Guitarra

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  • als Antwort auf: HOLA! Online lernen? #771545
    Guitarra
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    Nun ja,
    ich lerne zur Zeit Italienisch, Spanisch und Französisch mit einer Combi aus Duolingo und Podcasts. Bei vielen Sprachen ist Duolingo nur zu empfehlen, wenn man Englisch als Muttersprache wählt.
    Duolingo hat zwar ein paar Mängel, aber macht eindeutig Spass. Im Gegensatz zu Babbel hat es den Charme eines Computerspiels. Man verliert Leben für falsche Antworten. Man wird jeden Tag aufgefordert seine Punkte einzufahren etc.
    Dazu Coffeebreak Spanish als Podcast.
    Beides ist kostenlos.
    Gruss Hanjo

    als Antwort auf: Spanisch lernen, in welchem Zeitraum #775203
    Guitarra
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    Rentner die auf Mallorca leben und grösstenteils kein Spanisch sprechen, wollen Deutschen Service. um bei Deiner Durchschnittstemperatur zu bleiben, die ist halt auf Mallorca besonders hoch. 4 % von der Bevölkerung, über 10 % des Vermögens das ist doch eine klassische Zielgruppe. Und wenn die grössteils nicht arbeiten will, haben die Arbeitswilligen es leichter als die Muttersprachler.
    Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur bei den Bedenkenträgern, sondern die, die auch der rechten Hirnhälfte Chancen geben, kommen auf originelle Lösungen.

    als Antwort auf: Spanisch lernen, in welchem Zeitraum #775201
    Guitarra
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    Fakt ist: Auf Mallorca leben über 30.000 Deutsche. Nicht einmal 2 % von denen sind arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote gesamt auf Mallorca dagegen ist ca. 25 %.
    Auch wenn die meisten Deutschen auf Mallorca nicht arbeiten wollen, sprechen die Zahlen dafür, das die Jobchancen gut sind.
    Was muss die Maklerin, die Rezeptionsmitarbeiterin etc. können? Gut Englisch und Deutsch oder Spanisch? Ich weiss es nicht, aber ich weiss, das Initiative bei jungen Menschen gut ist, auch wenn der Schuss mal nach hinten losgeht. Manuela hat nicht nach Verdienstchancen sondern nach Sprachkenntnissen gefragt. Sie geht das Ganze optimistisch aber nicht blauäugig an.
    ich bin Rentner. Dennoch betrachte ich Erfahrung auch als die Summe aller Dinge, die man schon immer verkehrt gemacht hat. Also nicht nur positiv. Wenn ein junger Mensch die Welt ohne Vollkaskomentalität erobern will, bewundere ich das.

    als Antwort auf: Aufsatz: ‚ich habe dich sehr vermisst‘ #775078
    Guitarra
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    @Palma de Mallorca_B wrote:

    Danke, dann ‚wegen‘ muss immer Genitiv sein, oder? WEGEN + GEN.

    ich denke Du hast jetzt etwas erwischt, was in unterschiedlichen Landesteilen unterschiedlich klingt. Für mich klingt der Dativ komplett falsch. Aber früher war wohl Dativ und Akkusativ hinter „wegen“ richtig, und Genitiv falsch.
    In Norddeutschland klingt „wegen dem Mädchen“ nach ultraschlechtem Deutsch. Vielleicht ist das in Bayern anders.
    Was bleibt, der Satz klingt so oder so sperrig. Man würde diese Konstruktion vermeiden.
    Der Vorschlag von Apfelsine klingt viel geschmeidiger.

    als Antwort auf: Aufsatz: ‚ich habe dich sehr vermisst‘ #775075
    Guitarra
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    Hmm,
    „wegen dem Besuch des Mädchens“ hört sich sehr holprig an. ist das nun der niederdeutsche Sprachgebrauch den Genitiv zu nehmen oder ist der Dativ hier einzig richtig?
    Gruss Hanjo

