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@Cuerno wrote:
Una piquena historia de viaje
llegamos a un campamento militar dondo fuimos cercado de soldados con ametralladoras.Wau!!!Graciadamente el comandante podia hablar un poco ingles y asi podiamos explicar que nos paso.El comandante nos expliquo que el camino siguiente fuera demasiado peligroso por minas y gerilleros y tambien por el militar de burma.Pues tuvimos que regresar para buscar el camino correcto hasta el Paso de Tres Pagodas,el cual encontramos despues de 2 horas.
El paisaje en este region es precioso y hay muchas cataratas para banarse.Korrektur:llegamos a…….
Una piquena historia de viaje
Despues del sendero cansado en las montanas de Nepal queria descansar un poco en Thailandia.Por eso viaje a Kanchanaburi,situado al oeste del Bangkok y bien concido por la pelicuala:“Die Brücke am Kwai“
La pelicula trata sobre soldados ingleses, cuativos de la guerra mundial 2 que fueron forzado construir un puente sobre el rio Kwai por los japoneses que
habian ocupado Thailandia.El puente debia estar construido por un carril der ferreo de Bangkok hasta Rangoon para que los japoneses tenian un acarreo rapido.
Por la construcion murieron mas de 1600 soldados ingles y australiano y mas de 100000 trabajadores de Burma.Los hombres murieron en los mas casos de agotamiento ,hipoalimentacion y malaria.Hoy dia el puente que fue destruido por los aliados fue reconstruido y es un atracion turistico.
En Knachanburi hay muchas habitciones baratas direktament al rio.Un lugar perfecto para hacer excursiones en el arededor.
Por una excursion me ha encontrado con un amigo de bavaria que ya vive en Thailandia desde hace 6 anos.Primero hemos tomado el autobus hasta Sanklaburi que es situado 200 kilometros de Kanchanburi a la frontera de Burma(Myanmar). Por los 200 kilometros el autobus nesecitaba 5hores de ir eso fue por las montanas apruptas,cubiertas con jungla verde.Sanklaburi mismo es situado al lado de un lago grande y es una ciudad sin Turismo de masa.Despues de la llegada hemos alquilado una habitacion por 2€ la noche.Una habitacion sencillo con un mosquitero.
El dia siguiente hemos alquilado una moto para hacer un recorrido hasta el Paso De Tres Pagodas que es un paso de frontera a Burma y que es bien conocido en la region.Pero como estupidas turistas nos perdimos a un camino completamente incorrecto y el pavimento acababa de repente.Y despues de 10 minutos llegamos un campamento militar dondo fuimos cercado de soldados con ametralladoras.Wau!!!Graciadamente el comandante podia hablar un poco ingles y asi podiamos explicar que nos paso.El comandante nos expliquo que el camino siguiente fuera demasiado peligroso por minas y gerilleros y tambien por el militar de burma.Pues tuvimos que regresar para buscar el camino correcto hasta el Paso de tres Pagodas,el cual encontramos despues de 2 horas.
El paisaje en este region es precioso y hay muchas cataratas para banarse.Ja werde nachher was schreiben muss jetzt erst mal was essen gehn.
Für die,die sich ein bisschen durchklicken wollen, können hier schon mal sehn wo die Tour an die burmesische Grenze los ging:
http://images.google.de/images?um=1&hl=de&q=Die%20Br%C3%BCcke%20am%20Kwai&ndsp=18&ie=UTF-8&sa=N&tab=wiDer Bericht wird dann in spanisch geschrieben.Ich bitte um korrekturen,denn gerade mit der Verwendung der Zeiten hapert es bei mir.
@uli wrote:
Toller Reisebericht, Cuerno!
das klingt richtig abenteuerlich…..
wie wäre es, das ganze ins Spanische zu übersetzen????
du könntest es ins Forum Übersetzungsübungen stellen und der, der Lust hat kann beim Übersetzen mithelfen…. 🙄@rolli
ich finds gut, dass ihr einen festen Termin fürs chatten ausgemacht habt, und natÜrlich schade, wenn so wenig daran teilnehmen.
zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nie daran denke, werde es mir aber vormerken.Schaun mer mal wenn ich morgen Zeit habe,dann vielleicht meine Motoradtour an die burmesische Grenze,wo ich mich verfahren habe und dann mitten im Urwald war.
Bei mir wäre 21:00 definitiv zu spät da ich öffentliche Computer benutze und um 21:45 macht die Biliothek zu,einen eignen Computer will ich nicht.
Hi Gisela,
Ich war diesmal zum 3.mal dort und habe den Eversttrek zum zweiten mal gemacht.Dies deshalb weil ich ihn vor 13 Jahren das erste mal gelaufen bin und ich mir ein Bild von der Entwicklung dort machen wollte,vor allen Dingen wollte ich mir ein Bild von der Auswirkung des Eversttourismusses machen.(Ich war übrigens privat dort)
Zum Everstrek ist folgendes zu sagen es gibt verschieden Varianten,die meisten Touris fliegen nach Lukla und machen sich von dort aus auf den Weg zum Everst Base Camp oder zum Kala Pattar,das ist ein Berg der Gegenüber des Eversts liegt und eine gute Aussicht bietet.Vom Base Camp selbst kannst du den Everst garnicht sehn.
