Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
HelgaTeilnehmer
Hola Ellimei,
bien que nos has encontrado. Con nosotros puedes aprender mucho.
Si tienes pregunta lo ponte bajo el alumnos ayudan alumnos.
Quizás nos encontremos también en el chat. Me alegraría mucho. 😉
Te deseo aquí mucho éxito y mucha diversión.
Un saludo
Helga21. Juni 2009 um 21:42 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #742336HelgaTeilnehmerHola Aragón,
que alegría, que estes aquí de nuevo!
Naturalmente te he echado de menos, que pregunta?.
Te deseo una pronta recuperación! Espero que podamos a nosotros oír en la conferencìa pronto!
Cuídate!
Afectuosos saludos
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Rea,
ich wünsche dir einen wunderschönen Urlaub! 😉
Bis bald!!
Liebe Grüße
HelgaHelgaTeilnehmer@uli wrote:
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
„Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte.No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no lo quería sentir?
Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
Se quebró y lloró como un niño.
Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
„Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
Después de algún tiempo por fin se calmó.
Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“Idicaba con el dedo en la dirección de los cuales hemos venido
HelgaTeilnehmerHallo Andreas,
danke für die lustige Konferenz! Wir haben wieder viel gelacht und gelernt. Ich denke es hat uns allen Spaß gemacht.
Am Montag möchte ich natürlich auch wieder dabei sein. Denn wir wollen deinen Koffer für Sevilla packen. 😉
Ich freue mich schon darauf.
Liebe Grüße
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Uli,
ich hatte Probleme mit meinem PC, werde bald wieder mitmischen!!
Liebe Grüße
HelgaHelgaTeilnehmerHola Ambar!
Felicidades en tu cumpleanos.
Te deseo mucha suerte y salud!
Un saludo
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Daniel,
herzlich Willkommen im Forum!
Ich wünsche dir hier viel Spaß und Erfolg!
Liebe Grüße
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Andreas,
kein Problem! Ich kann an beiden Tagen.
Schön, dass du uns nicht im Stich lässt. Dankeschön!!! 😉
Liebe Grüße
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Andreas,
la conferencía me ha gustado muchisima! Hemos aprendido de nuevo muchos vocablos.
Era una conversación divertida. Muchas gracias Andreas, por todo tu esfuerzo.
Hasta la proxima…
Liebe Grüße
HelgaHelgaTeilnehmerHallo Toni,
Du möchtest wissen was ich mir einfallen lasse für dich?
Ich werde dich zu einem gemeinsamen Essen mit Wein, in einem netten Restaurant einladen. Estás de acuerdo? 😉
Liebe Grüße HelgaHelgaTeilnehmerHallo Uli,
danke wieder etwas gelernt! 😉
Liebe Grüße HelgaHelgaTeilnehmer@Rea wrote:
@aha38 wrote:
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
„Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“ Er schien mich nicht zu hören. ich sprach weiter beruhigend auf ihn einNo hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quería sentir?
Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.
Se quebró y lloró como un niño.
Mi compasión ganaba sobre mi miedo y trataba de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle encontrar ella.Deba llorar usted por favor y por ahora se calme.
Él no parecía oirme
HelgaTeilnehmerHallo cuya,
dankeschön!
Warum ich hier den Indefinido benutzen muss und nicht den Imperfekt, ist mir nicht ganz klar.
Einen schönen Tag noch!
Liebe Grüße HelgaHelgaTeilnehmerHallo Ursula,
erstens ist es in Hildesheim auch schön, zweitens kommt Toni gerne zu mir nach Hildesheim.
Was das Scheinchen angeht, werde ich mir etwas anderes einfallen lassen!! 😉
Liebe Grüße HelgaHelgaTeilnehmerHallo Toni,
Künstler hin, Künstler her von mir bekommst du keinen Schein un beso muss reichen! 😉
Also in Hannover mit Baströckchen, dann kann ich deinen Auftritt live genießen.
Ich freue mich drauf!!
Liebe Grüße HelgaHelgaTeilnehmerNaja, cuya,
wenn ich mir das letzte Bild so betrachte, könnte es doch Toni sein!!
Ob er den Hüftschwung besser drauf hat, muss er erst noch beweisen. 😉Also Toni, wir warten auf dein Video!!! Ich freue mich darauf!
Ein schönes Wochenende für alle, auch für die ohne Baströckchen.
Grüße HelgaHelgaTeilnehmer@uli wrote:
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
„Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise….No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quería sentir?
Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre no parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.
Se quebró y lloró como un niño.Mi compasión ganaba sobre mi miedo y trataba de consolarlo con ciudades.
HelgaTeilnehmerHallo Lindi Pekel,
schön das du uns gefunden hast!
Hier bekommst du immer eine Antwort auf deine Fragen. Stell sie in Schüler helfen Schülern ein, dort hilft dir bestimmt jemand.
Ich wünsche dir hier viel Erfolg und natürlich auch viel Spaß.
Liebe Grüße
HelgaDeine Frage kann ich leider nicht beantworten, vielleicht kann dir ein Muttersprachler helfen. 😉
HelgaTeilnehmerSuper cuya!
Aber das ist nicht Toni, das müssen wir noch ändern. Jajajja! 😉
Liebe Grüße Helga -
AutorBeiträge