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maleiloTeilnehmermaleiloTeilnehmer
Vengas ist der subjuntivo. Zu selbigem gibt es massig Regeln und Anwendungen.
Im vorliegenden Falle bezieht sich die Aussage zwar auf die Zukunft, aber der „subjuntivo-Auslöser“ ist in diesem Falle: „no puedo creer„, daher „que vengas“.Vielleicht spielst Du auf Konstruktionen mit -z.B cuando- an. Wenn sich eine Aussage auf die Zukunft beziehen soll, folgt dem Wort cuando der subjuntivo.
Z.B Cuando vengas vamos al cine.
In diesem Falle läßt sich cuando mit „sobald“ übersetzen.
Man könnte auch sagen: En el caso de que vengas…Generell ist es aber nicht so, dass alles was sich auf die Zukunft bezieht mit dem subjuntivo gebildet wird. Es gibt natürlich weiterhin noch den Futur etc…
Dies war ein kleiner Auszug aus der unendlichen Welt des subjuntivo 😀
maleiloTeilnehmerDas ist kein spanisch…
Vielleicht portugiesisch?maleiloTeilnehmerAuf spanisch klingt es besser wenn du sagst:
„gibst du mir dein Trikot“ = „me das tu camiseta“
Saludos,
MmaleiloTeilnehmerIch muss dich enttäuschen. Der subjuntivo ist jedem Muttersprachler geläufig und sie benutzen ihn ständig. Sicher wissen viele nicht, dass das was sie da sagen gerade der subjuntivo ist, aber das wissen wir ja auch oft nicht von unserer Sprache.
Man hat halt die Sprache mit der Muttermilch aufgesogen und macht sich keine Gedanken über die Grammatik. Diese muss man aber leider zwagsläufig beim Erlernen einer Fremdspache pauken.Que tengas paciencia! (War auch grad‘ subjuntivo :-))
M
maleiloTeilnehmerTja, den subjuntivo brauchst Du sehr, sehr oft. Es gibt leider keine direkte Ensprechung im deutschen. In vorliegendem Falle ist der imperfecto des subj. zwingend. Das kann man hier auch sinngemäß mit „wäre“ übersetzen. Der Präsenz (sinngemäß „sei“) ist hier schlicht und ergreifend falsch.
Viel Spass beim pauken 🙂
MmaleiloTeilnehmerSi la universidad estuviera (o. estuviese) en la ciudad viviría el el campo.
Die Regel hierzu ist: bei fiktiven o. irrealen Dingen (wenn die Universität in der Stadt wäre) nimmt man den subjuntivo (si tuviera/tuviese), die Folgerung (würde ich auf dem Campus leben) ist dann im Konditional (viviría).
Ein weiteres Beispiel:
Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich mehr reisen = Si tuviera más dinero, viajaría más.Gruss,
MmaleiloTeilnehmerSinngemäß:
„Hallo Schätzchen, sag‘ mir nicht solche Dinge. Du machst mich verrückt damit!
Bis Bald Liebling.“maleiloTeilnehmerBei solch elementaren Dingen hilft sicher nur striktes pauken…
…leider….
Viel Spass dabei,
M
maleiloTeilnehmer¿qué haces el sábado? (Was machst du am Samstag?)
Lo que más me gusta es dormir mucho tiempo. No me gusta levantarme temprano.
(Am liebsten schlafe ich lang, mir gefällt es nicht früh aufzustehen.)Für was genau brauchst Du Eselsbrücken?
LG, M
maleiloTeilnehmerOder:
blandengue
= WeicheiM
maleiloTeilnehmerMuchas gracias!
Ahora lo tengo claro.Saludos, M
maleiloTeilnehmerQuería solamente agradecerme con esto, porque pude quedarme contigo y tu familia; sobre todo como era navidad.
Cuando vengas a alemania, vamos a un lugar donde hay mucho nieve para que lo véas una vez. Prometido!Grüße, M
maleiloTeilnehmerflachlegen
flach| legenI transitives Verb
(umgangssprachlich: hinstrecken) echar al suelo
II reflexives Verb
sich flachlegen (umgangssprachlich) echarse un rato a dormir.Solltest Du jedoch flachlegen im Sinne von „ein Nümmerchen schieben“ suchen, da gibts Tausende…
maleiloTeilnehmerEs sind wohl einige Schreibfehler drin.
Soll aber wahrscheinlich heißen:„Es funktioniert genauso wie das Serienmäßige; man muß es etwas anpassen. Die installation ist einfach.“
Gruß, M
maleiloTeilnehmerCon gusto, pero de qué?
❓maleiloTeilnehmerAlso, ich vermisse euch heißt:
Os echo de menos.
Mit les/los ist’s so, dass man im Akkusativ ausnahmsweise auch le sagen kann, vorausgesetzt es geht um eine männliche Person.
Bei weiblichen heißt es immer las.Beispiel:
Ich sehe ihn = Lo/le veo (wen sehe ich = Akkusativ, also auch le möglich)Ich sehe Sie (die Frau) = La veo (le nicht möglich da weiblich)
maleiloTeilnehmerMuchas gracias
😀maleiloTeilnehmerMuchisimas gracias… 😀
maleiloTeilnehmerIch habe ein ca 150seitiges Buch ausschließlich über ser u. estar.
Dies ist eine Wissenschaft für sich und läßt sich leider hier nicht in zwei Sätzen erklären. -
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