    als Antwort auf: Zweifel: ‚dienen‘ #775064
    Guitarra
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    hallo,
    beides ist richtig. Du musst auf jeden Fall „den Tieren“ sagen, wenn Du bei der Aussage bestimmte Tiere im Auge hast.
    Wenn Du sagst, Äpfel werden nicht nur von Menschen gegessen, sondern dienen auch Tieren als Nahrung, klingt das richtiger. Du hast keine bestimmter Vertreter ihrer Spezies im Auge. Du äusserst Dich auch nicht darüber, wieviele es sind.
    Es könne manche Tiere, viele, die meisten oder einige sein.
    Wenn Du stattdessen den Artikel verwendest, dann wird der Mensch und das Tier stärker betont. Ohne bestimmten Artikel könnte es sich um eine Stories über Äpfel handeln. Das Subjekt des Satzes, Äpfel, steht im Vordergrund.
    Mit den bestimmten Artikeln vor Menschen und Tieren, könnte der Satz vielleicht eher aus einer Story über die Bedrohung von Mensch und Tier durch Nahrungsmittelknappheit handeln. Du siehst, gerade habe ich Mensch und Tier ohne Artikel und im Singular gesagt. Der Singular betont hier ebenfalls den Gattungsgedanken. Die Bedeutungsunterschiede sind sehr gering. Und Fehler in der Anwedung wirst Du nicht machen, wenn Du immer den Artikel hinzunimmst. Du verzichtest nur auf eine zusätzliche Betonungsfarbe des Satzes.

    als Antwort auf: Zweifel: ausspionieren/spionieren #774949
    Guitarra
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    Spionieren = espiar ohne gramatikalisches Objekt.

    Ausspionieren = espiar + grammatikalisches Objekt
    also eine Sache ausspionieren oder eine Person ausspionieren.
    Beispiel: Die NSA spioniert uns alle aus, in der Industrie wird auch viel spioniert.

    Edit:
    ich sehe gerade, dass sich meine Antwort mit der von Baufred gekreuzt hat. Die widersprechen sich nicht. Spionieren ohne das direkte Objekt zu benennen ist tatsächlich viel unspezifischer.

    als Antwort auf: also es #774686
    Guitarra
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    Das geiche es wie bei „es sich sich schmecken lassen“. Es steht für mich als Stellvertreter für nicht näher bezeichnete Umstände. es ist halt eine ditransitive Konstruktion. Die verlangt das direkte Objekt neben dem indirekten. und der Platzhalter für das direkte Objekt ist halt das unpersönliche Pronomen. Oder liege ich jetzt völlig falsch.

    als Antwort auf: ¿qué significa "auslohen" en español? #770826
    Guitarra
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    Auslohen dürfte in Spanisch in die Richtung cauterizar gehen. Also im Deutschen eher sowas wie ausbrennen. Hat mit
    holen nichts zu tun. Aber sicher bin ich nicht.

    als Antwort auf: also es #774684
    Guitarra
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    Es ist Stellvertreter Pronomen, in diesem Fall für das Objekt. Auch wenn man die Ausgangsredewendung reflexiv fühlt,
    ist sie es nicht, es sich wohlsein lassen, es sich wohlergehen lassen, es sich gemütlich machen….sind eigentlich nicht reflexiv
    Direktes Objekt ist „es“ und indirektes Objekt ist „sich“. Logisch, kann man das indirekte Objekt wechseln wie in Deinem Beispiel geschehen.
    Gruss Hanjo

    als Antwort auf: ¿"gezückten Zugs" significa "movimiento liberado, suelto? #774604
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    Du kannst es aus den Bedeutungen 2, 3, 13 etc. zusammensetzen. Und das gezückt unterstreicht die Bedeutung noch.
    Das s in der Endung ist wohl ein Genitiv-s. . Als Adverbialbestimmung wird hier die Art und Weise erläutert, wie er auf die Lämmer stösst.

    als Antwort auf: ¿"gezückten Zugs" significa "movimiento liberado, suelto? #774602
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    Das kannst Du gut übertragen erklären. Das Wort wird üblicherweise mit Dolch, Revolver oder Schwert etc. benutzt. Gezückt heisst dann also, aus der Scheide oder dem Halfter gezogen und bereit die Waffe zu benutzen.

    als Antwort auf: ¿Qué significa "niederquillen"? #774595
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    Für mich ist das Wort quillen in der Konjugation und Bedeutung teilweise identisch mit quellen.
    Und somit bedeuten die keineswegs fluir, sondern „stark schwellend hervortreten“ Genau dies Bedeuten sie auch in der Umgangssprache, also die Beispiel die ich mit der U-Bahn, dem Rauch etc. in den zusammengesetzten Worten genannt habe.
    Wenn überhaupt, dann könnte man höchstens quellen „als nur fliessen“ gebrauchen. Quillen ist das Gegenteil von ruhig fliessen.

