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BotschaftTeilnehmer
Hallo Berlincitygirl
Also was Redewendungen anbelangt, so kann ich dir das vorschlagen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_spanischer_Sprichw%C3%B6rterUnd wenn du noch etwas Zeit hast, dann abboniere dir doch den täglichen Spanischnewsletter. Da gibt es täglich ein Wort, die Übersetzung, die Zuordnung, Beispielsätze und immer wieder brauchbare Redewendungen.
Was das Vokabular anbelangt, so hast du sicherlich ein gut geführtes Vokabelbüchlein. Und wenn das nicht, dann bestimmt ein Schulbuch. Ich denke, der Grundwortschatz sollte für eine Diskussion bei einer Klausur ausreichen.
Saludos
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHola helpy
Gute Frage, interessiert mich auch. Habe mich mal mit Logik daran versucht.
Also guapo/-a würde ich ausschließlich auf Personen beziehen.
Und bonito/-a würde ich darüber hinaus auf alles verallgemeinern.Meine ich also ein hübsches Gesicht (also personenbezogen), so wähle ich guapo/-a.
Meine ich aber eine hübsche (schöne) Aussicht, so wähle ich bonito/-aBin ebenfalls gespannt, was die wahre Lösung sein wird.
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo cuya
Jetzt, da du es erwähnst, ja, da war noch etwas.
Unidad 2c: Das Alter wird mit tener angegeben: [s:24uw4gsl]Soy[/s:24uw4gsl] Tengo 20 años.
So weit war das eigentlich, ohne weiter darüber nachzudenken, verinnertlicht. Aber genau da hängt der Haken. Denn sobald man darüber nachdenken sollte, kommt es einem nicht in den Sinn.
Aber wir Männer haben ja gelernt, dass man ruhig nach dem Weg fragen darf. Das macht es leichter [s:24uw4gsl]und geht manchmal schneller[/s:24uw4gsl].Muchas gracias
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo Ursula, hallo Uli (schön in der Reihenfolge der Antworten)
Vielen Dank für eure Übersetzungskorrektur. Klar, so gibt das einen sinnvollen Zusammenhang. Als Selbstlerner hat man es eben nicht immer einfach.
Nun wollte ich meine Frage aber nicht einfach so stehen lassen und mich in der Bequemlichkeit der Antworten anderer suhlen, so dass ich mich nach dem »Scheidungsrecht vor der radikalen Reform« informiert habe und jedem Interessierten hier erklären möchte.Alle Zusammenhänge möchte ich jetzt nicht ausführlich erläutern, aber vielleicht schaffe ich es ja, die wichtigsten Details herauszuarbeiten.
Hier also ein kleiner Rückblick im sogar passenden Forenbereich:Das mit dem spanischen Scheidungsrecht war so eine Sache. Abgesehen davon, dass vor 1932 und während der Herrschaft Francos eine Scheidung generell ausgeschlossen war, verhielt es sich zu den anderen Zeiten nicht unbedingt einfacher. So war eine Scheidung durchaus möglich, der Ablauf der Trennungsfrist war hingegen eher eine Ausnahme.
Das wohl wichtigste Kriterium für eine Scheidung war der Trennungsgrund. Und der musste richterlich anerkannt werden! Trennungsgründe waren Ehebruch, bösartiges Verlassen, Pflichtverletzung gegenüber der im gemeinsamem Haushalt lebenden Kindern, Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Jahren, Alkoholismus, Drogensucht und geistige Störung. Sofern diese die Aufhebung der Familiengemeinschaft erforderten! Ach, nicht zu vergessen: Eine Scheidung konnte auch dann eingereicht werden, wenn »ein Ehegatte dem anderen oder dessen Verwandten in gerader Linie nach dem Leben getrachtet hatte.«
Lag ein gegenseitiges Interesse für eine Trennung vor, so vereinfachte sich diese unter Einhaltung von situationsbedingten Trennungsjahren. Wollte hingegen nur einer die Scheidung einreichen, so konnte sich eine sich steigernde Ehekrise unter Umständen länger dauern, als die vorausgegangenen Ehejahre.
So musste erst ein Trennungsurteil erreicht werden, damit man überhaupt die Scheidung einreichen konnte. Hatte aber der Ehepartner keinen »Grund« für eine Trennung gegeben, und war der Trennungsgrund überhaupt ein Streitpunkt , so verlängerte sich die Trennungszeit zuzüglich zu der Prozessdauer.
