlichkeitsbildung.
Euch wünsche ich wiederum ehrgeizige Neulinge, die mehr wollen, als schnelle Übersetzung von Schularbeiten, einmalige Richtigstellungen von Tatoosprüchen oder einzelnen, unwahrscheinlich wichtigen Liebesschwüren oder trübsinnigen Liebesschmähungen.
Mit diesen Worten melde ich mich also ab. Danke an all diejenigen, die sich Zeit für mich genommen haben!
Adios
Botschaft
7. Januar 2015 um 21:08 Uhr als Antwort auf: Einfache Sätze bilden -> Ich bekomme es nicht hin #775488BotschaftTeilnehmer„El mundo es
una casita
muy redonda
redondita …“Projekt von „Arte y Parte“ mit Gründer Julián Rodríguez
Man, ich habe einen Ohrwurm!
Wahnsinn! Das ist doch einfach nur genial.
Danke!!!!!
BotschaftTeilnehmerHola Anna
Ich überlege mir immer, was die „Pseudonyme“ wohl bedeuten könnten. Du nennst dich Sasha? Hm. Singst du heimlich? 😀
Verfügbar von 22 – 24 Uhr finde ich auch gut. Das klingt nach Kinder. Die bringt man um 20 Uhr ins Bett. Aber bis sie endlich schlafen, ist es ganz sicher 22 Uhr.
Und dann? Ja dann hat man zwei Stunden Zeit, wenn man alles andere rechtzeitig geschafft hatSaludos
BotschaftBotschaftTeilnehmerUnd selbst wenn Acellorator eine Eintagsfliege gewesen sein sollte, hat sie (sie als Eintagsfliege) unseren Dialog gefördert. 😉
BotschaftTeilnehmerUnd die wäre …?
BotschaftTeilnehmerSo eine Crux macht einen doch erst zum Kämpfer
Was mich aber interessieren würde, ist, wie sich Acceloratorl so durch seine Aufgaben kämpft, während wir uns hier prächtig unterhalten.
BotschaftTeilnehmerHallo Gisela
Hi Botschaft,
nur hat hier(in diesem Fall) niemand von „ich gebe dir die Milch ge“redet“, sondern von „du trinkst die Milch“!!!!Das stimmt sofern. Nur finde ich in dem anderen Satz kein Objektpronomen im Dativ ❓
Und weil wir schon beim zitieren bin, mache ich das auch noch von mir selbst:
Um beim Verb „geben“ (dar) zu bleiben, bilde ich den Satz für dich um:
Ich gebe dir die Milch.Warum? Weil Accelerator nun einen Satz mit Objektpronomen im Dativ zum Veranschaulichen hat. Und das ist doch, was Accelerator benötigt!
Und noch eines, seit wann ist es gleich ob ich sage: „Ich gebe dir die Milch ( um bei der Milch zu bleiben) oder ich gebe Botschaft/Ursula/ Dieter die Milch“????
Wir sind in einem Forum. Und deswegen duze ich Accelerator.
Natürlich würde niemand in einem Gespräch sagen: Ich gebe Accelerator die Milch. Denn genau deswegen haben wir ja die Objektpronomen im Dativ.
Nur: Die muss Accelerator auch anwenden, wenn das seine Aufgabe ist. Und das habe ich ihm zu verdeutlichen versucht.
Wenn Accelerator nun eine Fleißaufgabe machen möchte, erstellt er eine Liste, in der er Milch an Botschaft, Ursula und Dieter, aber auch an sich und seine Freunde, an eine Gruppe (die aus dem Bus steigt und sich stärken möchte) oder an die anderen von uns verteilt 😉Saludos
Botschaft
BotschaftTeilnehmerMutig, groß und stark
das ist meine Art.Hallo Acceleratorl
Ich glaube, du verwechselst ein bisschen was. Sogar das mit der Milch.
Bei dir geht es doch um das Objektpronomen im Dativ, oder?
