Cahra

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  • als Antwort auf: TV- und Film-Tipps #751366
    Cahra
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    Ui, danke für den Tipp! 🙂 Das hätte ich sonst glatt verpasst.

    als Antwort auf: Hispanoamerikanische Literatur – Buchempfehlungen #751328
    Cahra
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    Ich habe inzwischen den Anfang (die Leseprobe) von „Ciudad des las Bestias“ gelesen und obwohl diese Art von Buch eigentlich nicht dem entspricht was ich sonst lese, bin ich echt begeistert. Fand das Buch von Beginn an interessant, man kann sich gut in die Handlung und die Personen hineinversetzen, es hat lustige als auch sehr traurige Elemente und nach Kapitel 1 wirds bestimmt auch noch spannend 🙂 (erinnert grad ein bißchen an Ü-Ei-Werbung, oder *g* 😉 )
    Jetzt muß das Buch nur noch im Buchladen eintrudeln und ich erfahr endlich wie es weitergeht 😀

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739675
    Cahra
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    @Rea wrote:

    Wenn cuya allein korrigieren soll, dann läuft es auf eine Übersetzung hinaus, warum machen wir das, wenn es keinen Lerneffekt geben soll?

    Da verstehe ich ehrlich gesagt nicht, wie es gemeint ist.
    Also, warum soll es keinen Lerneffekt geben? Und was ist so falsch an Übersetzungen?

    Also für mich persönlich hat es schon einen großen Lerneffekt, wenn ich etwas übersetze das dann korrigiert wird. So sehe ich wo meine Fehler liegen und kann dran arbeiten. Was mir sonst ggf gar nicht so aufgefallen wäre 🙂
    (falls du das meintest)

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739671
    Cahra
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    Hallo!

    Ich möchte mich auch gern kurz dazu äußern.
    Ich mag die gemeinsamen Übersetzungen eigentlich sehr und wüßte auch nicht recht, wie man sie sinnvoller modifizieren könnte (von den Sachen mit der Übersichtlichkeit mal abgesehen, s.cuyas Beitrag über mir).

    Es wurde ja angesprochen, dass zu wenig über die Sätze, Konstruktionen, Verbesserungen etc. diskutiert und nicht genug gemeinsam „geknobelt“ würde. MMn würde das jedoch den Rahmen des Ganzen hier sprengen.
    Wenn ich Nachfragen habe und mir irgendwas prinzipell unklar ist, dann frage ich nach. Aber jeden Satz und jede Korrektur einzeln auseinanderzupflücken halte ich in dem Umfang weder für produktiv noch für ernsthaft umsetzbar (ganz zu schweigen von der Mehrarbeit für cuya, wenn sie noch dazu schreiben soll, *warum* das jetzt genaus so und nicht anders formuliert wird (was ja auch oft einfach nicht erklärbar ist))
    (ich für meinen Teil beteilige mich momentan halt so wenig an den Übersetzungen, aufgrund von privatem Streß, den ich erstmal auf die Reihe bekommen muß)

    Ach so und das nicht klar wäre, *wie* man übersetzen soll, da denke ich, dass jeder quasi nach bestem Wissen und Gewissen übersetzen sollte. Halt so, wie er es am besten kann und am liebsten macht. Da genaue Vorschriften zu machen halte ich eher für kontraproduktiv.

    Und was das Korrigieren anderer User anbelangt.. mir fällt gelegentlich schon der ein oder andere Fehler auf. Aber ich traue mich ganz einfach nicht was zu sagen 😳 Einmal weil ich nicht sicher bin, wie das aufgenommen würde (immerhin lerne ich selber erst) und dann weiß ich auch nicht, ob meine „Korrektur“ überhaupt richtig(er) wäre..

    als Antwort auf: Frage zu Objektpronomen #751003
    Cahra
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    @cuya wrote:

    Alex hatte seine Mathe Hausaufgaben zu Hause liegen gelassen (bzw. ließ liegen). Auch die Flöte…

    @cuya wrote:

    Auf Deutsch würde sich aber ganz seltsam anhören 🙄 :
    Alex Flöte ist (ihm) zu Hause geblieben…. Hmmm lieber nicht.