Aber dadurch dass die Touris gleich in eine Höhe von 2800m einfliegen verpassen sie eigentlich das Beste von dem Trek und bekommen mitunter auch wegen zu schlechter Kondition Schwierigkeiten in der Höhe.Besser ist es den ursprünglichen Trek zu laufen wie ihn Hillary bei seiner Erstbesteignung lief.Der Trek beginnt in Jiri.Die Schwierigkeit hier liegt aber anfangs an den enormen Steigungen die man überwinden muss,denn der Trek quert erst mal 3 oder vier Täler,was bedeutet dass man öfter von einer Höhe von 800-1000m auf 3000-3500 m hoch muss.Vorteil,wenn man in Lukla ankommt is man fit.Ausserdem ist das leben der Nepalis im Anfangsbereich noch ursprünglicher,hier geht es noch richtig bäuerlich zu,die Felder werden mit Ochsen(Yaks) bestellt und was anderes wäre hier auch nicht möglich weil der Reis in dem Steilen Gelände in Terassen angebaut wird.Man muss sich diese Arbeit mal vorstellen die diese Menschen dort leisten,erst die Terassen anlegen,dann den Reis pflanzen und ernten.Dementsprechend ist das Nationalgericht Dal Bath ein Reisgericht das meist mit Linsen und Kartoffeln oder anderem Gemüsse angereichert wird.Das gibt es zweimal am Tag.Aber die Nepalis essen davon solche Mengen,dass einem die Augen rausfallen.Das ist wegen der schweren Arbeit kein Wunder.Die Dörfer werden mit allem was man nicht anbauen kann von Trägern versorgt,die tragen teilweise das 3fache ihres Gewichtes und das dazu auch noch auf dem Kopf aufgehängt.Ich weiss das klingt unglaublich ist aber Tatsache.Manche Träger laufen barfuß durch das Gebierge.Dementsprechend ist Nepal ein sehr gutes Land um Trekkingtouren zu machen,denn erstens laufen im Gebierge alle zu Fuß und deshalb sind ausgetrmpelte Pfade vorhanden und zweitens findet man in jedem Dorf Teehäuser und Lodges wo man günstig (0,80 cent -1 Euro) übernachten kann.
Das Bild ändert sich schlagartig wenn man die Höhe Luklas passiert hat, hier hat die Geldgier eingesetzt und es schiesst ein Hotel nach dem anderen aus dem Boden,die Preise sind 3-4mal so teuer.Das traurige ist das die Bevölkerung mehr und mehr ihre Ursprünglichkeit verliert,aber natürlich auch gut verdient.Sollte man meinen.Die Realität ist aber die dass das grosse Geld nur einige wenige machen,und dass es so ist, dass ausländische Trekkingargenturen(hierzu zählen auch deutsche) diese riesigen Hotels bauen lassen für wenig Geld natürlich(in Nepal verdient ein Arbeiter wenns hoch kommt einen Dollar am Tag)und dann schöpfen diese Argenturen den Rahm ab.Hier in Deutschland verlangen sie für so eine 2 Wöchige Tour 2000-4000 Euro angeblich weil man auch noch Führer und Koch und Träger bezahlen muss.Ist klar das die Träger und Führer nur ein Minimum dessen bekommen was der Kunde zahlt.Für das Hotel haben diese Argenturen dann garkeine kosten mehr ausser Küchen und Reinigungspersonal das entsprechend kurz gehalten wird.Und je höher man kommt desto grösser die Abzock Preise.Das war vor 13 Jahren noch nicht so.Wir haben uns dann auch entschlossen diese ganze Geschichte nicht mitzumachen und sind nach Namche Bazar(Hier sieht man den Everst von einem Aussichtspunkt)Richtung Gokyo Peak abgebogen.Ein wunderschöner sehr einsamer Trek,der alles zu bieten hat was man vom Himalaya erwartet.Man sieht den Cho Oyo (über 8000m) den Ama Dablam den Tsamserku und kann auch das Everstmassiv mit dem Lhotse und dem Nuptse sehn.Da wir im Januar dort waren war es Nachts allerdings entsprechend kalt bis -25Grad,die Hütten sind nicht geheizt und man brauch schon eine warmen Schlafsack.Nach dem Trek bin ich dann zum erholen und aufwärmen noch nach Thailand(weil unser Flug eh über Bangkok ging)für 2Wochen nach Kanchanaburi(die Brücke am Kwai) und Sanklaburi an der Burmesischen Grenze.Aber das ist jetzt eine andere Geschichte.
Gruß
CuernoHallo Gisela,
Ich war in der Tat lange nicht mehr drin,das lag daran dass ich in Nepal im Himalaya unterwegs war und dort gab es entweder garkein Internet,oder wie z.B. in Namche Bazar wollten sie 6.50€ für die Std.Da ich diese Abzocke nicht mitmachen wollte bin ich garnicht erst rein ins Netz.Die Idee mit einem festen Zeitpunkt fürs Chatten wäre nicht schlecht,denn sehr oft geht man um sonst rein und verliert mit der Zeit die Lust.Ich fände im Moment Mittwoch ab 19:00 ganz gut.Gruß
Cuerno@ursula wrote:
Hola Cuerno
auch von mir „feliz cumplean~os . Feiere ausgiebig, hast ja das ideale Wetter.
Salud, dinero, mucho tiempo libre para vistar el foro y suerte.
UrsulaHallo Ursula,
Danke für die Glückwünsche und Danke an alle die mich beglückwünscht haben.Habe heut noch einen Kater von vorgestern.
Saludos
Cuerno@gisela wrote:
Hola Cuerno,
Feliz Cumpleaños,mucha suerte,buena salud y mucho éxito para ti.
Te deseo un buenísimo día hoy en círculo de tu familia, – para ti ya hace sol 😉
Hoy vamos a visitarte,ojalá hayas preparado ya los espaguetis de boloñesa. 😛
Muchos cordiales saludos
GiselaHola Gisela,
gracias por las felicidades.Algun dia preparare los espaguethis para ti.
