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  • als Antwort auf: bunt herausschreiend? #774493
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    Guten Morgen.

    Ich bin gerade aufgewacht. Wie schön ist es doch, wenn man gleich eine kleine Geistesübung machen kann.

    Ich habe Zarathustra von Friedrich Nietzsche gelesen. Aber ich habe ihn nicht studiert. Ich kenne das Gedicht. Aber die Erinnerung daran ist vergessen.
    Zarathustra ist nicht einfach, weil er mit vielen Metaphern arbeitet.
    Dein Gedicht ist auch nur ein Ausschnitt. Ich bin im Urlaub und habe mein Buch nicht dabei. Ich versuche also, den kleinen Ausschnitt zu interpretieren.

    El mundo es sólo una ilusión. Ella es sólo una máscara. Todos lleva una máscara. Y nadie puede ver la verdad en ella.

    Las larvas que somos. Incognoscible, lo que somos. Incognoscible, lo que seremos. Todo lo incognoscible. Pero todo está en el mismo. Y todo cree que puede ver todo. Todos creen, que lo saben todo. Todo habla, como si entendiera todo.

    En el ejemplo de la mariposa me parece mal. Mucho mejor es la metáfora de la máscara.

    Friedrich Nietzsche pero es la filosofía. Filosofía veces grave porque Nietzsche era un egocéntrico y a alguna veces difícil de entender para nosotros.

    Ja, ich habe mich im Spanischen versucht. Neu ist für mich die Zukunft (seremos). Aber dafür hat man ja den Verbkonjugator :mrgreen:
    Man vergebe mir also mein Spansich (das macht ganz schön Arbeit 😀 ) Aber wie hat meine Spanischlehrerin die letzten Wochen immer gesagt: „Práctica, práctica, práctica …

    als Antwort auf: ¿Qué les parece? #774470
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    Hallo

    Also ich habe bereits euren Chat ganz interessiert verfolgt.
    Und was Rollido hier so zusammengefasst hat, empfinde ich als interessante Lektüre.
    In meinem Intensivkurs die letzten zwei Wochen waren wir mehrfach auf genau diese Thematik gestoßen (meine Lehrerin ist Argentinierin).
    Außerdem habe ich als Außenstehender nicht das Gefühl, dass Rollido ein bisschen pikiert gewesen wäre. Ich habe eher das Gefühl, dass er einen Sachverhalt für uns nachvollziehbar zusammenstellen wollte.
    Und ich gehöre zu denen, die davon profitieren. Ich finde es gut, wenn nach Meinungsverschiedenheiten oder einfach unterschiedlichen Ansichten eine Aufklärung folgt. Nicht allen ist klar, wie es nun richtig ist und wie die Zusammenhänge lauten.

    Fazit: Weiterstreiten und hinterher Aufklären. Die Versöhnung ist doch dann sowieso immer das Schönste.

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    als Antwort auf: Wie passt man Adjektive mit der Engdung -z an? – Paradoxie?! #723012
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    Hallo Uli.

    Schon wieder Blumen. Danke, danke. Werde mir wohl so langsam noch ein paar virtuelle Vasen digitalisieren müssen.

    Die Seite lahmt aber leider. Ich habe einfach zu viele Hobbys neben meiner Arbeit und dem Spanischen. Und allein lebe ich ja auch nicht 😉

    Aber kommt Zeit, kommt neuer Artikel. :mrgreen:

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    als Antwort auf: Spanisch statt Französisch #774442
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    Hallo Apfelsine

    Ich kann natürlich nur mutmaßen und lediglich eine persönliche Erfahrung anheften – also rein subjektive Beobachtungen.

    Mit dem Französischen ist es in deinem Bundesland natürlich fast schon Voraussetzung. Die geografische Position erwartet doch regelrecht im Sinne des „Grenzgeplauders“ eine Orientierung hin zur französischen Sprache.
    Dass Englisch hingegen noch immer zu den Favoriten zählt ist einfach eine Anstrengungs-Nutzen-Abwägung. Überall auf der Welt (und gerade im Computerzeitalter) entwickelt sich die englische Sprache doch ganz schleichend zur Weltsprache.