    Vielen lieben Dank für deine Erklärungen! 😀

    Ich hatte mit Sätzen dieser Art schon öfters Probleme und wollte sie, um sie grundsätzlich mal zu verstehen in ihre grammatikalischen Bestandteile aufdröseln.
    Vom Sinn her kam ich dann auf deine obere Übersetzung und unter Einhaltung meiner zusammengereimten Grammatik auf etwas ähnlich umständliches wie deine Zweite.
    Aber ich denke, dass ich jetzt habe ich den Aufbau dieser Sätze prinzipell verstanden habe (in diesem Fall hat es schon zu meinem Verständnis beigetragen, mit den hiesigen Fachtermini zu arbeiten, aber du hast wohl recht, für die Zukunft sollte ich mir besser die Spanischen aneignen 🙂 )

    als Antwort auf: Frage zu Objektpronomen #751001
    Cahra
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    Wie würdest du den Satz denn ins Deutsche übersetzen?

    Weil, wenn „a Alex“ und „le“ das indirekte Objekt sind (also der Dativ) was ist dann mein Subjekt?
    Ich hätte „la tarea“ und „la flauta“ dann für die direkten Objekte gehalten (also der Akkusativ) aber dann haben wir ja keinen „Handelnden“ bzw. keinen Nominativ.
    Das müßte dann also „la tarea“ und „la flauta“ sein, aber dann bekomme ich den Satz nur durch eine Passiv-Konstruktion übersetzt *grübel*

    als Antwort auf: Frage zu Objektpronomen #750999
    Cahra
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    Ich hätte nochmal eine Frage zu einer Satzkonstruktion.. irgendwie habe ich gerade ein Brett vorm Kopf 😳

    A Alex se le quedó la tarae de matemáticas.
    También se le quedó la flauta.

    Ich verstehe den Sinn der Sätze, aber wenn ich sie versuche in ihre grammatikalischen Bestandteile aufzudröseln komme ich nicht weiter.

    Das „se“ gehört zum quedar denke ich, also quedarse.
    Das „le“ müßte ein indirektes Objektpronomen sein, aber auf was bezieht sich das? Meine erste Vermutung war auf „la tarea“ bzw. „la flauta“. Allerdings könnte es sich auch auf „Alex“ beziehen, ich bin mir da grad echt nicht schlüssig.
    Zusätzlich verwirrt mich, dass durch das indirekte Objektpronomen ja ein Dativ vorliegen muß aber alle Versuche in die Richtung bringen mich zu einer Passivkonstruktion (oder so :roll:).

    Ich denke man merkt, ich bin verwirrt 😆

    als Antwort auf: Hispanoamerikanische Literatur – Buchempfehlungen #751324
    Cahra
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    So, ich stelle jetzt kurz Carlos Ruiz Zafón vor.

    Zafón wurde 1964 in Barcelona geboren, ist 1994 nach Los Angeles gegangen und ist seitdem als Journalist (schreibt ua für El país) und Schriftsteller tätig. Er hat 4 Jugendbücher verfasst (das scheint ja sehr beliebt zu sein 😉 ) ist hier in Deutschland jedoch mit seinem Roman „Der Schatten des Windes“ bekannt geworden. Das Buch erreichte u.a. Platz 1 der Spiegel-Bestseller-Liste.

    „La sombra del viento“ spielt zu Zeiten Francos in Barcelona und hier als kleiner Einstieg der Klappentext:
    Als der junge Daniel, von seinem Vater geführt, den geheimen “Friedhof der Vergessenen Bücher” betritt, ahnt er nicht, daß in diesem unwirklich scheinenden Labyrinth sein Leben eine drastische Wende nehmen wird. Er darf sich ein Buch auswählen, für das er allein die Verantwortung trägt. Das Buch, das er sich greift, Der Schatten des Windes von einem gewissen Julián Carax, wird ihn nicht mehr loslassen. Daniel, der allein mit seinem Vater im grauen Barcelona der Franco-Ära aufwächst, ist fasziniert von der Geschichte, die er liest. Er macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Autor, will wissen, wer dieser Mensch war, was ihm widerfahren ist, warum nur noch so wenige Exemplare seiner Bücher erhalten sind. Was als neugieriges Spiel beginnt, wird rasch zur Bedrohung, als ein Mann mit narbiger Ledermaske auftaucht, der hinter Daniels Exemplar her ist. Das Unheimliche bekommt beängstigend konkrete Gestalt. Daniels Leben gerät mit den Jahren mehr und mehr in den Bann des mysteriösen Autors, von dem keiner weiß, warum jemand all seine Bücher bis aufs letzte Exemplar zu vernichten sucht. Alle Menschen, denen Daniel begegnet, auch die Frauen, in die er sich verliebt, scheinen nur Figuren in diesem großen Spiel zu sein. Sie alle haben es darauf abgesehen, Daniel in die Irre zu führen. Und eben dadurch gerät er mitten in die abenteuerliche Handlung seines Lieblingsromans; es ist, als ob die vergangene Geschichte sich in seinem eigenen Leben wiederhole, das von den Schatten furchtbarer Ereignisse verdunkelt zu werden droht.

