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HelgaTeilnehmer
Hola muffin,
Bienvenido al foro!
Aquí encontarás muchos contactos para escribir.
Te deseo mucho éxito aquí y alegría con nosotros.
Un saludo
HelgaHelgaTeilnehmerel embrollo
Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser nada más un don Nadie.HelgaTeilnehmerHallo Uli, hallo cuya!
Ah…danke, habe nicht gewusst, das man das 2. Frühstück almuerza nennt.
Wieder etwas gelernt!
Un saludo
HelgaHelgaTeilnehmerHallo ihr Zwei,
ist almorzar nicht : zu Mittag essen?
desayunar = frühstücken?Oder liege ich da falsch?
Un saludo
HelgaHelgaTeilnehmerHola Sandra!
¡Bienvenido al foro!
Con nosotros podrás aprender mucho!
Que te diviertas y mucho éxito.
Un saludo
HelgaHelgaTeilnehmerHallo cuya,
stimmt der Satz ist etwas merkwürdig.Wie wär`s hiermit?
Ich bekam nie einen Dank, es ergab sich nie ein Gespräch.Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Un saludo
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Andrea, hat Spaß gemacht, mach weiter!
Buenas noches HelgaHelgaTeilnehmer@Danke cuya, wir werden es ändern.
Un saludo HelgaHelgaTeilnehmerEs war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte. „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“,
sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss!
Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“
Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch.,
doch ich habe einen Freund meinen Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
En ocasiones passan unos gropos de la excursión
Pero le agradecer permanece impersonal, nunca estamos a una conversaciónMeine Version: A veces pasan unos grupos excusionistas a los que ofresco una bebida ???
HelgaTeilnehmerAls kleine Anspielung auf dieses Auto. Ein emotionaler Befreiungsakt.biografische Brachland in seinem Lebenslauf fliegen in „Frauen am Rande des
Nervenzusammenbruchs“ Telefone und Anrufbeantworter aus dem FensterComo una pequeña alusión en éste auto. Un baldío biográfico emocional en su currículo vuelan „Las mujeres al borde del colapso nervioso“teléfonos y contestadores automáticos de la ventana.
HelgaTeilnehmerHallo cuya,
danke, alles klar! Da hätte ich auch allein drauf kommen können.
Un saludo HelgaHelgaTeilnehmerIch finde die Idee lustig und ist ein Ansporn zugleich.
HelgaHelgaTeilnehmer@ Sag die Wahrheit Andrea!
Ich bin immer viel zu nett zu euch und nehme immer leichte Vokabeln.
Ich werde es ändern!
Buenas noches
HelgaHelgaTeilnehmer@ Ja, Andrea, ich denke du hast recht. Ich fand es auch komisch.
Buenas noches!
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Cahra,
auch von mir herzlichen Glückwunsch!
Un saludo
HelgaHelgaTeilnehmerGut, Andrea, dann mache ich weiter:
Sancho sigue por el pasillo hasta la segunda puerta. Cuando llega a la habitación llama. No contesta nadie. Sancho abre la puerta y entra.
Primero no ve a nadie en la habitación. Pero después ve a un hobre en el suelo. Sancho se acerca. Es el señor Larson. Está muerto. Tiene sangre en la cabeza. A su lado, en el suelo, hay un jarrón roto y algunas rosas y orquídeas. La habitación es pequeña. Hay una mesa al lado de la ventana. La ventana está cerrada. Hay una silla detrás de la mesa y un sillón cerca del hombre muerto. Hay un sofá en la pared de fondo. Sobre la mesa una agenda, una carpeta, bolígrafos y e l periódico El Mediterráneo, abierto por la página 54.Sancho geht durch den Korridor bis zur zweiten Tür. Als er an dem Zimmer ankommt ruft er. Zuerst sieht er niemanden im Zimmer. Aber später sieht er einen Mann auf dem Boden. Sancho nähert sich. Das ist Herr Larson. Er ist gestorben. Er hat Blut am Kopf. Neben Ihm auf dem Boden, gibt es
einen zerbrochenen Krug und einige Rosen und Orchideen. Das Zimmer ist klein. Es gibt einen Tisch neben dem Fenster. Das Fenster ist geschlossen.
Es gibt einen Stuhl hinter dem Tisch und einen Sessel beim Toten. Es gibt ein Sofa an der Wand im Hintergrund. Auf dem Tisch ein Notizbuch, eine
Aktenmappe, ein Kugelschreiber und eine Zeitung. Das von der Seite 54 offene Mittelmeer.HelgaTeilnehmerHallo cuya,
warum muss ich hier das Indefinido nehmen? “ El mismo fue antes“
Ich hätte das Imperfekt genommen “ iba“ ( Erzählung?)Und nun auf zu den Mayas, ich freue mich darauf!
Danke!
Buenas noches
HelgaHelgaTeilnehmerla alegría = die Freude
HelgaTeilnehmer@ Danke cuya!
Jeder erlebt in seinem Leben das ein oder andere Trauma, so die Meinung Almodóvars. Er selbst ist vor seinem filmischen Coming-Out jahrelang spießiger Büroangestellter der spanischen Telekom.
Cada uno vive en su vida el un e otra trauma, según la opinión Almodóvers. Él mismo es antes de su cinematográfico ( ??) muchos años
empleado aburguesado de oficina telefónica española.HelgaTeilnehmerHallo Rolli,
wieder daneben!
Danke!
Un saludo Helga -
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