Hola joel-87,

ich versuche mal eine Übersetzung. Mag sein, dass sie an einigen Stellen etwas holprig ist, aber vielleicht hilft Dir das zum Verstehen von dem Text.

Liebe Grüße
Cheetah

Wenn der Himmel von Lima grau und trübe ist, in den Bergen der Anden, dagegen, scheint die Sonne. Im Zeitraum von acht Monaten im Jahr, von März bis Oktober, regnet es wenig.
Es gibt (es existieren) zwei Gebirgsketten in denen man einige der höchsten Berge der Welt findet. Zwischen den beiden Gebirgsketten breitet sich eine Hochebene aus, die „Puna“ genannt wird, mit einer durchschnittlichen Höhe von 3700 bis 3900 Metern. Den Fremden (Ausländer), die zum ersten Mal in diese Höhen kommen, fällt das Atmen jedes Mal sehr schwer.

In diesen Breiten gibt es ab und zu Erdbeben, vor allem in den gebirgigen Gebieten. Im Tal von Rio Santa, in 1970, verloren wegen eines Erdbebens 70.000 Menschen ihr Leben. Dies war eine der größten Katastrophen die in der Geschichte von Peru aufgezeichnet ist.

Im Süden, in einer Höhe von 3.850 Metern, zwischen Peru und Bolivien breitet sich der See Titicaca aus.
Reist man von Westen nach Osten durch Peru, legt man weniger als 100 Kilometer zurück, man kommt von den kalten Gegenden der Puna bis in die Zone der tropischen Wälder.