la-liana

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  • als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756093
    la-liana
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    So, dann mache ich mal weiter nach so langer Zeit und hoffe, dass ihr euch auch wieder an der Geschichte beteiligt.

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“
    Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
    Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte. „Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!“ Ich drehte mich um – da stand der Bus und war deutlich zu sehen. Irgendetwas war anders, was ich aber im ersten Moment nicht erkennen konnte. Die Luft flimmerte und ich merkte plötzlich wie durstig ich war. Ich ging zum Bus, schnappte mir meinen Rucksack und holte mir eine Flasche Wasser raus.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
    „Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
    Después de algún tiempo por fin se calmó.
    Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“
    Indiqué con el dedo en la dirección de la cual habíamos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado. „Pero no puedo ver el autobus. ¡Ojalá no lo hayan robado!“ Me dí la vuelta – -allí estaba el autobus, bien visible. El aire se estaba agitando y de repente noté que tenía mucha sed.

    als Antwort auf: Aussprache LL #761285
    la-liana
    Teilnehmer

    Hallo,
    ich spreche schon jahrelang das ll nur noch als j aus. Mallorca> Majorca, calle> caje, paella> paeja usw.

    Habe in Wikipedia auch etwas dazu gefunden:
    Vor nicht allzulanger Zeit, sowohl in Teilen Spaniens als auch Amerikas, fand ein Zusammenfall der palatalen lateralen und nicht lateralen Konsonanten statt (ursprünglich [ʎ] und [j], jetzt nur noch [j]). Dieser Zusammenfall nennt sich Yeísmo, nach dem Buchstaben y.

    Gruss
    Liana

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756092
    la-liana
    Teilnehmer

    Ist schon richtig, was ihr sagt! Es ist wirklich schade, dass sich nicht mehr User an dieser Geschichte beteiligen, sonst wären wir bestimmt schon ein ganzes Stück weiter gekommen. Ich habe sie mir jetzt nochmal komplett durchgelesen, vielleicht fällt mir eine Fortsetzung ein, die ich heute Nachmittag/Abend schreiben werde. Im Moment habe ich keine Zeit mehr dazu.

    Lg
    Liana

    als Antwort auf: El ramo azul [E–>D] #761262
    la-liana
    Teilnehmer

    Die Geschichte ist wirklich nicht einfach zu übersetzen.

    Una mariposa de alas grisáceas revoloteaba encandilada alrededor del foco amarillento.
    Ein Schmetterling mit grauen Flügeln, angezogen vom gelblichen Licht, flatterte herum.

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756089
    la-liana
    Teilnehmer

    Hallo Rea,

    um ganz ehrlich zu sein, ist die Geschichte irgendwann aus dem Ruder gelaufen. Sie hat keine Handlung, die man problemlos fortsetzen kann. Entweder wir bewegen uns weiter auf der Stelle, wo wir jetzt angekommen sind oder jemand gibt der Geschichte eine neue Wendung. Mir ist noch keine eingefallen, sonst hätte ich sie schon fortgesetzt.

    Wie denkt ihr darüber????

    Gruss Liana

    als Antwort auf: Noch ein kleiner Satz #761256
    la-liana
    Teilnehmer

    Am schönsten ist es im Sommer am Strand zu liegen, die Sonne zu genießen und bei einem guten Buch zu entspannen.

    Mein Vorschlag:
    En Verano lo más bonito es ponerse/ tenderse en la playa, disfurtar del sol y relajarse con un buen libro.

    Gruss
    Liana

    als Antwort auf: Alles zu Lektion 2 #747310
    la-liana
    Teilnehmer

    @salsaprincess wrote:

    Dankeschön La-liana für die Korrektur!!!
    …na, da hab ich so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann 😳 Naja, blutiger Anfänger, halt…wird bestimmt irgendwann besser… 😀

    Für einen blutigen Anfänger hast du das ganz gut gemacht! Übe weiter und du wirst sehen, dass du immer besser wirst.
    Weiterhin viel Spass!