    Für Interessierte ein Direkt-Link zur Leseprobe als pdf (1. und 2. Kapitel).

    Zafóns neuestes Buch ist „El juego del Ángel“, soweit ich weiß noch zu frisch um übersetzt zu sein und spielt ebenfalls wieder in Barcelona. Hier als kleiner Vorgeschmack der Klappentext in kurz:
    En la turbulenta Barcelona de los años 20 un joven escritor obsesionado con un amor imposible recibe la oferta de un misterioso editor para escribir un libro como no ha existido nunca, a cambio de una fortuna y, tal vez, mucho más.

    Und ein Link zur Leseprobe, das erste Kapitel als pdf.

    Wie ich in einem anderen Thread schon erwähnte, habe ich „Der Schatten des Windes“ (auf deutsch) hier noch ungelesen liegen 😳 kann also leider keinen persönlichen Erfahrungsbericht liefern. Jedoch fand ich das Buch sowohl von der Thematik als auch vom Ort der Handlung und geschichtlichen Hintergrund so ansprechend, dass ich es mir gekauft hab (und nun nur noch mit Lesen anfangen muß :lol:)

    als Antwort auf: Hispanoamerikanische Literatur – Buchempfehlungen #751322
    Cahra
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    @cuya wrote:

    Es gibt recht wenige Bücher von I. Allende, die ich noch nicht gelesen habe. Darunter „Zorro“; also hoffe ich, dass mir Cahra irgendwann etwas darüber erzählen kann/will.

    Wollen sehr gern. Ich fürchte nur, dass es noch etwas dauern wird.. Ich habe vor nächste Woche mit dem Buch anzufangen, kann aber noch gar nicht einschätzen, wie und vor allem ob ich damit klarkomme oder es doch noch zu schwierig für mich ist.
    Aber ich werde wenn es soweit ist Bericht erstatten 🙂

    Mit den Kinderbüchern von Allende hast du mein Interesse geweckt, muß ich ja sagen 🙂 Allerdings geht der eine deiner links weiter oben bei mir nicht, da kommt hier nur ein Bild.

    Ich werd die Tage hier dann mal Zafón vorstellen, auch wenn ich seine Bücher noch nicht gelesen habe. Vielleicht klingt es für den ein oder anderen auch ohne persönlichen Lesebericht interessant 🙂

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739658
    Cahra
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    @cuya wrote:

    Aber deine Frage bringt mich auf eine Idee. Wie wäre es, wenn wir ein separates Thread beginnen, wo wir „Buchempfehlungen“ an alle weitergeben (vielleicht mit Liks zum Ihnahlt, o.ä)?

    Dort könnten wir Lesetipps für gute Bücher aus dem lateinamerikanischen Sprachraum (auf Deutsch oder Spanisch, je nach gusto) stellen. Ich könnte einige „klassiker“ nennen.

    Aber ich weiss nicht so genau, in welchem Unterforum so ein Thread besser untergebracht wäre. Hat unsere Mod Tao eine Idee?

    cuya

    Das ist wirklich eine schöne Idee 😀 Quasi ein Literatur-Thread zum Buchempfehlungen geben und sich über schon gelesene Literatur austauschen.
    Dann warten wir mal ab wo Tao den Thread hinhaben möchte.

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739656
    Cahra
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    @cuya wrote:


    @Cahra
    : nett von dir zu lesen, ich hatte dich vermisst

    😳 🙂
    Ich hoffe ab Anfang nächster Woche habe ich etwas weniger Streß.