    als Antwort auf: ¿Qué significa "niederquillen"? #774592
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    Na ich denke schon, das „abundar“ oder „derramarse“ eher quillen ausdrücken als „gota a gota“. Der Gedanke, dass es kleine Tropfen sind, liegt ja schon im Wort Tau. Quillen sagt aber schon eine erhebliche Menge aus.

    als Antwort auf: ¿Qué significa "niederquillen"? #774590
    Guitarra
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    Wenn Rauch aus einem Haus quillt, dann ist das ganz Haus voller Rauch, so viel, das aus jedem Türspalt und Fensterspalt der Rauch quillt. Wenn die Menschenmenge aus dem Zug quillt, war der viel zu voll. Wie beim kochen entweicht der Druck.
    Der Tau steigt nun nicht nach oben, sondern senkt sich auf den Boden. Deswegen hat der Poet im wörtlichen Sinne von niederquillen gesprochen. Die eigentliche, übertragene Bedeutung erschliesst sich mir nicht.

    als Antwort auf: ¿Qué diferencias hay entre Narr y Possenreißer? #774585
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    Die Posse ist eine Provinzkömödie oder Bühnenstück mit Übertreibungen (auch in übertragener Bedeutung). Reißen ist hier die Bedeutung wie Reißbrett oder ein Thema anreißen.
    Possenreißer wird heute eher abwertend gebraucht. Von einer Provinzposse spricht man häufig, wenn in Politik oder Verwaltung etwas kaum vorstellbares passiert. Narr ist kein moderner Begriff aber etwas neutraler. Aber es ist auch kein Begriff für feinsinningen Humor. Aktuell wird Narr in der Umgangssprache nur im Karneval gebraucht. Also beides heute eher Begriffe für die Schriftsprache oder eine Rede.
    Heute würde man im deutscher Umgangssprache meist von Comedy und Comedians sprechen. Würde man heute sagen xx ist ein Comedian, dann wäre es ein beruflicher Spassmacher, wenn man sagt, er ist ein Narr, versteht man es eher übertragen (er ist unvernünftig), wenn man sagt, er ist ein Possenreißer ist es eine Kritik ( er macht ständig derbe Scherze).

    als Antwort auf: Lammsmilch-Wohlwollen #774579
    Guitarra
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    Hallo,
    eigentlich wollte ich nicht darauf antworten – aber nach Deiner privaten Message sollte ich das wohl. Ich verstehe das Schafsmilch-Wohlwollen im Deutschen in diesem Zusammenhang nämlich nicht. Wohlwollen bedeutet im Deutschen das gleiche wie „benevolencia“.
    Soll damit ausgedrückt werden, dass Gutmütigkeit und Altruismus gepaart mit Dummheit mit der Muttermilch aufgesogen wurden? Ich weiss es nicht.
    Der Übersetzer hatte wohl gemerkt, dass der Begriff schon im Deutschen kaum zu interpretieren ist. aber dann hat er das als Wohlbefinden umgedeutet. Und das ist natürlich was völlig anderes. Die Übersetzung satisfecho con „la leche de oveja“
    ist sehr frei. Ich halte benevolencia für richtig.
    Schade, dass hier sich keiner einklinkt, der die poetischen Formulierungen besser versteht als ich.
    Gruss,
    Guitarra

    als Antwort auf: Mehr Bewegung im Forum? #774388
    Guitarra
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    Solche Entwicklungen mit Kommunikationsdarwinismus zu erklären wäre sicherlich heute nicht mehr haltbar. Dennoch glaube ich, dass man eben nicht sich einer verändernden Medien- und Kommunikationslandschaft entgegenstellen kann.
    Ich habe noch nie Auf Facebook gepostet, ich like niemanden. An der Tatsache, dass meine Neffen und Nichten nicht in Ihr e-mail Postach schauen sondern Ihre Nachrichten über Whatsapp und Facebook verbreiten, komme ich aber auf Dauer nicht vorbei.
    Ich denke, hier geht nur noch die Frage ob man noch etwas gestalten kann, was neue Dynamik bringt. Ich setze mich lieber in eine Zug der in die falsche Richtung fährt (man kann ja noch umsteigen), als auf einem Bahnsteig zu warten, der an einem stillgelegten Gleis liegt.