    Gruss
    Liana

    als Antwort auf: Alles zu Lektion 2 #747308
    la-liana
    Teilnehmer

    @salsaprincess wrote:

    Hablo hasta ahora solo poco espanol. (Ich spreche bis jetzt sehr wenig spanisch) Hasta ahora hablo muy poco español.
    Escucho muy gusto la musica espanol. (Ich höre sehr gerne spanische Musik) Me gusta mucho escuchar música española.
    ?A que hora es cenar? (Wann gibt es Abendessen?) ¿A qué hora cenamos?
    !tomas un parta tarta! (Nimm ein Stück Torte) ¡Toma/come un trozo de pastel!
    ?Cuando remitais de fumar? (Wann hört Ihr auf zu rauchen?) ¿Cuándo dejáis de fumar?
    Yo robo jamás (Ich stehle nie) (Yo) no robo nunca (algo)/ Nunca robo algo.

    ¿Estudiáis español?
    Si, os ayudamos y explicamos la gramática.
    Preguntamos y él contesta.

    als Antwort auf: Requiem por un campesino español #761107
    la-liana
    Teilnehmer

    @la-liana wrote:

    Die erste wichtige Station im Leben von Paco ist, als er den Pfarrer einmal zu einer letzten Salbung eines Kranken begleitet. Es handelt sich dabei um einen alten Mann, der mit seiner Frau außerhalb des Dorfes in einer Höhle wohnt. Paco ist entsetzt über die Armut und die miserablen Lebensbedingungen der beiden und darüber, daß sie in dieser schweren Situation ganz allein sind. Er sucht bei Mosén Millán eine Erklärung für diese schlimme Lage und möchte unbedingt helfen. Mosén Millán versucht der Diskussion auszuweichen, meint in anderen Orten gäbe es zum Teil viel größere Not, stellt die Armut als Gottes Wille dar und wiegelt Pacos Vorschlag, in Mosén Milláns Namen den Nachbarn Bescheid zu sagen ab.
    Kontakt zwischen den beiden distanzierter. Ein weiteres Mal werden ihre unterschiedlichen Auffassungen hinsichtlich von Armut und Ungerechtigkeit deutlich: Paco erfährt, daß die Dorfbewohner für die Nutzung der Weiden für ihre Tiere einem Herzog Geld bezahlen müssen. Er findet das ungerecht, da die Leute so arm sind, daß sie das kaum können und der Herzog nie auch nur einen Fuß in das Dorf gesetzt hatte. Dieser wiegelt die Diskussion ab.

    La primera estacion importante en la vida de Paco es cuando una vez acompaña al sacerdote a la extremaunción de un enfermo. Se trata de un anciano que vive con su esposa en una cueva fuera de la aldea. Paco está consternado por la pobreza y por las deplorables condiciones de vida de los dos y además porque están/ se quedan totalmente solos en esta situación difícil. Le pide a Mosén Millán una explicación/ se va a casa de M.M. buscando una explicacion a causa de esta mal situación y quiere ayudar de manera incondicional. Mosén Millán trata de evadir la discusión referiéndose a que en otros lugares en partes habría mayor pobreza, interpreta la pobreza como la voluntad de Dios y amortigua la propuesta de Paco a dar un aviso a los vecinos en nombre de Mosén Millán.
    El contacto entre los dos está más distante. Otra vez más sus puntos de vista diferentes respecto a la pobreza y a la injusticia llegan a ser claros/evidentes: Paco se entera de que los aldeanos tienen que pagar dinero a un duque por la utilización de los prados para sus animales. Esto le parece injusto porque la gente es tan pobre que apenas puede pagarlo y el duque jámas había puesto un pie en el pueblo. Éste relativiza la discusión.

    Paco hatte sich einmal mit der Guardia Civil angelegt. Dabei hatte er ihnen ihre Waffen entwendet und mit nach Hause genommen. Das ganze Dorf erfuhr davon und Mosén Millán machte Paco für seine Tat Vorwürfe. Als dieser meinte, er bräuchte keine Guardia Civil entgegnete der Pfarrer, ohne eine solche Institution könne man die Leute nicht in Zaum halten, schließlich gäbe es viel Schlechtigkeit in dieser Welt. Paco läßt sich aber von den Worten des Pfarrers nicht überzeugen und bleibt bei seiner Meinung, die Guardia Civil sollte nicht so viel Macht haben.
    Nach diesem Ereignis heiratet Paco. Während der Feier werden Gerüchte laut, daß es in Madrid politische Probleme gäbe und König vermutlich stürzen wird.
    Politische Veränderungen treten ein, da die neuen Dorfräte jung sind und dem Herzog nicht gut gewillt. Unter Ihnen ist auch Pacos Vater