Abgesehen von diesen Fakten galt eine Zerrüttung der Ehe keinesfalls als Trennungs- oder Scheidungsurteil (siehe weiter oben).
Man muss dazu sagen, dass Spanien sehr katholisch geprägt war (nach akutellen Zahlen habe ich mich nicht erkundigt). Und der katholische Glaube sieht natürlich keine Trennung vor, da »Gott die Menschen zusammengeführt hat und nur der Tod diese wieder trennen darf«. (Nebenbei bemerkt zeigt sich, wie sehr sich der gläubige Mensch nur oberflächlich mit dem Beitritt zu seiner Sekte beschäftigt, da ihm sonst diese Regel gar keinen Gedanken an eine Trennung erlauben dürfte.)
Nichts desto trotz ist seit 2005 vieles einfacher geworden, weil es »jeder menschlichen Logik widerspreche, ein nicht gewünschtes Zusammenleben zu verlangen«.Und damit wäre auch der Inhalt meines Lernsatzes aufgeklärt. Nochmals ein aufrichtiges Danke für die Übersetzungskorrektur.
Saludos
Botschaft
p.s. Die hier gemachten Aussagen sind Internetrecherchen. Ich habe Quellen gewählt, die mir vertrauenswürdig erscheinen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Wirklichkeit anders als wie von mir hier herausgearbeitet vollzogen hat.
BotschaftTeilnehmerHola
Nun bin ich auch bei diesem Thema angekommen und mische mal ein bisschen mit.
Folgende Aufgabe wird mir als Autodidakt abverlangt:Lea las frases del cuadro. ¿Cúando se usa ‘a’?
¿Conoces a mi tía?
No, no la conozco.¿Conoces el Prado?
Sí, lo conozco.¿Entiendes al profesor?
¿Has visto a la profesora?Ya entendemos mucho.
¿Has visto la exposición de Dalí?Merksatz: Man verwendet ‘a’, wenn “bestimmte” Personen gemeint sind. (Unterstrichenes ist von mir ergänzt.)
Ist meine unterstrichene Merksatzergänzung korrekt? Für den Bereich meines Lehrbuches gibt es, wie soll es anders sein, nur eingeschränkte Lösungsvorschläge, und just für diese Aufgabe mit anschließendem Merksatz natürlich keinen.
– – –
In diesem Zug möchte ich den Eingangspost nochmals hervorheben. Denn in meiner nächsten Aufgabe (Pregunte a su vecino/-a si conoce …) steht der Modellsatz “¿Conoces a Jennifer López?” zur Wahl. Im Prinzip das gleiche Schema, nur in einer anderen Konstellation. Die Einleitung mit der Präposition „a“ für die bestimmte Person, aber der Wegfall des Artikels vor dem Eigennamen.
Müsste der Beispielsatz dann vielleicht korrekt „En el dibujo veo a Alberto“ lauten?
Wie gelesen, kann man durchaus beides verwenden. Aber schöner wäre es doch tatsächlich ohne Artikel.Über Antwort freut sich wie gewohnt
Botschaft
BotschaftTeilnehmer@ cuya: Also da kann ich natürlich nicht mithalten 8)
und
@ Bylon: Ich denke, jetzt solltest du dich bereits entschieden haben
@ Botschaft: Du solltest noch ein paar Wochen unbezahlten Urlaub bei deinem Chef beantragen …
BotschaftTeilnehmerMan sucht ja immer erstmal in alten Themen, ob man eine Antwort findet. Deswegen auch dieses Uralt-Thema.
Aufgrund meines Lernfortschrittes bin ich nun über die Nachnamen gestolpert. So hieß meine Aufgabe: »Mire otra vez el àrbol genealógico y conteste las preguntas.«
Und die erste Frage lautete: »¿Cuántos appelidos tienen los españoles?«
Und ich dachte, dass kann doch nicht schwer sein, zähle einfach und schreibe deine Antwort. Aber »Pustekuchen« (wie man bei uns sagt), das ist gar nicht so einfach, weil die Nachnamen mit jeder Heirat neu vermischt werden. Und dann kommen die Kinderlein, und die bekommen jeweils nicht nur die Hälfte der Chromosomen, sondern auch nur die Hälfte der Nachnamen!