    Warum ein Wandel in dieser Sicht eintritt, dazu möchte ich jetzt kommen.
    Zum Einen hatte es früher einfach einen gewissen „Flair“, wenn französische Austauschschüler mit dem Bus ankamen. Frankreich hatte immer einen gewissen Glanz von Sehnsüchten zu nie erreichten Liebesbekundungen. In meiner Kindheit war Frankreich wie ein Liebesroman, mit Versprechungen, die es in der Wirklichkeit eben nicht gibt. Es lag immer ein Hauch von Träumereien darin.
    Aber Frankreich ist eben doch nur Frankreich. Und die Menschen leben dort genauso wie hier und auch woanders. Der Glanz ist gar kein Glanz, sondern lediglich eine Metapher. Und diese Metapher hat sich wahrscheinlich aufgelöst, ihren Glanz verloren und hat sich der Wirklichkeit ergeben.
    Außerdem besaß Französisch den Charakter von Bildung und Raffinesse, während das Spanische eher für arbeitsfaule Menschen Zeugnis stand. Doch haben wir gelernt das Mentalität kein vergleichbares Maß für den Wert und die Nation eines Menschen hat, sondern sich an einen Lebensstatus misst, der sich nicht mit den eigenen Vorstellungen messen lässt. (Aber das würde jetzt philosophisch werden). Fleißige und faule Menschen gibt es überall. In Frankreich, in Spanien und auch in Deutschland. Diese Kriterien lassen sich nicht auf ein gesamtes Volk übertragen. Und ich bin froh, dass diese Aufklärung soweit auch in der Allgemeinheit angekommen ist.

    Später habe ich dann noch einen ganz persönlichen Dämpfer erhalten. Ich hatte mich zu einem Urlaub in der Provence entschieden. Es war ein lang gehegter Wunsch und lange von mir vorbereitet. Wir waren mit dem Auto dort und mieteten uns in einer Ferienwohnung ein. Leider war der Vermieter der einzige Mensch, mit dem wir uns sprachlich verständigen konnten. Im gesamten Urlaub hatten wir nur eine junge Angestellte in einem Restaurant gefunden, die wenigsten den Versuch einer Hilfestellung unternommen hatte.
    Ich verlange nicht, dass jemand Deutsch mit uns spricht. Aber wenigstens der Versuch eine halbwegs stotternde Kommunikation durch das Englische sehe ich als angemessen. Aber niemand versuchte sich auch nur darin. Im Supermarkt mussten wir suchen, weil uns niemand verstehen wollte. Wir trauten uns schon gar nicht mehr nach dem Weg zu fragen. Wir saßen im Restaurant mit dem Übersetzer vor französischen Karten. Ich wiederhole: Niemand hat sich die Mühe gemacht, uns zu verstehen. Immer hörten wir nur, dass man französisch spreche.

    Jetzt kannst du sagen, wenn man ein Land besucht, dann muss man natürlich die Höflichkeit besitzen, sich der Sprache anzupassen. Dem widerspreche ich aber, weil ich ansonsten mittlerweile mindestens fünf Sprachen beherrschen müsste. In Frankreich wird an allen Schulen Englisch gelehrt. Sollte ich tatsächlich nur Menschen begegnet sein, die kein Englisch können?
    Ich bin weltoffen. Ich war in noch keinem Land, in dem ich durch ein abwehrendes Verhalten negativ aufgefallen wäre. Ich bin Europäer – und das strahle ich auch aus. Das lebe ich! Warum mich damals niemand verstehen wollte, kann ich nicht sagen. Aber ich weiß, dass Frankreich für mich damals seinen Glanz verloren hat.

    Abschließend möchte ich noch auf die Grammatik eingehen. Wer eine Sprache lernt, macht sich wahrscheinlich keine sonderlichen Gedanken über die „Schwere“ einer Sprache. Der Lernenden bemerkt den Unterschied sowieso nicht, wenn er nicht gerade Vergleiche dazu heranziehen kann.
    Ich denke, die Entscheidung, sich für eine Sprache zu entscheiden, hat neben dem Anstrengungs-Nutzen-Kriterium vor allem zwei Gründe:
    1. Die Sympathie zu der Sprache (und eigentlich dem Land). Liebe gibt es überall. Man muss nicht nach Frankreich, um sich in Gefühlswallungen und unausgelebten Gelüsten zu frönen. Es braucht andere Faktoren. Für mich ist es die Sonne. Das scheinbar unbeschwertere Leben. Und die große Auswahl an Ländereien in meinem ganz persönlichem Interessengebiet.
    2. Die wahrscheinlich viel größere Voraussetzung ist ein Lauffeuer. Man fragt sich gegenseitig: He, was lernst du. Und wenn der Flügelschlag des Schmetterlings gerade im richtigen Augenblick ausgeschlagen hatte, so hält sich dieser Hauch von ganz alleine in Bewegung.

    Es sei nochmals erwähnt, das dies ganz und gar subjektive Eindrücke zu deiner Frage sind. Und auch gehöre ich nicht in die Gruppe der von dir befragten Personen. Da ich mich jedoch unabhängig von irgendeiner Schulverpflichtung für das Spanische entschieden habe (zuerst war es Italienisch), dachte ich, dass ich meine Meinung dazu trotzdem kundgeben darf.

