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KasuTeilnehmer
@patinadora wrote:
hat jemand erfahrung damit, wie die post am besten von dort bei uns ankommt??
zusatz: Deutschland oder Germany oder Alemania oder AlemanhaHallo,hoffe du schaust noch mal herein.
Im Zweifelsfall würde ich immer in englisch,also Germany schreiben.Aber ob das das Hauptproblem wäre???? habe mal gehört( nur zum Vergleich),das man in z.B. Venezuela lieber keine Briefmarke auf Brief oder Karte klebt,sondern sich einen DSL-Stempel kauft bzw. geben läßt. Da ich im Urlaub neugierig war,wie weit das stimmt,habe ich einige Karten mit Briefmarke und einige mit Stempeln versehen. Die mit den DSL-Stempeln sind tatsächlich angekommen.Weiß der Geier warum. Von Mexico 2006 sind die Karten dann Monate später angekommen,als niemand mehr dran glaubte.
Zwar mit Briefmarke darauf,aber ohne abgestempelt zu sein.Man fragte mich sogar, ob ich nachträglich die Karten in die Briefkästen tat. 🙄
Mich würde es jedenfalls nicht wundern,wenn Brasilien auch irgendeine Macke hätte,damit meine ich aber wirklich nur die Post.
Ach ja ,eigentlich kannst du Deutschland auch in der portog. Variante schreiben.
Gruß KasuKasuTeilnehmerDebo aprender la unidad por el viernes. ????Mal sehen ob ich diesmal nicht Freitag mit Donnerstag verwechselt habe,habe extra mal nicht nachgeschaut.
Für so etwas ,habe ich keine Zeit.
Kasu
KasuTeilnehmerKein Problem,Cuya,ich wollte nur sichergehen,ob ich irgendwas verpasst oder überlesen habe.
Bin ja froh,dass es dich gibt.So wie es jeden geht hier im Forum.LG Kasu
KasuTeilnehmerseiscientos y cinco-605-Sechshundertfünf
KasuTeilnehmerEn las vacasiones tuve una quemadura del sol y por eso iba despues cada el dia solamente a la sombra.
Los nervios-las habladurías
Wenn Fehler…bitte korrigieren
KasuKasuTeilnehmerel saber-das Wissen
KasuTeilnehmerHallo Rea!
Ich weiß gerade nicht,welches Wort ich am besten nehme.
Kannst du mal übernehmen? 😉LG Kasu
KasuTeilnehmerManchmal versinke ich in Gedanken.
In wenigen Augenblicken,innerhalb von Sekunden,bin ich fähig mich an Sachen zu erinnern oder sie mir vorzustellen, welche, falls sie geschehen würden, viel Zeit um sich zu entfalten brauchen würden.
Vielleicht höre ich gerade die Lektion von Bruder B., schaue auf seine sich während der Konjugation bewegenden Lippen und verliere ich mich in Gedanken. Ereignisse, Gesichter, Orte, Geschichten ziehen durch meinen Geist.
Vorkommnisse, die sich während vieler Tage abspielen könnten. Ungewöhnliche Abenteuer, die Monate in Anspruch nehmen würden.
Aber als ich begreife, dass ich gerade abgelenkt war und ich wieder aufmerksam zuhöre, kann ich feststellen, dass ich kaum 3 Fälle, die mir mein Meister erklärt hat, verpasst habe. Oder ich denke an nichts.
Mein Blick verliert sich in den Himmel, oder in die Bäume, oder in ein winziges Ding : Einen Samen, ein Insekt. Meine Gedanken versinken in dieser Ruhe, die die Form und Farbe, Laute und Düfte dessen, was ich sehe, in ein verschwommenes Empfinden verwandelt und es kommt mir vor, als würde ich im warmen Wasser irgendeines geheimen Flusses treiben. Meine Mutter sagte mir,das ich diese Fähigeit zur Insichversunkenheit,von den ihren habe.
So verharrt man, viele Dinge auf einmal/zugleich denkend.An jenem Nachmittag war ich dabei einen Kescher zu machen – wir wollten zum Angeln gehen, die Jungs an den Bach beim Hügel – und ich befand mich in einer meiner Träumereien treibend.