So weit, so gut, das habe ich verstanden. Was mich jetzt aber noch zur Akribie treibt, ist die Frage, wie ich einen Briefkuvert beschrifte. In Deutschland ganz klar. Da steht dann zum Beispiel „Familie Müller“.
Aber wie ist das in Spanien? Nehme ich dann die ersten Nachnamen von Mann und Frau?Beispiel: Jose Guerra Jiménez ist liiert mit Maria Prim Aguirre . Schreibe ich dann:
»Familia Guerra Prim?« Also genau so, wie dann auch der Sohn oder die Tochter heißen würde? Also für mich wäre das so logisch. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da noch Gendervorschriften gibt und im Zweifel nur der Mann genannt wird …BotschaftTeilnehmerHallo Bylon
Meist verweile ich auf den Kanaren. Aber ich habe mir auch das schöne Andalucien näher angeschaut. Zwar bin ich kein großer Strandgänger, aber einen Strand habe ich doch in guter Erinnerung. Es war ein Strand mit einer hohen Sanddüne und fast erschreckend wenig Gästen. Und das, obwohl ich zur Ferienzeit dort war.
Hier die genauer Position:
36.087535,-5.772656Daten kopieren und in Google-Maps eingeben. Auf Satellit klicken und schon kannst du am Strand träumen.
An windigen Tagen jedoch (ich bin bei meinen Touren mehrmals daran vorbeigekommen) gibt es viele Surfer.
Ich buche meine Wohnungen immer über http://www.fewo-direkt.de. Habe bisher gute Erfahrungen dort gemacht.
Als ich in Andalucien war, habe ich mich dort eingemietet http://www.casamontecote.com/de/. Eine schöne Anlage mit wenig Nachbarn. Es war überaus ruhig.
Ach ja, ich war mit dem Auto in Andalucien. Das wäre vielleicht noch wichtig als Hinweis.Das ist dann mal mein Tipp für dich.
Saludos
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo Helpy
Folgendes sagt „Caminos neu A1“ dazu:
„g wird meistens wie im Deutschen ausgesprochen, z.B. Gloria, Gustavo. Aber vor e und i wird es wie das ch in „sache“ ausgesprochen, z.B. Gerardo.
Das von Caminos, auch wenn Baufred, wie ich gerade sehe, schneller war 😉
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo Sandy
Wieso keine Arbeit? Viele Themen sind nicht zu Ende geführt und viele Themen vertragen trotz Antwort noch andere Ansichten.
Ich kann nur raten: Ruhig austoben und keine Sorge vor Fehlern. Die machen wir alle. Entweder auf Spanisch oder auf Deutsch.Und sollte es dir tatsächlich an Arbeit mangeln, dann frage doch mal an, ob nicht jemand Arbeit für dich hat. Es würde mich nicht wundern, wenn es genug Korrekturanfragen gibt.
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo Avow (ich nochmals)
Das Auto bekommst du normalerweise direkt am Flughafen. Zumindest bei den „großen“ Anbietern. (Ich habe für Mallorca einfach keine Bilder mehr im Kopf.) Auf Madeira habe ich es auch schon erlebt, dass ich am Flughafen abgeholt wurde. Da stand dann einer mit meinem Namen auf dem Schild.
Du kommst also am Flughafen an, holst deine Koffer und gehst direkten Weges zur Station der Autovermietung. Dort legst du deine Reservierungsdaten, Führerschein, Personalausweis und Kreditkarte vor- und schon bekommst du deine Schlüssel. Du läufst mit deinem Koffer auf den Parkplatz (ich glaube, Mallorca hat ein Parkhaus), steigst ein und fährst los. Im Prinzip ziemlich easy.
Ach ja. Vorher schaust du noch dein Auto an, gehst zum Angestellten und zeigst ihm auf deinem Dokument, wo er diverse Schäden vom Vorgänger eintragen muss. Der nimmt dann seinen Kugelschreiber, zieht einen Kreis um das komplette Auto und gibt dir zu verstehen, dass das egal ist (was es bei einer vollständigen Vollkaskoversicherung auch tatsächlich ist).