    Es grüßt aus dem Land meiner Lieblingssprache

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    als Antwort auf: Problem #774440
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    Hallo Olapf

    Ich finde es auch eine Unverschämtheit der Lehrkräfte, dass sie diese doch so zuverlässigen Übersetzer, ähm, sorry, Übersäter nicht gestatten. Ich meine, wem in der Klasse würde es überhaupt auffallen, dass die Sätze nicht ganz so korrekt übersetzt sind, es sich so ein bisschen nach Stotterspanisch anhört und nur gelegentlich ein nicht in das Gesamtkonzept passende Wort schlüpft? Ich meine, wenn alle nach den Lehren eines Übersetzers arbeiten, dann gleicht sich das doch wieder aus. Und davon abgesehen, kündigt man euch wahrscheinlich gerade Mal einen Monat vor dem Vortrag an, dass ihr fünf bis zehn Zeilen über ein Thema erzählen sollt; was ich persönlich als recht knappe Vorlaufzeit für solch gigantisches Inhaltsvolumen ansehe.

    Deine Lehrer sollten sich im Klaren darüber sein, wie viel Leistung von jungen Menschen heutzutage abverlangt wird. Und überhaupt! Für was brauchen wir überhaupt die spanische Sprache im Ausland? Die sollen sich doch auf uns einstellen! Die wollen ja auch unser Touristengeld!

    Dass du eine fünf in Spanisch hast, ist auf dem ersten Blick natürlich bedauerlich. Wahrscheinlich hast du keine Eltern, die sich für dich bei den Lehrern einsetzen, vielleicht mit einem Anwalt drohen oder wenigstens dem Lehrer von deinen vielen Tätigkeiten berichten, die dich vom Lernen abhalten. Vielleicht seid ihr Bauern und müsst die Ernte einbringen. Vielleicht seid ihr Bergleute und müsst als Familie zusammenhalten, um über den nächsten Winter zu kommen.

    Vielleicht bin ich aber auch in der falschen Generation geboren, wenn ich nicht das nötige Verständnis für deine Sorgen aufbringe.

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    p.s. leider habe ich jetzt so viel geschrieben, dass die Zeit für die Übersetzung mit noch einem anderen Übersetzer erst recht nicht mehr reicht …
    p.s.s. Ich bitte die Forumsleitung um Vergebung, falls ich ein potentielles Neumitglied nicht mit den nötigen Samthandschuhen angefasst habe. Aber wie bereits erwähnt, ich komme aus der alten Generation!

    als Antwort auf: Sprachaufenthalt in Spanien #761992
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    Hallo Uli

    schöner Bericht, das macht richtig Spaß beim Lesen
    😀

    Hm, naja, lassen wir das mal so stehen. Für einen Bericht etwas unvollständig und doch sehr zügig verfasst. Aber trotzdem Danke für die Blumen 8)

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    als Antwort auf: Wie passt man Adjektive mit der Engdung -z an? – Paradoxie?! #723010
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    Hallo Uli

    allerdings wäre es hilfreich, eine kleine Bemerkung diesbezüglich zu machen 😉

    Wäre ja schade, wenn man so früh schon ausgelernt hätte :mrgreen:

    Und ja, ich mache Urlaub. Noch eine Woche. War dann vier Wochen auf Teneriffa. Mein persönlicher Rekord. Zwei Wochen davon war ich jeden Morgen in der Schule und habe Spanisch gelernt. Die zweite und die dritte Woche war der Sohn meiner Frau mit auf der Insel. Und da habe ich meinem Chef gesagt, dass ich doch dann noch eine Woche Urlaub vom Urlaub bräuchte. Und das hat er verstanden. Ich möchte an dieser Stelle mal offiziell meinen Chef loben!

    P.S.
    interessante Webseite 😉

    Meintest du damit „sothis“, worüber ich gestern zur fast gleichen Zeit im Bereich „Spanien“ geschrieben habe? Ist wahrscheinlich im falschen Thema gelandet. 😀

    Saludos

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    als Antwort auf: Sprachaufenthalt in Spanien #761990
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    Hallo