Mir gefällt es mich an solchen Arbeiten aufzuhalten, die es verlangen minutiöse Fingerfertigkeiten zu wiederholen, um Dinge zu erschaffen.Schon war ich fast fertig das Netz zu weben und zu einem Bund zu verschnüren, als ich vertieft in meine Arbeit, mich an einige von den Abenteuern erinnerte, die mir mein Taufpate mal erzählte.
Vielleicht murmelte ich sogar, ohne es zu bemerken, Sätze des berühmten Ritters, im Begriff den einzigartigen Kampf mit seinem Bruder Galao aufzunehmen, ohne ihn zu erkennen.
Es war ein heißer Nachmittag der Trockenzeit.
Mir gegenüber, auf einem Podest sitzend, zum Eingang der Hütte, webte meine Mutter und meine Schwestern waren der alten Micaela behilflich Mais auszupulen.
Mein Sittich schrie Wörter in der alten Sprache, vielleicht die Truthennen talend, die umringt von ihren Küken neben dem Haus unter ihm pickten.
In Gedanken versunken war ich gerade dabei die kleinen Knoten zu weben und ich fühlte mich wie ein Held eines Abenteuers, als mich Hufgeklapper aus meinen Gedanken riss. Der Galopp kam vom Dorfweg her. Jener Galopp war ein außergewöhnliches Ereignis in unserem Dorf, wo die Zeit mit einer Ruhe vergeht ohne Lärm , nur geprägt durch die Feldarbeiten und ihren Routinen. Ich ging einige Schritte ,um den Reiter zu entdecken.Ich war wieder im Haus des Großvaters,das älteste des Gehöfts,das lange vor der Eroberung,in Zeiten der alten Religion,gebaut wurde und runde Ecken hatte,zu Ehren des Gottes der Winde.
Ich kam auf den Rand der Plattform(?) an und konnte den Weg sehen:Ich erkannte inzwischen das weiße Pferd meines Paten und über den Kopf des Reiters,jene langen und bunten Federn,mit denen mein Patenonkel gerne seine Hüte schmückte.
Aber er kam nicht alleine: neben ihm ritt eine andere unklare Persönlichkeit, irgendeines Geistlichen, wobei ihm die Gewänder um seinen Körper wirbelten.
Das mein Patenonkel zu diesen Stunden bei nachmittaglicher Hitze kam, war ziemlich ungewöhnlich. Aber obgleich er mehr als überzeugt war,sein Pferd auf diese Art zu reiten:es handelte sich um ein Rassepferd von edlem Geschlecht,aber hohem Alter,brachte es mein Taufpate zu einem ruhigeren Schritt,ohne ihn eine Anstrengung zuzumuten, um dem Tier die letzten Schritte behaglich und bequem zu bereiten.Wie er sagte,es hat ihn geholfen,sein Leben zu retten,bei mehr als einer Gelegenheit,vor allem in den Schlachten von Mexico -Tenochtitlán.Sie kamen in einer Staubwolke,die Hühner und Truthennen aufscheuchend.Der Sittich schnatterte und flatterte vor Schreck.Mein Taufpate hielt mir nach dem Absteigen die Zügel hin.Kommst du vom Fischen?-fragte er mich.Trotz seiner Zugänglichkeit schien er mir ernster als gewohnt.Wenn es später ist,antwortete ich.
Bring das Pferd zum Schatten,aber tränke es noch nicht-sagte er.Der andere Reiter war Pater Bavón,ein Kampfgefährte meines Patenonkels in den Kriegen jenseits des Meeres und der Eroberung Neu Spaniens,der im Laufe der Jahre Ordensmann geworden war.Ich ging zu ihm und grüßte ihn demütig.
Was macht „De bello Gallico“? Hat Dich Bruder Bernardino, dieser heilige Mann, zu recht gestutzt? Hast Du fleißig gelernt? Oder bist Du immer noch ein Tagträumer? Ich wußte damals nicht ob der Ernst, mit dem Vater Bavón sprach echt war oder ob sich ein Scherz darin verbarg.Immer wenn er mich antraf, hielt er ähnliche Lobreden und ermahnte meine Schwärmereien, die oft zur Verzweiflung führen, und die sogar schafften, Obrigkeiten und Lehrer auf die Palme bringen.