    Das ist ja wirklich eine ordentliche Liste an Lieblings-Autoren 🙂 Und, hast du da 2-3 Bücher die du besonders empfehlen kannst?
    Also Marquez ist ja auch hier sehr bekannt und von Allende habe ich hier grad „El Zoro“ liegen, bin schon sehr gespannt auf das Buch. Lorca sagt mir auch noch was, aber dann hörts langsam auch schon auf 😳

    Zafón kenn ich auch nur, weil sein Vorgängerbuch „Der Schatten des Windes“ überall in den Buchläden lag. Das schien hier in Deutschland (und generell wohl auch) kommerziell gesehen recht erfolgreich gewesen zu sein. (Allgemein würde mich das ja eher abschrecken 😆 aber in diesem Fall wo der Autor auf spanisch schreibt hab ichs dann doch mal mitgenommen um es bei Gefallen auf spanisch nachzukaufen *g*)

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739654
    Cahra
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    Hallo!

    Ich wollte mich auch kurz melden, kämpfe momentan mit einer einzuhaltenden Deadline und bin deshalb immer nur kurz hier anwesend.

    Ich weiß nicht so recht wohin mit dem Thema, daher poste ich das mal hier.
    Habe heute erfahren, dass Carlos Ruiz Zafón ein neues Buch herausgebracht hat und zwar heißt es „el juego del ángel“. Ich hab das Vorgänger-Buch hier noch (ungelesen und auf deutsch 😳 ) liegen, ich bin definitiv zu langsam 😆
    Auf jeden Fall klingt das neue Buch sehr interessant, ich liebäugel ja doch grad sehr damit 🙂
    Wolle daher mal die Frage in die Runde werfen, ob ihr von Zafón schon etwas gelesen habt und wir ihr es fandet?
    Bzw allgemein gefragt, welche eure Lieblings-Autoren (spanisch-schreibend natürlich 😉 ) sind?

    als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750917
    Cahra
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    @rollido wrote:

    Und ich muss jetzt wirklich mal eine Spitze bezüglich des Nachbarthreads Deutsch -Spanisch loswerden, etwas. was mir wirklich schon seit einer Woche auf den Nägeln brennt, aufgrund der „regen“ Beteiligung hier, mit Ausnahme von Rea; nämlich dass sich Anfänger, fortgeschrittene Anfänger daran versuchen; den Teil beim Lernen einer Sprache, zu bearbeiten, den ich für den schwierigsten halte.D-E . Ich habe Spanisch nicht gelernt, in dem ich Deutsch gelesen habe, sondern S p a n i s c h…

    Deswegen wundert es mich, das dort relativ mehr Beteiligung ist als hier.

    Hallo!

    Da mein Name in diesem Zusammenhang ja auch fiel und ich den Beitrag jetzt erst sehe, möchte ich mich auch kurz dazu äußern.
    Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, könnte mir aber vorstellen, dass es anderen Usern ähnlich geht. Und zwar besteht ja meine einzige „Lernleistung“ um mir Spanisch anzueignen nicht nur darin, hier Texte zu übersetzen und korrigieren zu lassen. Sondern ich höre spanische Podcasts, schaue Lateinamerikanisches Fernsehen, lese spanische Texte und Bücher etc. pp. (und habe wohlgemerkt keinen Unterricht, sondern lerne „by myself“) So, da ich mich quasi den ganzen Tag eh schon mit Spanisch in Wort und Schrift umgebe, macht es für mich viel mehr Sinn hier vom Deutschen ins Spanische zu übersetzen. So habe ich die Möglichkeit meine Ausdrucksfähigkeit zu üben und sehe auch durch die Korrekturen, woran es noch mangelt (zB Probleme bei der Anwendung der Zeiten, das merkt man wenn man spricht oder Zeitung liest etc. nicht).
    Für mich ist es eher umgekehrt, dass ich mich aus den Spanisch-Deutsch Übersetzungen rausgehalten habe, weil ich denke das dort die Hauptleistung im Übersetzen der Vokabeln besteht.
    Ich bin im Gegensatz zu euch schon recht früh mit Übersetzungen konfrontiert worden (hatte Lateinunterricht) und das war die Erfahrung, die ich dort über Jahre gemacht habe (plus og Punkte).