Also der Reihe nach. Das Objektpronomen ersetzt ein Objekt im Dativ. Nun ist die Milch, um die es wohl geht, aber kein Objekt im Dativ, sondern im Akkusativ (wen oder was?). Du brauchst aber ein Objektpronomen im Dativ.Um beim Verb „geben“ (dar) zu bleiben, bilde ich den Satz für dich um:
Ich gebe dir die Milch.
Ich könnte auch sagen:
Ich gebe Acceleratorl die Milch.
Te doy la leche. (Stimmt das so?)
„Doy“ steht für „Ich gebe“.
„La leche“ bleibt einfach ein Objekt und nennt sich weiterhin „die Milch“.
Aber Acceleratorl wird zu te – und das ist das Objektpronomen im Dativ, das wir mit dem Wörtchen „wem“ erfragen:Wem gebe ich die Milch?
Ich gebe Acceleratorl die Milch.
Ich gebe dir die Milch.
Te doy la leche.Wenn das so stimmt, dann kannst du jetzt die anderen Sätze überprüfen. In jedem deiner Sätze muss aber eines der Objektpronomen mir = me, dir = te, le = ihm, ihr oder Ihnen, nos = uns, os = euch oder les = ihnen, Ihnen vorkommen.
Saludos
Botschaft
Wie immer bitte ich um strenge Zurechtweisung, wenn ich Mist erzähle.
BotschaftTeilnehmerLOL (wie ist das Kürzel im Spanischen?)
das = dar = geben.
So einfach kann die Welt sein. Wo ist das Emoticon mit der aufleuchtenden Glühbirne?
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHola Acceleratorl
Was meinst du mit dem „das“ in deinen Sätzen?
Tú das el libro a Tim
Deine Beispielsätze verwirren mich ein bisschen. Aber der Reihe nach:
(Yo) compro el libro. Ich kaufe das Buch. Yo steckt auch im Verb compro, weswegen man darauf verzichten kann.
Lo compro. Aus meiner kleinen Spanischweisheit ist das Sklavenhandel. Denn „lo“ ist ein Objektpronom im Akkusativ, ergo: Ihn (lo) ich kaufe (compro).
Tú das el libro a Tim = Dir das das Buch für Tim. Hm ??? Wo steckt das Verb?
Und wer kauf hier wem was?Te compro el libro: Ich kaufe dir das Buch (ein bestimmtes). Denn „te“ ist ein Objektpronomen im Dativ und bedeutet: dir.
Wenn das Buch aber ( wie in deinem Beispiel ) für Tim sein soll, dann kaufst du „ihm“ das Buch; und das verlangt dann das Objektpronomen „le“.
Le compro el libro: Ich kaufe ihm das Buch.Hier hilft mit Sicherheit eine Aufstellung (Gegenüberstellung) der Pronomen:
Mir = me
Dir = te
Ihm, Ihr, Ihnen = le
Uns = nos
Euch = os
ihnen, Ihnen = lesDas Objektpronomen im Dativ erfragst du mittels „wem?“
Mein Vorschlag: Bilde deine Sätze zuerst auf Deutsch und stelle ihnen dann die spanischen Begriffe gegenüber. Nimm deine Tabellen und unterscheide zwischen èl, lo und le. Dann wirst du schnell sehen, wo der Unterschied liegt.
Fazit: Probiere dich darin und zeige uns dein Ergebnis. Zuerst ein oder zwei Sätze. Die schauen wir uns an und verbessern sie. Und dann klappt das bestimmt ganz einfach.
Ganz wichtig vielleicht noch: Ich lerne selbst. Hole also mindestens noch eine zweite Meinung ein
BotschaftTeilnehmerHallo añonuevo
Es ist aber wirklich nicht einfach mit den vielen Dingen im Leben. Für mich war dieses Jahr mit Ereignissen prall gefüllt. Oft habe ich mir gedacht, einfach ein paar Zeilen zu irgendetwas zu schreiben. Aber alles braucht seine Zeit. Und da muss man abwägen, was einem im Augenblick am meisten weiterhilft.
