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KasuTeilnehmer
@cuya wrote:
Manchmal versinke ich in Gedanken.
In wenigen Augenblicken,innerhalb von Sekunden,bin ich fähig mich an Sachen zu erinnern oder sie mir vorzustellen, welche, falls sie geschehen würden, viel Zeit um sich zu entfalten brauchen würden.
Vielleicht höre ich gerade die Lektion von Bruder B., schaue auf seine sich während der Konjugation bewegenden Lippen und verliere ich mich in Gedanken. Ereignisse, Gesichter, Orte, Geschichten ziehen durch meinen Geist.
Vorkommnisse, die sich während vieler Tage abspielen könnten. Ungewöhnliche Abenteuer, die Monate in Anspruch nehmen würden.
Aber als ich begreife, dass ich gerade abgelenkt war und ich wieder aufmerksam zuhöre, kann ich feststellen, dass ich kaum 3 Fälle, die mir mein Meister erklärt hat, verpasst habe. Oder ich denke an nichts.
Mein Blick verliert sich in den Himmel, oder in die Bäume, oder in ein winziges Ding : Einen Samen, ein Insekt. Meine Gedanken versinken in dieser Ruhe, die die Form und Farbe, Laute und Düfte dessen, was ich sehe, in ein verschwommenes Empfinden verwandelt und es kommt mir vor, als würde ich im warmen Wasser irgendeines geheimen Flusses treiben. Meine Mutter sagte mir,das ich diese Fähigeit zur Insichversunkenheit,von den ihren habe.
So verharrt man, viele Dinge auf einmal/zugleich denkend.An jenem Nachmittag war ich dabei einen Kescher zu machen – wir wollten zum Angeln gehen, die Jungs an den Bach beim Hügel – und ich befand mich in einer meiner Träumereien treibend.
Mir gefällt es mich an solchen Arbeiten aufzuhalten, die es verlangen minutiöse Fingerfertigkeiten zu wiederholen, um Dinge zu erschaffen.Schon war ich fast fertig das Netz zu weben und zu einem Bund zu verschnüren, als ich vertieft in meine Arbeit, mich an einige von den Abenteuern erinnerte, die mir mein Taufpate mal erzählte.
Vielleicht murmelte ich sogar, ohne es zu bemerken, Sätze des berühmten Ritters, im Begriff den einzigartigen Kampf mit seinem Bruder Galao aufzunehmen, ohne ihn zu erkennen.
Es war ein heißer Nachmittag der Trockenzeit.
Mir gegenüber, auf einem Podest sitzend, zum Eingang der Hütte, webte meine Mutter und meine Schwestern waren der alten Micaela behilflich Mais auszupulen.
Mein Sittich schrie Wörter in der alten Sprache, vielleicht die Truthennen talend, die umringt von ihren Küken neben dem Haus unter ihm pickten.
In Gedanken versunken war ich gerade dabei die kleinen Knoten zu weben und ich fühlte mich wie ein Held eines Abenteuers, als mich Hufgeklapper aus meinen Gedanken riss. Der Galopp kam vom Dorfweg her. Jener Galopp war ein außergewöhnliches Ereignis in unserem Dorf, wo die Zeit mit einer Ruhe vergeht ohne Lärm , nur geprägt durch die Feldarbeiten und ihren Routinen. Ich ging einige Schritte ,um den Reiter zu entdecken.Ich war wieder im Haus des Großvaters,das älteste des Gehöfts,das lange vor der Eroberung,in Zeiten der alten Religion,gebaut wurde und runde Ecken hatte,zu Ehren des Gottes der Winde.
Ich kam auf den Rand der Plattform(?) an und konnte den Weg sehen:Ich erkannte inzwischen das weiße Pferd meines Paten und über den Kopf des Reiters,jene langen und bunten Federn,mit denen mein Patenonkel gerne seine Hüte schmückte.
Aber er kam nicht alleine: neben ihm ritt eine andere unklare Persönlichkeit, irgendeines Geistlichen, wobei ihm die Gewänder um seinen Körper wirbelten.