    Ich sehe deine Anmerkung mal als Anregung für alle die, die sich vielleicht nicht in dem Maße dem Spanischen aussetzen, möchte für meinen Teil aber gern weiterhin fortfahren Deutsch-Spanisch zu übersetzen.

    als Antwort auf: Olé und kein Ende [D] -> [E] #751549
    Cahra
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    @cuya wrote:

    Du warst aber fleißig! Bei dem heißen Wetter werden wohl nicht viele Lust haben, in der Freizeit vor dem PC zu hocken.

    Danke für die Korrektur 🙂

    Und was den PC angeht.. der steht im kühlsten Raum meiner Wohnung und den werde ich zur Zeit nicht freiwillig verlassen (und schon gar nicht, um raus in die Affenhitze zu gehen 😆 )
    Ohne Balkon und Garten ist man da in einer Großstadt aufgeschmissen.
    Außerdem zwingt mich meine momentane „Hauptbeschäftigung“ eh an den PC (da mir Tao jetzt aber unwissentlich doch ein schlechtes Gewissen gemacht hat, sollte ich vielleicht tatsächlich weniger im Inet surfen 😉 )

    Weils mir grad ins Auge sprang, möchtest du das wir bei dir auch den ein oder anderen Rechtschreibfehler korrigieren?
    Falls ja, mogeln bekommt ein „g“ weniger 🙂

    als Antwort auf: Alice im Wunderland [D]->[E] #750979
    Cahra
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    Ach, das fällt doch bestimmt nicht auf, wenn du einfach noch nen Stückchen übersetzt und hier rein postest 😉 Der Text ist so gesehen ja nicht zu Ende 🙂

    und was den Rest angeht kann ich nur sagen *me too* Nur das ichs grad nicht so konsequent verfolge wie ichs sollte 😳

    als Antwort auf: Alice im Wunderland [D]->[E] #750977
    Cahra
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    @Rea wrote:

    neine, bist Du nicht, denn Helga und Rollido haben ja auch mitgemacht, aber bei dem Umfang und der Schnelligkeit mit der Du übersetzt müßte ich sowieso passen, denn das würde ich nicht schaffen.

    Oh, gut zu wissen 😳
    Ich hab ja schon immer drauf gewartet, dass jemand anders auch mal einen Teil übersetzt, aber dann kam nichts und dann hab ich es doch wieder selber gemacht (naja, ich wollte halt nicht das der Thread hier einschläft und außerdem hab ich ja auch Spaß dran).
    Aber dann war ich wohl zu ungeduldig und hätte einfach länger warten sollen 😆

    als Antwort auf: brauche wieder eure hilfe :-) #749961
    Cahra
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    @anaxagoras wrote:

    ich wollte mit cuya ja nicht streiten oder so aber ich war schon ein wenig frustriert. ich habe ihre einstellung nicht verstanden und kann es auch jetzt nicht. ich habe ja keine romane zum übersetzen hier reingeschrieben sondern 1,2 oder 3 zeilen, mal abgesehen von dem gedicht.

    Hallo anaxagoras!

    Versuche doch mal dich in cuyas Lage zu versetzen. Sie ist viel hier im Forum, hilft wo sie kann und wendet eine Menge Zeit dafür auf.
    Und das hat sie auch für dich getan, und sicherlich auch gerne.
    Du hast recht, dass du immer nur 1,2,3 Zeilen hier zum übersetzen reingestellt hast, aber in deinem Fall ist es die Masse der Übersetzungen die es ausmacht. *Mal* Dinge für andere zu übersetzen aber eine Privat-Konversation auf die Dauer? Und dann noch ohne jegliche ersichtliche Bemühungen deinerseits es wenigstens selbst zu versuchen und hier korrigieren zu lassen?
    Fühl dich nicht angegriffen, aber ich denke das ist der Punkt um den es hier geht und da verstehe ich cuya das *sie* frustriert ist.

    als Antwort auf: ser/estar #742668
    Cahra
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    @Batgirl wrote:

    Gibt es eine Tabelle/Liste welche Verben alle mit „me, te, se usw.“ statt mit „yo, tú, él, usw.“ gesagt werden, oder kommt das auf die Zeitform des Satzes (Vergangenheit, Gegenwart,…) an?