    Und schon wieder habe ich ein altes Thema ausgekramt. Da ich aber diesmal keine Frage, sondern nur etwas zu berichten habe, dürfte das nicht weiter ins Gewicht fallen.
    Denn auch ich habe meine erste Sprachschule hinter mir -> auf Teneriffa. Ich war bei Sothis (http://www.sothis.es).
    Die bieten nun verschieden Kurse mit Durchführungsgarantie an. Was auch gut so war, da ich der einzige Schüler war.
    Meine Lehrerin hat ausschließlich Spanisch gesprochen. Zwar konnte sie sehr gut Englisch und ein paar wenige Brocken Deutsch, aber Konversation lief nur über Spanisch. Und das war meines Erachtens auch gut so; denn Deutsch kann ich auch zuhause sprechen.
    Ich muss zugeben, sie war sehr geduldig. Es ist ein Unterschied, ob man eine Fremdsprache schreibt, oder ob man sie spricht. Bei letzterem hat man einfach nicht die nötige Zeit zur Übersetzung und zur Wortsuche.
    Als Alleinlernender hatte ich täglich 3.5 volle Unterrichtsstunden (also fast 5 Unterrichtsstunden zu 45 Minuten). Die Zeit eilte nur so dahin. Meinem Lernniveau entsprechend kämpften wir uns durch das A1-Paket und schnupperten auch noch in die Vergangenheitsformen von A2.
    Mittags dann, ging es ans Umsetzen. Zugegeben: da gab es einige Wort- und Konstruktionspatzer. Aber so ist das eben mit dem Lernen. Meine Erfahrungen waren aber eindeutig positiv. Die Spanier haben Geduld mit uns Lernenden. Mehr noch hatte ich das Gefühl, dass sie es mehr schätzen, wenn man sich wenigstens darin versucht, als einfach Stur auf ein Verständnis des eigenen Wunsches zu pochen.

    Ob ich es wieder machen würde? Auf jeden Fall. Ich glaube, ich habe in den zwei Wochen Intensivkurs mehr gelernt, als die letzten zwei Jahre zusammen. Klar, meine Vorarbeit war absolut lohnenswert. Aber die praktische Umsetzung, die augenblickliche Korrektur und die ergänzenden Erklärungen, konzentriert auf eine lückenlose und ablenkungsbefreiten Unterrichtseinheit, waren dann doch die lohnende Investition zu meinen Gunsten.

    Saludos (aus Tenerife)

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    als Antwort auf: Wie passt man Adjektive mit der Engdung -z an? – Paradoxie?! #723008
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    Hallo Uli

    War wohl ein kleines Missverständnis. Vielleicht ist es doch nicht so gut, wenn man für seine eigenen Fragen ein altes Thema rauskramt.

    Kann mich aber leider erst heute dazu äußern. Ich bin noch immer auf der Insel (Teneriffa). Unser „Kleiner“ hat es letzte Woche innerhalb von nur vier Tagen geschafft, 20 Gigabyte zu verbraten (und das obwohl „Downloads“ gesperrt waren – aber wozu gibt es denn Livestream? :mrgreen: ). Danach ist unsere Leitung auf 60 kb Maximalleisung! pro Sekunde gedrosselt worden. Ich glaube niemand wird in der heutigen Zeit noch darauf bestehen, sich trotzdem durch das Internet zu kämpfen.
    Auf jeden Fall sind wir jetzt umgezogen und dort läuft das Internet über einen Router -> und damit über einen Festnetzanschluss -> und damit über eine wirklich anständige Flatrate.

    Grüße bei 20 Grad im Nachtschatten.

    Botschaft (der mittlerweile gar nicht mehr weiß, wann welche Vergangenheit war)

    als Antwort auf: Wie passt man Adjektive mit der Engdung -z an? – Paradoxie?! #723005
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    Hallo cuya

    Danke für deine ausführliche Antwort. Man hat ja fast den Eindruck, dein Beitrag hat dir richtig Spaß gemacht. Das ist schon erzählte Geschichte. Ich konnte mich regelrecht in deine „improvisierte“ Entwicklung hineinversetzen.
    Entschuldige das „Improvisiert“, aber so ähnlich hast du es ja selbst genannt und wiederholt als „Vermutung“ bezeichnet. Außerdem ist dieses „improvisiert“ nicht negativ, sondern ehrlich positiv belastet (kann man etwas positiv belasten?)
    Ich finde dein Herantasten an dieses Beispiel absolut logisch und nachvollziehbar. Und so lange mir niemand ein Gegenteil dessen vorlegt, möchte ich diesen deinen Vorschlag annehmen, vertreten und sogar verteidigen!
    Außerdem muss es einen geschichtlichen Hintergrund geben, aus dem sich das Heutige ableiten lässt.

    Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung.

    Saludos

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    (p.s. aktueller Status: es hat 23 Grad, ist nur gelegentlich leicht bewölkt und leicht windig :mrgreen: )

    als Antwort auf: Wie passt man Adjektive mit der Engdung -z an? – Paradoxie?! #723003
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    Hallo

    Ich schleiche mich mal mit einer etwas anderen Frage in dieses Thema.
    Es gibt da ja bei den Nationaladjektiven so einige Regeln, die ich auch gar nicht angreifen möchte. Eines würde mich aber doch interessieren:
    Den Belgier gibt es nur in der weiblichen Form. Ok, ok, es gibt ihn auch in der männlichen, aber laut meinem Lehrbuch gibt es nur „belga“.