Das mein Patenonkel zu diesen Stunden bei nachmittaglicher Hitze kam, war ziemlich ungewöhnlich. Aber obgleich er mehr als überzeugt war,sein Pferd auf diese Art zu reiten:es handelte sich um ein Rassepferd von edlem Geschlecht,aber hohem Alter,brachte es mein Taufpate zu einem ruhigeren Schritt,ohne ihn eine Anstrengung zuzumuten, um dem Tier die letzten Schritte behaglich und bequem zu bereiten.Wie er sagte,es hat ihn geholfen,sein Leben zu retten,bei mehr als einer Gelegenheit,vor allem in den Schlachten von Mexico -Tenochtitlán.Sie kamen in einer Staubwolke,die Hühner und Truthennen aufscheuchend.Der Sittich schnatterte und flatterte vor Schreck.Mein Taufpate hielt mir nach dem Absteigen die Zügel hin.Kommst du vom Fischen?-fragte er mich.Trotz seiner Zugänglichkeit schien er mir ernster als gewohnt.Wenn es später ist,antwortete ich.Nachfolgend wird El Padre Bavón gemeint.Die Lücke fülle ich das nächste Mal.
Ich ging zu ihm und grüßte ihn demütig.
Was macht „De bello Gallico“? Hat Dich Bruder Bernardino, dieser heilige Mann, zu recht gestutzt? Hast Du fleißig gelernt? Oder bist Du immer noch ein Tagträumer? Ich wußte damals nicht ob der Ernst, mit dem Vater Bavón sprach echt war oder ob sich ein Scherz darin verbarg.Immer wenn er mich antraf, hielt er ähnliche Lobreden und ermahnte meine Schwärmereien, die oft zur Verzweiflung führen, und die sogar schafften, Obrigkeiten und Lehrer auf die Palme bringen.
„Ich habe gerade viel gelernt“ – stotterte ich.
„Das sehe ich. Ohne Zweifel hast du gerade den Stoff wiederholt“ und zeigte zu der Kescher, den ich unübersehbar in meiner Hand herunterhängen hatte.
„Mit dem Fischen läuft es besser als mit Latein pauken“, sagte er.
Die Ziege steigt immer auf den Berg (??)
Bevor wir meinen Paten folgten, reichte er mir die Zügel seines Reittieres…So,nun habe ich noch einiges gefunden ,was fehlt.Aber es ist noch nicht alles.Nun habe ich aber wirklich keine Konzentration mehr.Gute Nacht
LG KasuKasuTeilnehmer@Espanola con fuego wrote:
Hola,
ich bin in der Oberstufe eines Gymnasiums und schreibe im Fach Spanisch meine Facharbeit.
Als Thema habe ich mir Kuba ausgesucht, aber ich habe keine Ahnung, wie ich meine Leitfrage/ Leitthese formulieren soll.
Da ich mich sehr für Tourismus, Bildung, Menschen/-rechte interessiere, hatte ich vor meinen Schwerpunkt auf diese Themen zu legen.
Bitte schreibt mir, wenn euch eine Leitfrage/-these zu diesen Themen einfällt, ich wäre euch sehr dankbar.Hm.?? Vielleicht:Was wünschen sich die Kubaner wirklich? Wenn du magst…
Es gibt da den Artikel“La vuelta a la manzana“.Den könntest du dafür benutzen.Leider kann ich dir keinen Link dazu hier rein basteln.Ich weiß leider nicht wie es geht.Aber mit etwas Geduld wirst du hier im Thread einen alten Beitrag eines Users finden mit dem ganzen Text.Und etwas weiter zur Gegenwart auch einige Beiträge von mir.Viel Erfolg
KasuKasuTeilnehmer@Tao wrote:
@Rea wrote:
Es posible que no comprendiese y al principio [hace poco raus; erscheint mir hier nicht sinnvoll] era muy importante saber por donde va en tu novela.
Mit dem hace poco…nun, da habe ich keine Bedeutung für gefunden, die in den Satz passen würde.
/Al principio hace poco -Am Anfang gerade bzw. Gerade am Anfang
Hab ich so im Forums-Wörterbuch gefundenKasu
KasuTeilnehmerVielen Dank Cuya,
Jetzt ergibt es einen Sinn. Ich habe doch glatt „les animaron“ übersehen beim Übersetzen,obwohl ich den Satz in Spanisch selbst abgeschrieben habe. 😕
Und verschollen passt viel besser in jenen Satz.