Ich sage mir dann immer, dass so eine Sache wie dieses Forum wie ein gute Freundschaft funktioniert. Vielleicht ist man lange Zeit weg (oder beobachtet nur, was gerade passiert), aber wenn man dann wieder da ist, kommt es einem (und auch den anderen) vor, als wäre man nie weg gewesen.
Für mich ist in diesem Jahr das Gröbste vorüber. Ich freue mich schon auf die Wintermonate, in denen ich mich wieder meinen Hobbys widmen kann (gaaaaanz wichtig: Spanisch lernen!)Damit Grüße und ein bisschen Verständnistrost
Saludos
BotschaftBotschaftTeilnehmerBotschaftTeilnehmerHallo P.d.M.
Wer enthält sich von der Stimme.
Nein.
„Wer enthält sich der Stimme“ bezieht sich nicht auf die physikalische Eigenschaft des Stillseins, sondern beschreibt eine Zurückhaltung bei einer Abstimmung.
„Wer hat nicht mit abgestimmt?“ = „Wer hat sich der Stimme enthalten?“
Entfernt würde ich auch noch: „Wer hat nichts dazu gesagt?“ oder “ Wer hat seine Meinung zu dem Thema nicht geäußert?“ durchgehen lassen.
Wenn ich aber sage: „ Wer enthält sich von der Stimme?“, dann bezieht sich das auf die „physikalische“ Stimme, ergo, man bleibt stumm; nicht weil man nichts dazu sagen möchte, sondern weil man (ohne bestimmten Zweck) einfach nicht sprechen kann/will.
Abgesehen davon ist dieses Satzbeispiel kein schönes Deutsch. In diesem Fall sagt man besser: „Wer sagt nichts?“ (was natürlich eine komische Frage wäre, weil man ja nichtssagend darauf antworten müsste 😆 ) Du liest, diese Frage mit „von“ ergäbe einen komischen Inhalt.
Nein P.d.M, das passt einfach alles nicht. Nichtmal meine Erklärungen lassen sich in diesen Satz mit „von“ pressen. Also schnell wieder vergessen
Botschaft (der ein paar Minuten Zeit findet)
BotschaftTeilnehmerDas ist doch eine Frage, an der ich mich versuchen möchte.
Es gibt einige Verben, die ein Genitivobjekt verlangen. Dazu gehört auch das Verb »(sich) enthalten«. Deswegen behaupte ich (ganz vorsichtig), dass es sich in deinem Satzbeispiel um den Genitiv handelt. Ausschlaggebend ist in diesem Fall das Reflexivpronomen »sich«.
Die Frageprobe mit Wer?, Wessen? Wem? oder Wer oder Was? lässt mich hier selbst zweifeln. Schwierig ist es, weil das so typische Endungs-s (-es) fehlt. Die „Stimme“ wird im Genitiv aber tatsächlich genauso wie im Dativ dekliniert.
Deutsch ist nicht ganz so einfach. Wenn das von mir Geschriebene also nicht stimmt, lasse ich mich gerne belehren.
Saludos
Botschaft
BotschaftTeilnehmerAller guten Dinge sind drei.
Auch hier möchte ich einen Unterschied machen.
„Mal gewonnen und mal verloren“ ist eine einmalige Angelegenheit:
„Ich habe (ein)mal gewonnen und (ein)mal verloren.“„Manchmal wird gewonnen und manchmal wird verloren“ besagt, dass eine Sache gelegentlich, aber zumindest öfters geschieht.
Mal ist sowieso etwas kompliziert in der Verwendung. Schreibt man „mal“ klein, steht es eigentlich umgangssprachlich für einmal.
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo P. d. M.
Du bist akribisch.
Unter „aufbauen“ verstehe ich eine zerlegbare Konstruktion, die du durch Zusammenfügen errichtest.
Du kannst zum Beispiel einen Schrank von IKEA aufbauen.
Den IKEA-Schrank aber baut ein Industrieunternehmen.Deswegen baut man eine Stadt wieder auf, wenn sie zerstört wurde. Sie liegt in Einzelteilen am Boden und muss wieder aufgerichtet werden.