„Ich habe gerade viel gelernt“ – stotterte ich.
„Das sehe ich. Ohne Zweifel hast du gerade den Stoff wiederholt“ und zeigte zu der Kescher, den ich unübersehbar in meiner Hand herunterhängen hatte.
„Mit dem Fischen läuft es besser als mit Latein pauken“, sagte er.
Die Ziege steigt immer auf den Berg (??)
Bevor wir meinen Paten folgten, reichte er mir die Zügel seines Reittieres…[/i]
Mein Vater ist Waffenbruder der Beiden gewesen. Anscheinend waren sie sehr gut befreundet, mein Vater und mein Paten schon von Kindheit an, denn sie kamen aus dem selben Dorf. Als Jugendlichen, da keiner von beiden Erstgeborenen war, entschieden sich darum, die Welt zu erkunden und dafür wurden sie Soldaten.
Während ihres Herumziehens, worüber mein Pate einige Male erzählte und worüber er einige andere Male nur vage erwähnte – alles unter Seufzern und zweideutigen Grinsen – hatten sie Bavón kennengelernt, als er noch Soldat war.
Die Drei kamen zusammen auf die Insel Kuba,wo sie sich niederließen. Dort nahmen sie an einigen Expeditionen und Entdeckungsfahrten teil, bevor sie Hernando Cortés folgten.
Von meinem Vater sprachen sie in hochsten Tönen.
Sie preisten seine Kühnheit an, die niemals seine Vernunft nachlassen ließ.
Vor allem aber erinnerten sie sich an ihn als ein Mann treuen und ehrlichen Herzens.
Sie erzählten -und ich wurde des Zuhörens nicht müde- wie er verschwand, in einer diesen Momente von großzügiger Hingebung, während einer Unternehmung, die auf eine unheilvolle Art endete.Es war einige Jahre nach (den Erlebnisse in) Mexiko, als die drei sich schon in der Siedlung niedergelassen hatten. Nachrichten einer sehr reichen in der Vegetation verschollenen/versteckten Stadt, aber sehr nahe an den vor kurzen eroberten Gebieten, motivierten sie dazu , diese zu entdecken.
Niemals fanden sie die Stadt und die Feindseeligkeit des Gebietes und deren indianischen Bewohner , machten diese Tage schwer /aus dieser Tagen harte ArbeitKasuTeilnehmer[quote=“cuya“
Die 3 Kampfgefährten sind:
– Bavón, heute Ordensmann und frühere Eroberer
– Der Pate, bisher „Sans Nom“ , der einen Federhut trägt und ein edles Pferd reitet
– Miguel, der Vater des Jungen.Der Lehrer, Pater Bernardino hat anscheinend mit den 3 Kampfgefährten nichts zu tun.
Oder irre ich wieder? 🙄
cuya[/quote]Danke Cuya,durch das Wörtchen „noch“hört sich der Satz gleich besser an.
So wie ich áun übersetzte, passte es nicht logisch in den Satz.Ich kannte nur“ todavía no“.
Zu den 3 Kampfgefährten: Meintest du damit,das der Vater Miguel heißt?
So heißt der Junge.Der Vater bleibt namenlos.Mit dem Lehrer B hast du Recht.
Bis später,muss erst mal meinen Hunger stillen.
KasuKasuTeilnehmerIst es el gazpacho ?
KasuTeilnehmerquinientos noventa y siete -Fünfhundertsiebenundneunzig- 597
KasuTeilnehmerel milagro-das Wunder
el Lnóri ?
KasuTeilnehmerHabe die fehlenden Sätze gefunden,die in die braun gekennzeichnete Lücke passen. Doch jetzt merke ich erst,das ich manche Textteile gar nicht so recht verstanden habe.Werde sie rot kennzeichnen. Oder waren sie villeicht schon korrigiert und ich finde sie jetzt nur nicht mehr????