    Nationalitätsadjektive auf –ense oder –í haben ebenso wie belga für männlich und weiblich dieselbe Form.

    Auch das mag ich einfach so hinnehmen. Aber kennt vielleicht jemand die Regel, warum das so ist?
    Warum gibt es belga nur in der einen Form, während es fast alle anderen Nationalitäten in maskuliner und femininer Form gibt. Ich meine, was spricht gegen „belgo„?

    Es grüßt

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    als Antwort auf: Stecke fest und komm nicht weiter #774321
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    Hallo P.H.
    Auch eine Möglichkeit ist ein Urlaub in einem spanischsprachigem Land. Ich bin gerade auf Teneriffa und nutze jede Gelegenheit für eine Konversation. Klar, ich spreche nur gebrochenes Spanisch, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich ein wenig anstrengt, alle sehr hilfsbereit zu einem sind. Ich frage also Busfahrer, ob die Richtung stimmt, im Supermarkt bitte ich um Hilfe, weil ich die Nummer am Gemüse nicht finde, in der Stadt frage ich nach dem Weg und im Restaurant erzählte ich, dass ich das nächste mal nur zwei Pizzen für drei nehme, weil sie einfach zu groß sind.
    Und weil ich insgesamt nicht genug habe, frage ich immer nach, wenn ich entweder nicht verstanden werde oder einfach einen Sachverhalt augenblicklich aufgeklärt haben möchte: „Tengo una pregunta. Llama „para“ tres personas o „por“ tres personas?“
    Das ist sehr effektiv. Und alles was ich so fehlerhaft verschussel, ist mir fortan eine festgefahrene Erfahrung. So habe ich in der Metzgerei zum Beispiel „Seis solchas de jamón“ bestellt. Zukünftig bestelle ich bei abgezählten Mengen „lonchas“. Einen Espresso gibt es nicht „doblo“ sondern „doble“. Ach ja, und wenn man im Restaurant „tuna“ anstelle von „atún“ bestellt, sollte man sich nicht wundern, wenn plötzlich ein Gitarrenspieler und Sänger an den Tisch kommt. (Glücklicherweise war der entsprechende camarero recht fix und hat nur meinen Sprachfehler korrigiert anstatt mir eine Lehre verpasst).

    Summa summarum aber ist práctica das beste Erlebnis beim Lernen. Du wirst dann auch schnell feststellen, dass du schon mehr kannst, als dass du dir selbst zugetraut hast. Du lernst viel und konzentrierst dich permanent auf die korrekte Anwendung. Das ist in Ordnung so, aber die Anwendung in der Realität routiniert und automatisiert deine Lerninhalte. Also: Wie wäre es mit einer Urlaubsplanung?

    Sich den vorausgegangenen Tipps anschließend und hier mit einer weiteren Möglichkeit hinzufügend, grüßt von der allgemeinen Lieblingsinsel

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    als Antwort auf: Personen-/Charakterbeschreibung – bitte einmal durchlesen!! #774290
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    Hallo Celina

    Mein Spanisch ist noch nicht so ausgereift, dass ich dir besonders hilfreich sein könnte. Aber vielleicht kann ich doch noch etwas retten, indem ich mal eben auf deine deutsche Fassung blicke. Die fängt nämlich eigentlich (fast) ganz gut an. Fast, weil du bereits im vierten Satz von der Personen- und Charakterbeschreibung in eine auf dich bezogene Wertung verfällst.
    Je länger dein Text wird, umso mehr geht es nicht mehr um deine Freundin, sondern um deinen Bezug zu ihr und deine Stellung bei ihr. Abschließend schmückst du deine Personen- und Charakterbeschreibung mit einer – zwar wahrscheinlich ehrlichen, und für deine Freundin bestimmt erfreulichen – Liebeserklärung, für deine Aufgabenlösung dürfte das aber bestimmt nicht unbedingt hilfreich sein.
    Ich nehme mir deshalb heraus, in deinem deutschen Vorbild das zu streichen, was ich, währe ich dein Lehrer, in deiner Personen- und Charakterbeschreibung gnadenlos streichen würde. Was sich eventuell verbessern ließe, weil es noch immer zu viel Bezug zu dir erstellt, ich aber nicht ganz so streng bewerten würde, markiere ich in einem nicht ganz so aggressiven grün.