Die weitere Übersetzung muß wieder ein Weilchen warten.Habe im Moment keinen Kopf dafür frei.LG Kasu
KasuTeilnehmerquinientos sesenta y siete-567
KasuTeilnehmerasolador-verheerend
KasuTeilnehmerel líquido- die Flüssigkeit
KasuTeilnehmer@Rea wrote:
¡Por favor coregid
Querido Carlos,
Te escribo porque finalmente he terminado la traducción del lexicon. y he empezado leer tu novella. Pruebo contar en español que he comprendo. Pienses desde hace ahora es un tiempo largo, pero trabajo y tengo una familia grande. Cuando nos vimos no pude comprender ninguna frase en español y tu novella no es fácil.
Ríes? Si no cuento unas cosas correcto, me lo escribe porfavor.Es possible que no he comprendido y al principio hace poco es muy importante saber por donde va en tu novella.Muchos saludos
Rea
PS ich finde keine Wendung, die dem engl. „take care“ oder dem deutschen „alles Liebe“ entspricht auch die Vorschläge im Leo-Forum überzeugen mich nicht so richtig. ❓Hallo Rea,
Zum Korrigieren bin ich mit Sicherheit die Falsche,da ich selber genug Fehler mache.Aber ich kann dir wenigstens sagen,was mir auffiel.Siehe oben in rot.Statt verstehen hast du kaufen geschrieben.
„Hace poco“ und „por donde va“-Diese Wortverbindungen kannte ich noch nicht und mußte nachschauen. Bei letzteren hätte ich wahrscheinlich „tratarse“ benutzt. Mehr kann ich dir auch nicht sagen,freue mich aber,daß
ich auch aus diesem Text etwas gelernt habe.Auf jeden Fall,kann man ihn verstehen.
Ach ja für den Schluß,kenne ich nur „un abrazo“ und „un beso“.
LG KasuKasuTeilnehmerhallo cuya
Habe dich gerade entdeckt, das du geantwortet hast. Vieles hört sich viel einleuchtener an. Da hab ich wohl ziemlich lange gebraucht für die nächsten 2 Sätze,denn als ich anfing, war von dir noch nichts zu sehen. 😳
Ich danke dir.
Hmmm.“.die 3 Freunde: Bernardino der Lehrer und Pate von Miguel , Bavón der Soldat und Miguels Vater ??? „Bin mir da auch nicht so sicher.Ich denke Bernardino der Lehrer und der Patenonkel sind 2 Verschiedene Personen.Aber es gibt für mich persönlich keinen direkten Hinweis.Aber wo ich mir eigentlich sicher bin ist,das der Vater
nicht mehr da ist. Aber davon werden wir sicher später noch erfahren.Irgendwo im Buch war so eine Rückblende,wonach der Vater von Miguel ihm sagt,warum er nicht mit ihm kommen wird.Ist aber leider schon eine Ewigkeit her.Die Stelle finde ich auf die Schnelle nicht.So,für heute erstmal genug mit Übersetzen.Muß noch einen wichtigen Brief
schreiben.Bevor ich zum Nachtdienst muß.
Liebe Grüße
KasuKasuTeilnehmer
Habe noch mal ein bißchen geschafft.
Fue unos años después de lo de México,cuando los tres se habían instalado ya en el poblado.Noticias de una ciudad riquísima,perdida entre la vegetación,pero muy cercana a las tierras recientemente conquistadas,les animaron a su descubrimiento.Es war einige Jahre nach dem von Mexiko,als die drei sich schon in der Stadt niedergelassen hatten.Nachrichten einer reichen Stadt,verloren (verschludert?) in der Vegetation aber sehr nahe an den vor kurzen eroberten Gebieten.
Nunca encontraron la ciudad, y la hostilidad del terreno y de los indios de aquella tierra hicieron muy duras las jornadas.
Niemals fanden sie die Stadt,und die Feindseeligkeit zum Terrain und zu den Indios dieser Erde, machten die Tagesreise(?) sehr hart.
12. Juli 2008 um 15:33 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741743KasuTeilnehmerHóla rollido, bienvenido.
Si tú eres un empleado en una empresa que produce alguna cosa,pues no posible que tú eres un cocinero!?
(porque hablaste de las recetas culinarias)?Kasu
KasuTeilnehmer@Rea wrote:
Nochmal ich, was haltet Ihr davon, wenn wir zwei Übersetzungsthemen aufmachen?