    Das hat mit der Zeitform nichts zu tun und ersetzt auch nicht yo, tu, etc.

    Was du meinst sind reflexive Verben, die es im Deutschen genauso gibt.
    zB ducharse, sich duschen. Wenn du das konjugierst, wird im Spanischen genau wie im Deutschen der reflexive Teil der jeweiligen Person angepaßt.
    Also: ich dusche mich, du duschst dich bzw me ducho, te duchas

    Ich denke nicht, dass es eine Liste gibt welche Verben alle reflexiv sind. Das kommt auf das jeweilige Verb mit an (wobei ein reflexives Verb im Deutschen nicht unbedingt auch im Spanischen reflexiv sein muß und umgekehrt 😉 ) außerdem ändern einige Verben ihre Bedeutung wenn der reflexive Teil hinzugefügt bzw weggelassen wird.

    Das mußt du einfach mitlernen wenn du die jeweilige Vokabel lernst 🙂

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734896
    Cahra
    Teilnehmer

    Ah danke! Das ist ein guter Ansatz 🙂
    (vielleicht klappts dann demnächst auch bei mir mal und das Spiel frustriert mich nicht mehr so *gg* 😉 )

    als Antwort auf: Alice im Wunderland [D]->[E] #750975
    Cahra
    Teilnehmer

    Ich fands sehr verständlich, finde ich auch irgendwie stimmiger so 🙂

    Ich habe mal den letzten Absatz auch noch übersetzt (bin ich echt die Einzige, die Spaß an dem Text hat? 😯 😉 ) und muß dazu sagen, dass ich an den unterschiedlichen Zeiten echt zu knabbern hatte. Aber so merkt man wenigstens, wo die Probleme liegen und das man dran arbeiten muß 🙂
    Ich hoffe nur, es ist nicht zuviel Unsinn bei rausgekommen..

    Hinunter, hinunter, hinunter! Sie konnte nichts weiter thun, also fing Alice bald wieder zu sprechen an. »Dinah wird mich gewiß heut Abend recht suchen!« (Dinah war die Katze.) »Ich hoffe, sie werden ihren Napf Milch zur Theestunde nicht vergessen. Dinah! Miez! ich wollte, du wärest hier unten bei mir. Mir ist nur bange, es giebt keine Mäuse in der Luft; aber du könntest einen Spatzen fangen; die wird es hier in der Luft wohl geben, glaubst du nicht? Und Katzen fressen doch Spatzen?« Hier wurde Alice etwas schläfrig und redete halb im Traum fort. »Fressen Katzen gern Spatzen? Fressen Katzen gern Spatzen? Fressen Spatzen gern Katzen?« Und da ihr Niemand zu antworten brauchte, so kam es gar nicht darauf an, wie sie die Frage stellte. Sie fühlte, daß sie einschlief und hatte eben angefangen zu träumen, sie gehe [10] Hand in Hand mit Dinah spazieren, und frage sie ganz ernsthaft: »Nun, Dinah, sage die Wahrheit, hast du je einen Spatzen gefressen?« da mit einem Male, plump! plump! kam sie auf einen Haufen trocknes Laub und Reisig zu liegen, – und der Fall war aus.

    Abajo, abajo, abajo!
    No pudo hacer nada más, pues Alicia empezó a hablar pronto de nuevo. „Es cierto que Dina va a buscarme esta tarde“ (Dina era su gata).
    „Espero, que no olvidaren su escudilla con leche a la tarde. Dina, minina.
    Quierría, estarías abajo aquí conmigo. Solo recelo que no hay ratones en el aire. Pero podrías capturar un gorricón. Pienso que hay gorricones en el aire, no crees? Y las gatas devoran gorricones, verdad?“
    En este momento Alicia cogió sueño un poco y siguió a hablar como en sueños.
    „A las gatas se gustan devorar gorricones? A los gorricones se gustan devorar gatas? „
    Y porque nadie tenía que responder daba igual como se haría la pregunta. Sintió que se estaba durmiendo y empezó a soñar que daría un paseo con Dina mano en mano y la preguntaría seriamente: „Pues Dina, díme la verdad, ha comido un gorricón una vez?“
    Cuando de pronto con un batacazo estaba en un montón de ramitas y follajes secos y su caída había terminado.

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