    Meine beste Freundin heißt Valentina. Sie ist 17 Jahre alt und Schülerin. Ich kenne sie seit 6 Jahren. [s:fh2nyl8c]Seit dem sind wir unzertrennlich.[/s:fh2nyl8c] Valentina ist sehr hübsch. Sie hat langes, braunes Haar und braune Augen. Sie ist schlank und hat sehr schöne, gebräunte Haut. Valentina kleidet sich eher sportlich. Sie trägt gerne sportschuhe, Jeans und T-shirts. Selten auch einen Rock. Ihre Lieblingsfarben sind rosa und blau. Valentina ist eine Albanerin aus dem Kosovo. Sie ist Moslem, [s:fh2nyl8c]genau wie Ich[/s:fh2nyl8c]. Sie hat drei Geschwister. Zwei Brüder und eine Schwester. Valentina ist sehr witzig und bei Problemen[s:fh2nyl8c]immer für mich da[/s:fh2nyl8c]. Sie behält Geheimnisse für sich [s:fh2nyl8c]und tröstet mich[/s:fh2nyl8c],[s:fh2nyl8c]wenn es mir schlecht geht[/s:fh2nyl8c]. [s:fh2nyl8c]Sie würde mich niemals im Stich lassen oder belügen.[/s:fh2nyl8c] Valentina ist ein sehr herzlicher Mensch. [s:fh2nyl8c]Ich und Valentina haben sehr viele Gemeinsamkeiten.[/s:fh2nyl8c] [s:fh2nyl8c]Wir beide[/s:fh2nyl8c]lachen viel und reden sehr viel. [s:fh2nyl8c]Wir haben immer Spaß zusammen. Und genau deshalb ist sie meine beste Freundin. Deshalb liebe ich sie[/s:fh2nyl8c].

    Du siehst, dass gerade zum Schluss hin vieles durchgestrichen ist. Sei getrost, das ist nicht alles verloren. Du schreibst zum Beispiel von Gemeinsamkeiten. Hat sie diese speziellen Gemeinsamkeiten nicht auch für sich allein? Zähle sie auf, ohne einen Bezug auf dich zu ziehen.
    Deine Personenbeschreibung ist eigentlich bereits recht ausführlich. Dabei würde ich sogar das sehr weit interpretierbare „sehr hübsch“ durchgehen lassen. Deine Charakterbeschreibung ist – wie bereits angedeutet – eher emotional als faktisch. Und ja, ich weiß, dass ist schwierig, da man den Charakter nicht mit so konkreten Beispielen wie Schuhgröße oder Haarlänge bei der Personenbeschreibung skizzieren kann, sondern sich meist auf eine subjektive Einschätzung berufen muss; weswegen du dich wahrscheinlich auch so sehr in diese Charakterbeschreibung hineingeschoben hast.
    Du schreibst:

    Sie behält Geheimnisse für sich und tröstet mich, wenn es mir schlecht geht.

    Macht sie das nicht auch, ohne dass du dich dort einbringen musst?
    „Geheimnisse behält sie stets für sich und tröstet, wenn es einem schlecht geht. Ihre Freunde lässt sie niemals im Stich und würde sie auch niemals belügen.“ Oder anders formuliert: „XXX legt besonderen Wert auf ihre Freundschaften. Sie hat ein sensibles Einfühlungsvermögen und legt großen Wert auf Ehrlichkeit und Verantwortung. Sie spürt die Stimmung ihrer Freunde, tröstet und ermuntert sie oder teilt deren Freude je nach Stimmung. Lügen und Intrigen kann sie keineswegs leiden, so dass sie von Grund auf ehrlich ist und niemals ….“

    Klar, das klingt jetzt etwas übertrieben. Aber das lässt sich auch in einfachen Sätzen formulieren. Wichtig dabei ist nur: Finger weg vom persönlichen Bezug. Der hat nämlich in einer Personen- und Charakterbeschreibung nichts verloren!

    Abschließend hoffe ich nur noch, dass du das jetzt nicht als böse Kritik auffasst. Nein! Denn sonst hätte ich bestimmt nicht so viel geschrieben.

    Das Einzige, was ich wirklich kritisieren möchte, ist deine Einleitung:

    Hallo, liebe SS-Community!

    Ich weiß nicht, wie das die anderen so sehen, aber vielleicht wählst du das nächste Mal, aus rein historischer Rücksichtnahme, eine andere Ansprache.

    Saludos

    Botschaft.

    als Antwort auf: Frage zu Possessivpronomen #772898
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    Hallo Gisela

    Ich gebe es zu. Mein Beitrag war schon eher eine Kreativleistung denn einer sachlichen Auseinandersetzung; und meine These eine schon sehr zugespitzte Übertreibung.
    Worum es mir aber geht, ist die gelegentliche Verzweiflung in Punkto „Lernübung und Logik“ bezüglich meiner steten Versuche, eine Ordnung in eine mir nur anfänglich zugänglichen Welt zu finden.
    Mein Lernen besteht nicht aus „Auswendiglernen“. Das ist nicht meine Vorgehensweise ( ich habe ein verdammt schlechtes Namensgedächtnis). Mein Lernen ist eine Kombination aus Bilder und Logik. Eine Sache muss für mich einen logischen Zusammenhang haben, damit ich sie lernen kann. Erst wenn mich eine Sache mit seinen Zusammenhängen überzeugt, ist diese für mich „gelernt“.
    In meinem letzten Fall versuchte ich also eine Brücke zwischen den beiden (meiner Ansicht nach) konträren Begriffen zu bilden. Ich versuchte eine Sinneinheit zu erfassen, die mir im Einzelnen verschlossen blieb.