Jeweils einen für hin und einen für her??Klar,die Idee ist prima. Wobei ich ehrlich zugeben muß,daß ich mich wahrscheinlich am meisten beim Spanisch zu Deutsch aufhalten werde. 😳
Da ist die Grammatik einfach schon fertig,sowie der Satzbau.Grammatik war leider noch nie meine Stärke.Rea,wann schreibst du wieder mal ein paar Sätze aus deinem SF-Buch?
Wie geht es weiter?Liebe Grüße an alle Plauderecken-User
von einer oft nur Mitlesenden
KasuKasuTeilnehmerNarraban-y yo no me cansaba de oírlo-cómo había desaparecido,precisamente en un trance de generoso sacrificio,durante una exploración que había concluido de modo desastroso.
Sie erzählten-und ich wurde des Zuhörens nicht müde,als es (oder ich?)verschwand,präzis in einem kritischen Moment,der von großzügiger Hingebung,whärend einer Aüfklärung erfolgte,auf eine unheilvolle Art.(??????)
Also, bei solchen Schachtelsätzen hat man echt zu knobeln.
🙄
Kasu
KasuTeilnehmerSuper, das find ich aber prima.So viel Mühe hast du dir gemacht,um alles zusammen zu fassen. Ich habe noch einige Sätze gefunden,die ich nicht ins Forum gestellt habe,da sie leichter zu verstehen waren.Dazu ein ander Mal.
Jetzt erst mal meine Übersetzung vom letzten abgeschriebenen Text.
Bei seinen Einfällen( feindlich????,steht im WB so dahinter),die mein Patenonkel einige Male von sich gab und andere wachrief(heraufbeschwörte) mit Umherstrolchberichten,unter Seufzern und Gesten einer fröhlichen Verschlagenheit(Arglist/Hinterlist),kannten wir Bavón noch als Soldat.
Die Drei kamen zusammen auf die Insel Kuba,wo sie sich niederließen,bevor sie Hernando Cortés folgten.
Von meinem Vater sprachen sie in hohen Tönen.(sinngemäß für:machten große und lange Loblieder)
Sie preisten seine Kühnheit an,die niemals seine Bedachtsamkeit verschleierte.(..die niemals seine Vernunft/Vorsicht nachlassen ließ)
Aber über allen erinnerte man sich seiner als ein Mann treuen und ehrlichen Herzens.Mir ist gerade aufgefallen,daß von Miguels Patenonkel bisher niemals sein Name genannt wurde.Und!!!Das hier auch der Satz fehlt,wonach er seine Hüte mit langen bunten Federn schmückte.
LG Kasu
KasuTeilnehmerDa ich in etwa einer Stunde wieder zum Nachdienst muß,versuche ich die verbleibende Zeit zu nutzen,um wenigstens ein Stück vom weiteren Text ins Forum zu übertragen. Denn das hält auch ziemlich auf.Dann kann ich wenigstens am 12.07. gleich mit dem Übersetzen anfangen. Wer möchte,kann natürlich schon anfangen.Soll nur nicht aussehen,wie bei manchen Schülern,die ihre HA von anderen gemacht haben wollen.
En sus correrías,que mi padrino contaba unas veces y otras evocaba con vagas referencias,entre suspiros y gestos de risueña picardía,habían conocido a Bavón,todavía soldado.
Los tres llegaron juntos a la isla Cuba,donde se establecieron,y habían participado en varias expediciones y descubrimientos,antes de seguir a Hernando Cortés.
De mi padre hacían grandes y largas alabanzas.Ponderaban su intrepidez ,que nunca oscurecía su prudencia.Pero,sobre todo,le recordaban como un hombre de corazon leal.So, reicht erst mal. Abschreiben ist auch ganz schön anstrengend.
Bis dann.
KasuKasuTeilnehmerHi Rea,
…..würde ich ja gerne,aber mir fällt leider wirklich keiner ein.Nicht mal in deutsch,was einfacher wäre.
Ich hoffe aber,das sich bald jemand mit einer guten Idee einbringt.Kasu
KasuTeilnehmer@cuya wrote:
Hallo! Manchmal komme ich mich wie eine Spielverderberin, weil ich die Texte direkt verstehe 😥
cuyaAch,Cuya,wie kannst du nur so denken.Wir sind doch alle froh,daß wir dich haben. Ich träume leider erst mal nur davon,es einmal so gut zu können, wie du als Muttersprachlerin.
