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la-lianaTeilnehmer
Hallo Ingo,
Wie geht es dir ? Ich hoffe du hast das Wochenende gut überlebt und es geht dir gut ! Ich bin schon wieder am Lernen und warte auf das Wochenende.
Querida XXX:
¿Cómo estás? Espero que hayas pasado bien el fin de semana y que estés bien! (Yo) ya estoy aprendiendo de nuevo y espero el fin de semana.
Un abrazo
XXXKannst ja noch etwas warten, vielleicht kommt noch eine bessere Übersezung!
Gruss
Lianala-lianaTeilnehmerdar a la calle > auf die Straße gehen (in Richtung Straße gehen)
la-lianaTeilnehmerIch habe das schon bei Übersetzngen-traducciones beantwortet. Besser ist es, die Frage nur einmal ins Forum zu setzen!!!
Hier also noch einmal:
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen“
Mein Vorschlag:
Una piedra se puede destrozar, pero no se puede quitarle la dureza.Aber warte noch etwas, vielleicht segnet das noch ein Spanisch-Muttersprachler ab.
Gruss
Lianala-lianaTeilnehmerHola,
tambien de mi parte bienvenida al foro!
Verdaderamente, puedes aprender mucho aquí porque siempre hay much@s foristas que te ayudarán a aclarar todas las dudas, además de esto, hay muchas posibilidades más de aprender algo aquí.Saludos
Lianala-lianaTeilnehmerEs gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
„Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“
Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte. „Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!“No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no lo quería sentir?
Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
Se quebró y lloró como un niño.
Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
„Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
Después de algún tiempo por fin se calmó.
Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“
Inicaba con el dedo en la dirección de los cuales hemos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado.la-lianaTeilnehmerel olfato > der Geruchsinn; der Spürsinn
la-lianaTeilnehmerla maña > 1. die Fertigkeit 2. die Gescheitheit 3. die Pfiffigkeit
la-lianaTeilnehmermil trescientos treinta y tres
1333
eintausenddreihundertdreiunddreißig
la-lianaTeilnehmerToda la familia felicita al cumpleañero.
los fantasmas
el castillo de horrorla-lianaTeilnehmermantenerse dentro de los límites > sich in Grenzen halten
la-lianaTeilnehmerla obediencia ciega > der blinde Gehorsam
la-lianaTeilnehmerkilómetro por hora > Stundenkilometer; km/h
la-lianaTeilnehmerguiñarse > sich zuzwinkern
la-lianaTeilnehmerHallo,
und würde dann auch das gehen –> Estamos comiendo desayuno? —> eher nicht, das würde heissen: wir essen das Frühstück.
Ich denke die einfachste und gebräuchlichste Form das auszudrücken wäre: Estamos desayunando > Wir frühstücken (gerade).
Lg Liana
la-lianaTeilnehmerIch spiele ein paar Runden mit, dass ihr euch nicht so einsam fühlt!! 😀 Aber tröstet euch, in anderen Foren ist auch so gut wie nichts los.
Lg Liana
la cabra montés > der Steinbockla-lianaTeilnehmerHallo Ramp,
Tao und Cuya haben ja schon alles gesagt. Normalerweise, wenn du ein Auto mietest, sagen sie dir,welchen Kraftstoff du tanken musst, wenn nicht, frage sie danach. Die Vollkasko Versicherung ohne Selbstbeteiligung solltest du abschließen und was du auch noch beim Autovermieter fragen musst, ist, ob du das Auto vor dem Abgeben wieder volltanken musst. Meistens ist es so! Mehr fällt mir im Moment auch nicht mehr dazu ein.
Lg Lianala-lianaTeilnehmerDespues de haber recibido su oferta LE mandaremos pedidos importantes.
Andere Möglichkeit, die wahrscheinlich auch umgangssprachlich besser ist:
Después de recibir su oferta le………Die anderen Sätze sind richtig!
Gruss
Lianala-lianaTeilnehmerpero quizá puedo ayudarle encontrar ella.
Ich würde es so schreiben: pero quizá puedo ayudarle a encontrar a ella.
Was meint ihr dazu ❓
la-lianaTeilnehmermil trescientos diecinueve
1319
eintausenddreihundertneunzehnla-lianaTeilnehmerEsté hombre no parecía haber perdida la razón
Aus diesem Satz habe ich das „no“ entfernt, sonst entspricht es nicht dem deutschen Satz.
Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
„Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden.“No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
O ¿no se le quería sentir?
Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.
Se quebró y lloró como un niño.
Mi compasión ganaba sobre mi miedo y trataba de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja: -
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