    Einfach akzeptieren, dass eine Sache ist, wie sie ist, ist für mich eine dogmatische Schelte. Und einfach auf meine mir sprachlich vertraute Basis verzichten, ist mir eine unheimliche Vorstellung: Womit dann Vergleiche anstellen?
    Aber ich denke, dass wird sich mit der Zeit von alleine stabilisieren. Je mehr ich in die spanische Sprache eintauche, umso vertrauter wird mir ihre Funktion sein, und umso leichter wird mir ein Verständnis für Zusammenhänge fallen.

    So übe ich also nicht nur fleißig meine Vokabeln weiter , sondern mich zugleich ein wenig in Geduld. Es ist aber schön, wenn man stolpert und jemanden fragen kann, ob er einem beim Aufstehen hilft.

    Dass zu meinen sprachlichen Konflikten. Deine scheinen ja ganz anderer Art zu sein. Ich stelle es mir furchtbar vor, wenn das Netz streikt. Das muss ein übler Ausnahmezustand sein! :mrgreen:
    Nichts, was man seinem übelsten Feind wünschen würde :mrgreen:

    Botschaft

    (der wieder heil zuhause angekommen ist)

    als Antwort auf: Vokabeln lernen & mitnehmen in die nächste Lektion? #774193
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    Also ich habe mir angewöhnt, die Vokabeln für die nächste Lektion im Voraus zu lernen. Ich verstehe dann gleich mehr über den Inhalt und kann die Übungen gezielter bearbeiten, weil ich mich bewusster auf das Lektionsziel konzentrieren kann.
    Nun glaube aber keinesfalls, dass ich dann alle Vokabeln kann. Es gibt die einfachen und die hartnäckigen Vokabeln. Letztere nehme ich nicht nur mit in die Lektion, sondern sogar mit darüber hinaus. Es ist ein stetes nachschlagen. Aber die Erfahrung bestätigt mir immer wieder: Irgendwann sitzen sie!
    Den ersten Kontakt mit einer neuen Vokabel führe ich handschriftlich. Ich schreibe mir Vokabelkarten. Und dann lerne ich sie. Ohne Vokabelbox, aber nach diesem Schema. Anfangs habe ich einen ganzen Berg. Immer wenn ich einige Minuten Zeit habe, wechsle ich die Kärtchen von einem Stapel auf den anderen. Habe ich das einige Tage gemacht, sortiere ich aus. Der Stapel wird kleiner und meine Wiederholungen konzentrieren sich auf die „Problemfälle“.
    Zeitgleich arbeite ich mit den Lektionen. Und ich kann es versichern: Ich schlage immer nach, wenn ich ein Wort nicht übersetzen kann. Das macht man einige Male und irgendwann sitzen sie dann.

    Und was die Perfektion anbelangt: Ich beschäftige mich nebenbei ein bisschen mit meiner eigenen Muttersprache. Und ich kann dir versichern: Von der Perfektion bin ich selbst da noch weit, weit entfernt!
    Konzentriere dich auf deine Vokabeln. Wiederhole sie! Wiederholung ist die Mutter aller Studien.
    Es wird eine Weile dauern, aber der Erfolg stellt sich ein. Mit jeder weiteren Unidad lernst du etwas mehr und die Zusammenhänge verweben sich. Aber mache auf keinen Fall den Fehler, dass du zu viel auf einmal möchtest. Kontinuität ist das Zauberwort. Das Schmachten nach dem großen Erfolg ist lediglich etwas für Schwärmer. Die vernachlässigen schnell ihr Ziel und ärgern sich nur zeitlebens, es nicht erreicht zu haben. Kleine Schritte und kleine Erfolge bringen dich auf lange Sicht dorthin, wovon Schwärmer träumen.

    Heute schon Vokabeln gelernt?

    Saludos Botschaft

    P.S. Mein Beitrag ist (gerade was dein Zweifel am Erfolg angeht) ein wenig mit deinem anderen Thread verwoben. Ich habe hiermit beide Themen zugleich behandelt, da sie sich inhaltlich doch sehr ähneln.

    als Antwort auf: Frage zu Possessivpronomen #772896
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    Hallo Gisela.

    So weit ganz verständlich.
    Mich fasziniert hauptsächlich, wie die Zusammensetzung der Einzelbegriffe zu einem solch konträren Kontext führen kann.