Schade daß ich nicht weiß,wie man mehrere Zitate miteinander verbinden kann im Antworts-Beitrag. Deine Sätze in deutsch hören sich jedenfalls viel logischer an. Und nun höre ich (z.B.) den lieb gemeinten Sarkasmus des Patenonkels heraus,als es um das Lernen ging. So macht das alles einen Sinn.
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich im Buch endlich bei Miguels Abenteuern angekommen bin.Kasu
KasuTeilnehmerEinen lieben Gruß an alle die Spanisch lernen und natürlich ,die es von Natur
aus können.Heute habe ich mal richtig meine Zeit genutzt, um mich meinem Hobby zu widmen.Denn meine bessere Hälfte,die es nervt, ist auf Arbeit. Es freut mich,cuya und Helga,daß ihr meinen Urlaubsbericht gelesen habt. Wenn auch
etwas einfach geschrieben,denn ich habe viel weggelassen.Man könnte wirklich sonst vom Hundertsten ins Tausende kommen. Schon alleine der Flug
zwischen den Tafelbergen war Wahnsinn.Nur gut,das ich mich vorher im Internet informiert habe und den Ausblick genießen konnte,whärend andere Urlauber dachten,wir fliegen gegen die Berge. 8)Ich möchte auf jeden Fall noch mal auf die Insel I.M. es gibt ja noch mehr schöne Ausflüge und viele jetzt bekannte Gesichter.
Am 16.08 gibt es dort ein Konzert von „Aventura“,habe da ganz zufällig frei.Geht aber leider trotzdem nicht,denn für 1 Tag,wärs ziemlich stressig.
.Na ja,es können halt nicht alle Wünsche erfüllt werden.Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend. Bin am 12.07. mit Sicherheit wieder länger unter den Usern.(falls kein wachfrei meines Mannes dazwischen kommt)
Liebe Grüße
KasuKasuTeilnehmer-Estoy aprendiendo mucho-balbucí. Ich habe gerade viel gelernt-stotterte ich.
-Ya veo.Sin duda ahora estabas repasando-dijo,señalando el retel que colgaba de mi mano.Ohne Zweifel hast du gerade nachgesehen,sagte er, unübersehbar der Kescher,den ich in meiner Hand herunterhängen ließ. (Für señalando habe ich eigentlich nur „gekennzeichnet und notiert „gefunden,passt dann aber nicht wirklich in diesen Satz.)
Mejor se te da la pesca que los latines.Besser du gehst fischen als die Lateiner?.
La cabra siempre tira al monte. Die Ziege steigt immer auf den Berg.P.S. Gibt es einen ähnlichen Spruch,den wir Deutschen benutzen würden?
Antes de seguir a mi padrino,me alargó las riendas de su caballería. Bevor mein Pate fohrtfuhr,reicht er mir die Zügel seines Reittieres.
Mi padre había sido compañero de ambos.Al parecer,los tres fueron muy amigos.mi padre y mi padrino,desde la niñez,pues provenían del mismo pueblo y, cuando fueron mozos,como ninguno de ellos era primogénito de
su casa, decidieron recorrer el mundo y se habían alistado como soldados.
Diesen Abschnitt schrieb ich dazu,für ein besseres Verständnis der Beziehungen der handelnden Personen.Kurz:für einen kleinen Überblick an
ev. Interessierte. ( alistar und primogénito,mußte ich nachschauen im WB)Bis später
KasuKasuTeilnehmerJa, so hat es cuya einfach für uns erklärt.
Hier ist nun der nächste Satz,durch den ich immer noch nicht weitergekommen bin.Siempre que me encontraba,me hacía parecidas concideraciones,recriminándome esos embelesos míos que tanto suelen desconcertar y hasta enfadar a mis superiores y maestros.
1. Satzgruppe: Immer als man mich antroffen hat,
2. : zog ich ähnliche Erwägungen,(machte ich mir ähnliche Gedanken)3. :mir Vorwürfe machend,wegen meiner Begeisterung
4. : die mich soweit durcheinander bringt
5. :bis zum wüten werdend
6. :zu meinen Obersten und Lehrern ??????????????????Gruß Kasu
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