Und dann? Fährst du entweder zum Tanken oder gewöhnst dich erstmal daran, dass eine Ampel nicht unbedingt autoritär eingestellt ist, dass es auf Zebrastreifen Überholspuren gibt, dreispurige Kreisverkehre breit genug für fünf Autos sind und dass Kreuzungen oder scharfe Kehren nach Hupsignal auf keinen Fall befahren werden sollten.Da fällt mir noch ein: auf Mallorca haben sie die Antennen heruntergeschraubt. Ich dachte damals, die sei uns gestohlen worden, bis ich bei der Rückgabe sah, dass überhaupt kein Auto eine Antenne hatte. Solltest du vielleicht fragen, ob du eine bekommst, weil der Empfang manchmal ziemlich miserabel war.
Nochmals kurz zusammengefasst: Viel Spaß!
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo Avow3
Über Rentspain kann ich nichts sagen. Da habe ich keine Erfahrung.
Bei Goldcar jedoch immer genau nachlesen. Da gibt es noch ein paar versteckte Kosten.
Für die Erstbefüllung verlangen sie fast das Doppelte, wie in den Tank passt. Und für das Füllen selbst sind 15 Euro fällig. Macht bei einem Kleinwagen schon mal eine Mehrpauschale von gut 35 Euro aus (Das sind bei einer Woche pro Tag 5 Euro.). Und wenn du ihn nicht leer fährst, dann behält das Goldcar auch noch.
Die Vollkaskoversicherung hat nicht alles inklusive (Unterbodenschutz/ etc.). Dafür sind pro Tag nochmals einige Euro notwendig.
Und beim Rückflug wenigstens eine halbe Stunde mehr einrechnen. Bei der Rückgabe stehen meist lange Schlangen wegen der vermeintlichen Billigpreise. Und dann gibt es lange Diskussionen.
Und irgendetwas war da noch, woran ich mich einfach nicht mehr erinnern kann. Vielleicht habe ich es gut verdrängt. Zumindest sieht mich Goldcar auf direktem Weg nicht wieder.ABER! Jede Erfahrung ist eine andere. Und vielleicht hat sich ja auch ein bisschen was geändert.
Viel Erfolg!
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHallo
Ich möchte mich versuchen.
Este / esta (männlich /weiblich) bezieht sich auf Dinge, die in der Nähe des Sprechers sind.
Ese / esa (männlich / weiblich) bezieht sich auf Dinge, die etwas weiter vom Sprecher entfernt sind.Daraus resultiere ich jetzt einfach mal ganz simpel, dass es sich mit „esto“ und „eso“ genauso verhält – mit dem Unterschied, dass sich esto und eso auf etwas bezieht, das nicht benannt ist. Und in dem Fall ist es das Essen, wenn es nicht namentlich genannt wir, durchaus mit esto oder eso zu umschreiben.
Den Unterschied macht hierbei die Perspektive:
Wer also mit seiner Gabel im Essen herumstochert sagt: „!No me gusta esto!“
Und wer gegenübersitzt, selbst nichts isst, das Gericht aber kennt und ebenfalls seine Meinung dazu äußern möchte: „!No me gusta eso!“Ob meine Zusammenstellung der Zusammenhänge stimmt, das weiß ich nicht!! Unbedingt beachten! Ich wollte mich aber mit dem Versuch einer Sinnzusammenführung und meinem Engagement für dieses Forum rege beteiligen.
Und wenn ich mit meiner dilettantischen Aussage nur dafür sorge, dass das Thema weiter ausgebaut wird, dann habe ich doch mein Ziel auch erreicht.Gerne belehren lässt sich
Botschaft
BotschaftTeilnehmerHola narvather
Die Unterschiede sind klein und vermischen sich miteinander.
Hier trotzdem der Versuch einer groben Unterscheidung:sehen: (mit den Augen) verfolgen; mit dem »Augensinn« Eindrücke wahrnehmen; sozusagen die Grundform der optischen Reizaufnahme. (Eine Landschaft sehen)
gucken: auf ein bestimmtes Ziel blicken; bewusstes und absichtliches Sehen. (Einer Frau/einem Mann hinterhergucken)
blicken: einen (kurzen) Moment absichtlich etwas betrachten. (Ein Blick auf die Tankanzeige)
schauen: auf etwas achten, aufpassen. (Schauen, dass die Milch nicht überkocht)
beobachten: längere Zeit mit einer bestimmten Absicht, aufmerksam betrachten. (Man muss die Entwicklung einer Sache beobachten)sprechen: Wörter formen und in Form von Lauten von sich geben. (Ein Kind spricht die ersten Worte)
sagen: Wörter an eine andere Person übermitteln. (ich sage dir, was dich erwarten wird)
reden: meist längere, zusammenfassende Erzähleinheit. (Eine Rede halten / ein/e Freund/in erzählt pausenlos von seinen/ihren Erlebnissen)
plaudern: gemütliche, zwanglose Unterhaltung. (man sitzt vor dem Grill und redet rein dem Reden zuliebe)
erzählen: auf anschauliche Art ein Erlebnis wiedergeben. (ein Märchen erzählen)Sämtliche hier genannte Erklärungen können die Begriffe nur annähernd erklären. Es gibt noch viel mehr Abwandlungen und feine Nuancierungen. Aber vielleicht hilft diese Erklärung, warum es überhaupt Unterschiede gibt.