    Gruß von der Autobahn

    Botschaft

    P.S. keine Sorge, ich bin heute Beifahrer 😀

    als Antwort auf: Frage zu Possessivpronomen #772894
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    Hola.

    Ja, es ist 22:20 Uhr und ich sollte eigentlich schon ins Bett (muss morgen früh raus und auf Montage). Aber ich hänge mal wieder an einem Satz, von dem ich meine, dass er ganz gut hierher passt.

    „La catedral, por ejemplo, es realmente impresionante, pero el resto también vale la pena.“

    Was sagt mir der Satz?
    „Die Kathedrale, zum Beispiel, ist wirklich eindrucksvoll, aber der Rest auch vale la pena.“

    Was noch immer in Spanisch steht, macht mir Kopfzerbrechen. Ich übersetze zuerst immer wörtlich und versuche dann, eine Sinneinheit daraus zu formen:
    Vale = in Ordnung, einverstanden
    La pena = Bedauern, Kummer, Leid, Mühe, Strafe.

    Meine eigentliche Frage also: Wie bringe ich den Negativwert la pena in eine Positivaussage???

    Bringe ich nun beide Übersetzungen zusammen, ergibt sich mir ein Widerspruch. Die (positiv geladene) Zustimmung verhält sich doch konträr zu den (negativ geladenen) Belastungen.
    Und dann auch noch mit der qualitativ abwertenden Konjunktion „aber“!

    Man macht sich natürlich so seinen Kopf und versucht sich in Sinneinheiten. Und so komme ich schließlich zu dem Schluss, dass der Satz wie folgt lauten muss:

    „Die Kathedrale, zum Beispiel ist wirklich eindrucksvoll, aber der Rest ist auch nicht schlecht.“

    Wir haben also die Belastung = schlecht, gepaart mit doppelter Negativladung = aber + auch nicht (und aus der Mathematik wissen wir, dass Negativ + Negativ ein Positiv ergibt).
    Und schon sollte meine kopfzerbrecherische Denkarbeit ein halbwegs vernünftiges Ergebnis gefunden haben, bei dem ich den positiven Wert = vale = aber + auch nicht geschickt mit dem negativen Wert = la pena, zu einer brauchbaren, dem Satz inhaltlich gerechten Sinneinheit verhelfe.

    Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Sage nochmals einer, die Deutsche Sprache sei kompliziert …!

    Saludos

    Botschaft

    als Antwort auf: Frage zu Possessivpronomen #772888
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    Ich möchte hier ein weiteres Satzbeispiel einfügen, das mich gedanklich strapazierte.
    Ich glaube, das Beispiel passt hier auf seine Art ganz gut rein. Es geht ebenfalls um ein Wort, dass aufgrund seiner „Fähigkeit“ unterschiedlichen Sinninhalt ergibt.
    Die Aufgabe war, poder oder saber in einen Lückentext einzusetzen. Der Satz lautete wie folgt:

    No me gusta ir con los niños a la piscina porque todavía no _____ nadar bien.

    Ich übersetzte mir den Satz wie folgt: Ich gehe mit Kindern nicht gerne in das Schwimmbad, weil ich noch nicht gut schwimmen kann. Ergo: weil ich selbst nicht richtig schwimmen kann, habe ich Sorge, wenn ich mit Kindern in das Schwimmbad soll. Es handelte sich also um eine Fähigkeit, welche mit poder geschrieben wird. Mein Satz also:

    No me gusta ir con los niños a la piscina porque todavía no puedo nadar bien.

    Dann komme ich zu den Lösungen. Und was steht da???

    No me gusta ir con los niños a la piscina porque todavía no saben nadar bien.

    Ein bisschen nachgedacht, und die Sache ist klar: Ich gehe mit Kindern nicht gerne schwimmen, weil sie nicht wissen, wie man richtig schwimmt.
    Ergo: Ich muss besonders sorgfältig aufpassen, weil die Kinder nicht richtig schwimmen können – nicht ich!

    Für einen Muttersprachler ist die Situation wahrscheinlich eindeutig, für einen wie mich bringt das die grauen Zellen zum Rauchen ❓

    als Antwort auf: Nuevo en el foro. #772906
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    Hallo Carlos alias Dimna77

    Deinen Lösungsansatz finde ich gut. Ich mache das mit dem Spanischen so wie du mit dem Deutschen. Immer tapfer weiterkämpfen :mrgreen:

    Bienvenidos

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    als Antwort auf: Spruch für meinen Sohn #772852
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    Teilnehmer

    Zwecks spanischen Sprichwörtern einfach googeln.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_spanischer_Sprichw%C3%B6rter

    Das ist eine Seite, auf die ich ab und an mal schaue …

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