    als Antwort auf: Mehr Bewegung im Forum? #774386
    Guitarra
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    Naja früher musste der Bauer in Germanien, der Beduine in Afrika oder der Trapper in Alaska viele Tage zum Markt reisen um seine Felle und Waren zu verkaufen. Das Internet gab uns das Gefühl das sich alles dezentralisiert. Dass alles gefunden wird, wenn man danach sucht oder nur im Internet sich treiben lässt. Dieses ziellose surfen ist aber auch etwas aus dem letzten Jahrtausend. Der Marktplatz der Kommunikation sind heute die Sozialen Netzwerke. Zumindest zu den jüngeren laufen die Kontake längst wieder durch ein Nadelöhr.

    als Antwort auf: Mehr Bewegung im Forum? #774384
    Guitarra
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    Hallo,
    also ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, die sicherlich viel Widerspruch erzeugen, aber vielleicht die Diskussion anstossen und Lösungen aufzeigen.

    Es muss unterschieden werden zwischen den Problemen, die mit der oder den Sprachen zu tun haben und denen mit der Kommunikationsplattform. Ob man sich heute mit weniger Liebe den Fremdsprachen widmet, mag ich nicht beurteilen.
    Also beschränke ich mich auf Foren allg. und dies Forum.

    1. Foren allgemein.
    Mir scheint es, als würden Foren vergreisen. Das scheint etwas aus dem vorigen Jahrtausend zu sein. Junge Leute besuchen Foren nur noch als kostenlose Dienstleister. Aber nicht mehr als Treffpunkt mit Gleichgesinnten. Sozialer Austausch findet bei Facebook und Co. statt. Wenn das stimmte, dann wäre auch der Weg falsch, das Forum mit mehr Kommunikation zu erweitern. Dann wäre eher eine starke Verwebung mit einer Facebook, Google+ etc. Präsenz richtig oder über die sozialen Netzwerke mit Blogs das Forum zu ersetzen.
    Wenn man ein Forum lebensfähig erhalten will braucht es Frequenz. Wenn ein Unternehmen aus einem angegliederten Forum Nutzen ziehen will, braucht es ca. 1000 aktive Nutzer um daraus 20 Kunden zu generieren. Also so wie dieses Forum im Moment performt, ist es zu zu wenig.

    1. Das Super Spanisch Forum
    Da die Firmen-Mutter nicht nur Spanische Sprachreisen anbietet, wäre das simpelste Mittel der Frequenzerhöhung viele Sprachen abzudecken. Das Ergebnis ist dann definitiv höher als nur die Summe der Einzelteile. Desweiteren würde eine aktive Kooperation und Verlinkungspolitik viel bringen. Reisegesellschaften, Verlage alles was Frequenz bringt wäre interessant. Frequenz sind auch potentielle Kunden für die Mutter.

    Das wichtigste in einer solche Situation ist allerdings immer, die Bereitschaft, auch die positiven Dinge in Frage zu stellen.
    Fortschritt in der Kommunikationswelt bedeutet, dass man Erfahrung als die Summe aller Dinge sieht, die man schon immer verkehrt gemacht hat. Nur wer auch mal in die falsche Richtung geht erstarrt nicht in Bewegungslosigkeit.

    Man darf auch nicht auf die Betreiber schauen. Denen bringt das Forum gewiss zur Zeit nichts. Der Ansatzpunkt ist bei den Usern. Also der Schritt von Cuya ist nachvollziehbar, selbst wenn keinerlei Frustmomente gegeben sind. Sie hat eine Situation eingeschätzt und reagiert. Die Situation des Forum richtig einzuschätzen ist wichtig.

    Erstaunlich ist für mich auch, dass man bei der gerade gegründeten Skype Community Intercambios innerhalb von 2 Tagen nach Anmeldung hinbekommt. Das heisst, auch die internationale Vernetzung muss passen, damit man gleich interessierte trifft. Also fallt jetzt nicht über mich her, nehmt es als Diskussionsanstoss.

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