Saludos
Botschaft
BotschaftTeilnehmercuya schrieb
ich will auch wieder hin…aber ich warte erst auf anständige Flugverbindungen…das kann dauern
???
Was verstehst du unter „anständigen“ Flugverbindungen? Den Preis? Also als Frühbucher kann man nicht klagen. Haber gestern bei Condor gestöbert: 159 Euro einfach. Da kann man nicht meckern …
Botschaft
BotschaftTeilnehmerÜbrigens! Für alle, die SWR nicht sehen können.
In der Mediathek sind die Sendungen auch zu findenBotschaftTeilnehmerHallo Ursula
Danke für den Tipp.
Ich bastel gerade meinen Kanarenurlaub für 2014 zusammen.
Werde heute Abend wohl in meiner Fernsehabstinenz einen kleinen Rückfall erleiden. Aber ich denke, das ist in diesem Sonderfall verzeihlich.Botschaft
29. Juni 2013 um 18:13 Uhr als Antwort auf: Pluralbildung von ‚vez‘ und ‚disfraz‘ unregelmäßig? #772202BotschaftTeilnehmercuya schrieb:
Aber im Ernst…Ich habe den Link veröffentlicht , um deutlich zu machen, dass vieles sich nicht in 10 Zeilen erklären lässt. Es kommt oft vor, dass User etwas „entäuscht“ sind, weil sie aus Antworten nicht sofort schlau werden, es ist aber nun mal so, dass das Erlernen einer Sprache viel mehr als ein paar Regeln -oder sogar viele- zu lernen bedarf. Es hat nicht konkret mit Nekos Fragen zu tun…ich finde sie sogar „erfrischend“ anders und sehr interessant in einem Forum, wo es -leider- viel zu oft nur um „korrigiere DAS HIER“ geht
Wo kann ich das unterschreiben?
Botschaft
29. Juni 2013 um 07:52 Uhr als Antwort auf: Pluralbildung von ‚vez‘ und ‚disfraz‘ unregelmäßig? #772200BotschaftTeilnehmerNa, die paar Regeln, die hat man doch gleich intus.
Und: Es geht doch nichts über eine übersichtliche ZusammenfassungWerde bis Weihnachten die mir fehlenden Vokabeln übersetzen, bis nächste Ostern die weiterführenden Links und bis Silvester 2015 dann jeden Abend eine Substantivregel auswendig lernen.
Aber vielleicht eröffne ich auch schon bald ein Thema mit meinem Stiefkind „Einheitssprache“ …
BotschaftTeilnehmerMir wäre es wichtig, wenn man das Thema „Hausaufgaben Spanisch“ man ein wenig mehr untergliedern würde.
Wie stellst du es dir vor?
Eine interessante Möglichkeit wäre, die (nochmals tiefer sitzenden) Unterforen in die verschieden Lehrbücher zu unterteilen.
Ich arbeite (als Beispiel) mit Camions.
Ursprünglich suchte ich einst im Internet nach „Gleichgesinnten“. Dann bin ich über dieses Forum gestolpert.
Angenommen aber, „Super-Spanisch“ ist im Internet mit dem Unterforum „Caminos“ zu finden (oder eben mit einem anderen), dann lenkt das einen Interessierten in dieses Forum.
Ich denke, wer lernt, sucht immer nach „genau seinen“ Lerninhalten. Und bleibt dann hängen, wo er seine Frage (oder sein Wissen) explizit stellen (anbieten) kann.Das ist natürlich nur eine unrepräsentative Vermutung, aber immerhin ein Vorschlag in eine mögliche Richtung.
Saludos
Botschaft
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