    Un día Paco se enfrentó a la policia. En esta ocación les había robado sus armas y se las llevó a casa. Todo el pueblo llegó a saber esto y Mosén Millán le hizó reproches a Paco por su delito. Cuando éste dijo que no haría falta la Guardia Civil, el cura le contestó que sin semejante institución no podría poner las riendas a la gente porque finalmente habría mucha maldad en este mundo. Paco no está convencido de las palabras del cura y mantiene su opinión de que la Guardia Civil no debía tener tanto poder.
    Tras este suceso Paco se casó. Mientras celebran corren rumores de que en Madrid había problemas políticos que, según dicen, van a derrocar al rey.
    Cambios políticos se producen ya que los nuevos consejos de aldea son jóvenes y no tienen voluntad al duque. Entre ellos se encuetra el padre de Paco tambien.

    als Antwort auf: Requiem por un campesino español #761106
    la-liana
    Teilnehmer

    Ich habe mich mal an den ersten Teil gewagt, aber nur ein Muttersprachler kann das richtig korrigieren.

    Die erste wichtige Station im Leben von Paco ist, als er den Pfarrer einmal zu einer letzten Salbung eines Kranken begleitet. Es handelt sich dabei um einen alten Mann, der mit seiner Frau außerhalb des Dorfes in einer Höhle wohnt. Paco ist entsetzt über die Armut und die miserablen Lebensbedingungen der beiden und darüber, daß sie in dieser schweren Situation ganz allein sind. Er sucht bei Mosén Millán eine Erklärung für diese schlimme Lage und möchte unbedingt helfen. Mosén Millán versucht der Diskussion auszuweichen, meint in anderen Orten gäbe es zum Teil viel größere Not, stellt die Armut als Gottes Wille dar und wiegelt Pacos Vorschlag, in Mosén Milláns Namen den Nachbarn Bescheid zu sagen ab.
    Kontakt zwischen den beiden distanzierter. Ein weiteres Mal werden ihre unterschiedlichen Auffassungen hinsichtlich von Armut und Ungerechtigkeit deutlich: Paco erfährt, daß die Dorfbewohner für die Nutzung der Weiden für ihre Tiere einem Herzog Geld bezahlen müssen. Er findet das ungerecht, da die Leute so arm sind, daß sie das kaum können und der Herzog nie auch nur einen Fuß in das Dorf gesetzt hatte. Dieser wiegelt die Diskussion ab.

    La primera estacion importante en la vida de Paco es cuando una vez acompaña al sacerdote a la unción de un enfermo. Se trata de un anciano que vive con su esposa en una cueva fuera de la aldea. Paco está consternado por la pobreza y por las deplorables condiciones de vida de los dos y además porque están/ se quedan totalmente solos en esta situación difícil. Le pide a Mosén Millán una explicación/ se va a casa de M.M. buscando una explicacion a causa de esta mal situación y quiere ayudar de manera incondicional. Mosén Millán trata de evadir la discusión referiéndose a que en otros lugares en partes habría mayor pobreza, interpreta la pobreza como la voluntad de Dios y amortigua la propuesta de Paco a dar un aviso a los vecinos en nombre de Mosén Millán.
    El contacto entre los dos está más distante. Otra vez más sus puntos de vista diferentes respecto a la pobreza y a la injusticia llegan a ser claros/evidentes: Paco se entera de que los aldeanos tienen que pagar dinero a un duque por la utilización de los prados para sus animales. Esto le parece injusto porque la gente es tan pobre que apenas puede pagarlo y el duque jámas había puesto un pie en el pueblo. Éste relativiza la discusión.

    Gruss
    Liana

    als Antwort auf: Die kleinen Sätze… #761084
    la-liana
    Teilnehmer

    Hallo Rea,

    me siento cogido/ pillado/ descubierto.
    Sicher gibt es noch mehr Möglichkeiten. Warten wir mal ab, was die anderen sagen.