Für alle Fälle schreibe ich sie noch einmal.(Falls)Llevatelo a la sombra.-dijo-.No lo abreves áun.(Aber tränke es nicht.)El otro jinete era el padre Bavon,un companero de mi padrino en las guerras del otro lado de la mar y en la conquista de la Nueva Espana,que al correr de los anos se habiá
hecho fraile.Kasu
KasuTeilnehmer@rollido wrote:
[/b]
hatte mich nur vertippt: heißt natürlich llorabaAha,dass klappt also beim Spanischen wie beim Deutschen,das man mit vertauschten Buchstaben trotzdem das richtige Wort erkennt. Cool !!!
Prima,das wir mit dir vergleichen können.
Kasu
KasuTeilnehmerUps, ich lese gerade noch mal die Stelle:llorar..-..lorraba!!! Ich habe bei beiden Wörtern“ weinen“ gelesen!! Sollte es überhaupt dasselbe Wort sein???
KasuTeilnehmerHóla Rolli!
Aber hier hab ich noch mehr Probleme.Mal sehen wie weit wir übereinstimmen.Es ist ja ein Text zum Üben.Con todo; en ocasiones, ella le cantaba en voz baja, como para sí misma; pero en seguida, se veía rodeada por unas ganas locas de llorar, y lorraba, como sólo la ausencia de “aquel” podía merecerlo.
Bei allen Anlässen,sang sie in tiefer (ruhig,leichter,leiser???) Stimme,ja wie für sich selbst,aber sofort,sah sie sich umgeben von einer wahnsinnigen Lust zu weinen,und sie weinte, wie nur die Abwesenheit von“jenem“ das wert sein könnte. ( Hm,der letzte Teil gefällt mir gar nicht!!!)
Kasu
KasuTeilnehmerSeid gegrüßt !
Ich versuch es einfach auch mal.La madre consideró la existencia de Crispín como un consuelo para ella. Todavía no descansaba de sus lágrimas; todavía había largos ratos en los cuales apretábase al recuerdo del Crispín que se le había muerto.
Die Mutter überlegte (bedachte),die Existens von Crispin ist wie ein Trost für sie(aber es müsste doch dann irgendwo ein „es“ stehen?).Noch ruhte sie sich nicht aus von ihren Tränen( i. ü.S könnte es auch heißen:Noch hat sie sich nicht von ihren Tränen erholt?);noch gab es lange Zeiträume,in denen sie sich gedrängt an die Erinnerung von Crispin hielt ( oder eng an..?),daß er gestorben war.(Jetzt scheint wohl der Ehemann gemeint zu sein?) Noch,und das war das Schlimmste für sie,wagte sie es nicht ein Lied zu singen,dass sie kannte zum Einschlafen von Kindern.Kasu
KasuTeilnehmerVielen Dank Tao und Cuya,
Jetzt habe ich es endlich verstanden, dank eurer Erklärungen.
Kasu
22. Juli 2008 um 15:59 Uhr als Antwort auf: habe auch noch mal eine frage zu den sonderzeichen #750828KasuTeilnehmerHabe hier noch was anderes gefunden.Zumindest klappt es auf meinem Laptop beiWindow 2000. 1)Klick auf Start
2)Bei Schlüsselwort das Wort Sonderzeichen eingeben,dann auf Zeichentabelle klick,rechts daneben auf öffnen,dann minimieren, damit man jederzeit beim Forum oder anderswo,diese aufrufen kann.
3) Zeichen auswählen ,Kopieren, EinfügenLG Kasu
KasuTeilnehmerHallo ihr Drei,
War mal kurz beim Mitlesen dabei,da viel mir gerade ein,daß es in meinem letzten Urlaub eine Bemerkung gab,als ich das 1. Mal jemanden auf Spanisch antwortete.—-> „Da spricht ja jemand Castellano!“Wie ist das denn gemeint? Ich lerne doch in der VHS spanisch,wenn dies meine Schichten zulassen. War das etwa eine Bemerkung zu meiner schlechten Aussprache? Ich habe jedenfalls immer noch nicht verstanden,wann man von spanisch oder castellano spricht.
Ups!!! Oder hieß das Catallano?????Bin mir nicht mehr sicher.
LG Kasu
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