Die Stadt wurde wieder aufgebaut = kaputt und neu errichten.
Wenn man aber eine (neue) Stadt errichtet, dann baut man sie.
Die Stadt wurde gebaut = Die Stadt ist neu.Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo Palma
Ja, du kannst beide Begriffe verwenden. „Benötigen“ klingt etwas gehobener als „brauchen“.
In deinem Satzbeispiel ist aber „brauchen“ besser.
„… ich benötige ein Glas, weil ich …“ klingt, als sitzt du in einer Akademikergesellschaft
(außerdem muss du dann auch das „weil“ gegen ein „damit“ tauschen. Also lassen wir lieber das „brauchen“)Saludos Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo Cuya
Opinión personal: „Larve“ significa en este texto „máscara“ y no „mariposa“…So wird es auch von Fachleuten übersetzt.
Botschaft hat geschrieben:
En el ejemplo de la mariposa me parece mal. Mucho mejor es la metáfora de la máscara.Hm, meinen wir damit nicht das Gleiche? Oder habe ich das falsch übersetzt?
Oder habe ich dich falsch übersetzt? Ich sage ja, Interpretieren ist schon schwer genug. Und dann auch noch auf Spanisch …Botschaft
Der seit drei Stunden wieder zuhause ist 🙁 🙁 🙁
BotschaftTeilnehmerHerausschreien. Aus einer Menge herausschreien. Es gibt viele, aber einer ist besonders laut. Man hört ihn über alle hinweg.
Stelle dir einen Marktplatz vor, auf dem tausend Menschen stehen. Und einer schreit lauter als alle anderen. Alle Menschen sind Larven. Aber eine davon ist besonders laut.
Grutar! Grita hacia fuera de una multitud (gente). Hay muchos, pero uno es particularmente fuerte. Lo escucho todo el tiempo.
Imaginasté un mercado, que están miles de personas. Y uno grita más fuerte que los demás. Todos los humanos son larvas. Pero uno de ellos es particularmente fuerte.
(Habe ich „imaginarse“ richtig konjungiert?)Die Larve ist auch eine Metapher im Gedicht. Sie steht für → nicht entwickelt.
Und obwohl der Protagonist selbst eine Larve (= nicht entwickelt) ist, schreit er aus der Menge heraus und glaubt, schon längst ein Schmetterling, ein Frosch, eine Fliege oder ein Käfer zu sein (der Schmetterling hat bei uns natürlich aufgrund seiner ästhetischen Schönheit das größte Ansehen).
Eine Larve hat noch eine Entwicklung vor sich. Sie ist noch dumm und unerfahren.
Die Larve im Gedicht schreit aber aus der Menge heraus, als wäre sie schon etwas Großes. Dabei ist sie genauso dumm und unbeholfen wie alle anderen.Ich habe leider nicht genug Worte um das auszudrücken, was dieser Ausschnitt im Gedicht sagen möchte. Nietzsche ist schwer. Seine Gedichte sind voller Andeutungen, antiken Vergleichen und (sinn)bildlichen Darstellungen. Man benötigt ferner eine etwas schwermütige Grundeinstellung und muss akzeptieren, dass Nietzsche diese als Grundpfeiler seiner Lebensstrategie ansieht.
Wenn du dieses Gedicht verstehen möchtest, empfehle ich dir eine gute spanische Übersetzung. Einzelne Wörter lassen sich nicht durch reine Übersetzung interpretieren. Nicht bei Nietzsche.Hier keine Übersetzung von mir. Ich würde wahrscheinlich den ganzen Morgen daran sitzen (Wortübersetzungen, Grammatikkorrekturen, Inhaltsstrukturen, …).
Botschaft
BotschaftTeilnehmer… unser deutsches „Qualität kommt von Qual …“ 💡 … trifft das Ganze wesentlich genauer …
Dann muss ich wohl ein Sadist in eigensüchtiger Mission sein
Saludos
Botschaft
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