    Noch ein paar kleine Korrekturen:

    he tratado de traducir la frase:
    ¿Qué dice? ¿Cómo se dice esto? > Wie sagt man das?

    LG
    Liana

    als Antwort auf: Hilfe bei Übersetzung bitte #761091
    la-liana
    Teilnehmer

    Hallo Rea,

    deine Übersetzung ist gut, nur hätte ich „sensible“ etwas anders ausgedrückt. Ich hoffe, dass ein Muttersprachler meine Übersetzung bestätigt, um sicher zu sein, ob sie stimmt.

    ………….diese Länder hängen von den Preisen auf dem Weltmarkt ab, präzise (gesagt) von den internationalen Auswirkungen:

    …………als auch für die Landarbeiter und ihre Familien auf den großen Bauernhöfen.

    Saludos
    Liana

    als Antwort auf: recomendar #761058
    la-liana
    Teilnehmer

    Hallo Jorge,

    super, mit deiner Antwort sind all meine Zweifel beseitigt!
    Auch dir vielen Dank für die Hilfe!

    LG Liana

    als Antwort auf: recomendar #761056
    la-liana
    Teilnehmer

    Hallo Uli,
    danke für deine Antwort!

    für mich hört es sich komisch an zu sagen:
    te recomendamos comprarte una …..
    du hättest ja dann zwei Personalpronomen „te“

    Der Forist sagte, dass das so in seinem Buch stehen würde und ich kann auch das zweite „te“ nachvollziehen, weil es immer noch die Möglichkeit gibt zu sagen: “ te recomendamos comprarle una…..“ . Hoffe, dass noch ein Muttersprachler etwas dazu sagt.

    Nur mit dem Imperativ hätte ich es nie geschrieben. Bist du wirklich ganz sicher, dass das so richtig ist? Ich möchte mir nämlich nicht etwas Falsches einprägen.

    LG
    Liana

    als Antwort auf: Muss etwas übersetzt bekommen #760491
    la-liana
    Teilnehmer

    Mein Vorschalg:

    Viste tus videos en youTube y soy de la opinión de que debes marcar más goles, que eres capaz de rematar.

    Warte noch ab, vielleicht segnet ein Muttersprachler eine unserer Übersetzungen ab.

    Lg Liana

    als Antwort auf: Nimm Dir Zeit/ Tómate tiempo… (Sprichwort übersetzen) #760467
    la-liana
    Teilnehmer

    …und wenn man „beschwipst ist“ 🙄 😆

    Hihi, dann gibt es ja Leute, die immer beschwipst sind. Passt irgendwie nicht, wird aber stimmen, wenn sie es bei Student-online schreiben. 😆

    LG Liana

    als Antwort auf: Nimm Dir Zeit/ Tómate tiempo… (Sprichwort übersetzen) #760463
    la-liana
    Teilnehmer

    Hallo,

    estár alegre
    ist es ein vorübergehender Zustand, wie du schon gesagt hast. Man kann in einem Moment fröhlich/froh sein und im nächsten Moment kann sich das wieder ändern, deshalb estár. Ser amable sagt aus, dass eine Person von Wesen/ Charakter her immer liebenswert/nett ist, das ändert sich nicht.

    Lg Liana

    als Antwort auf: referat korrigieren #760387
    la-liana
    Teilnehmer

    Das hoffen wir auch Toni!


    @Uli

    Klingt plausibel, was du erklärt hast. Danke vielmals!!

    Lg Liana

    als Antwort auf: Alphabetische Wortkette #754455
    la-liana
    Teilnehmer

    balbucear > stammeln, stottern, lallen

    als Antwort auf: Alles zu Lektion 2 #747289
    la-liana
    Teilnehmer

    Quiero hablar español.
    Escuchamos (-) canciónes./ música
    Anoche cenaron muy tarde./ Gestern Abend aßen sie sehr spät Abendbrot/ zu Abend Oder nur: Cenan muy tarde > Sie essen sehr spät zu Abend.
    Tomo una botella de agua.
    Quién fuma (aquí) de vosotros? Yo no fumo. Wer raucht von euch? Hört sich besser an!
    Las chicas no roban.

    Estudiáis espanol?
    Sí, os ayudamos y explicamos la gramática.
    Preguntamos y él contesta.

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