nervenkitzel

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  • als Antwort auf: assoziationskette #726583
    nervenkitzel
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    la bancarrota – die Pleite

    als Antwort auf: assoziationskette #726438
    nervenkitzel
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    la ventaja – der Vorteil

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756053
    nervenkitzel
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    „Können? Meinst Du sie ist nicht allein?“, fragte er.

    “ Ellos pueden?“ piensas que ella no está sola?“ me pregunté.

    „Doch, doch.“ antwortete ich, ohne zu wissen, von wem er eigentlich sprach.

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756052
    nervenkitzel
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    @Rea wrote:

    „No“, contesté „pero no pueden estar lejos.“

    „Können? Meinst Du sie ist nicht allein?“, fragte er. 😈

    Gut he?

    Saludos Rea

    @ Rea: Sehr gut gekontert. Dafür gibt es gleich noch ein Betthupferl.

    als Antwort auf: assoziationskette #726434
    nervenkitzel
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    sin duda – zweifellos, ohne Zweifel

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756048
    nervenkitzel
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    Seine Stimme klang flehend.

    Su voz sonaba suplicado ( que suplicaría por algo).

    „Nein,“ antwortete ich „aber Sie können nicht weit sein.“

    als Antwort auf: assoziationskette #726414
    nervenkitzel
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    los zapatos de gimnasia – die Turnschuhe

    als Antwort auf: assoziationskette #726412
    nervenkitzel
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    engordar – dick werden

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756046
    nervenkitzel
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    @nervenkitzel wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
    Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“ Pero simplemente me quedé parado mientras lo miraba fijamente (mirándolo fijamente). Entonces me preguntó otra vez: „Le has visto?“

    als Antwort auf: assoziationskette #726407
    nervenkitzel
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    la carne de vaca – Rindfleisch

    als Antwort auf: assoziationskette #726398
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    la libertad – die Freiheit

    als Antwort auf: Erste Spanischübungen – könntet ihr bitte Korrekturlesen? #758539
    nervenkitzel
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    @uli wrote:

    Hola,
    me llamo Julia y soy (una) estudiante de éspan(+~)ol.
    Necesito „Hilfe“-ayuda para aprender español. …Vielleicht kann
    jemand meine paar Sätze korrigieren.

    Adiós
    Julia

    Hoy voy a un restaurante mexicano_. Me gusta la cocina mexicana. A mi amiga
    no le gusta mucho, pero a ella le gusta beber vino tinto. Además a ella le gusta
    tomar tapas, pero no sé si tienen tapas en un restaurante mexicano_.

    Me gusta la comida (los platos*) caliente_ y con mucho ajo. Me gustan también el vino y
    gambas a la plancha.

    „Quería un vaso de agua por favor“ – „Y para mí, una cerveza“.
    Cuánto cuesta?“ – „Son cuatro euros con cincuenta céntimos“

    *
    „platos calientes“ könnte man evtl. auch sagen, aber ich denke dabei an „warme/heisse Teller“, deshalb würde ich eher „comida caliente“ vorziehen.

    Mal sehen, ob sich ein Muttersprachler dazu meldet.

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756042
    nervenkitzel
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    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
    Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn.Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen soll um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Strasse. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle.El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mi en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no se le quiería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756041
    nervenkitzel
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    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er.
    Me preguntó: “ Les has visto?“

    Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“

    als Antwort auf: assoziationskette #726392
    nervenkitzel
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    la lucha – der Kampf

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756037
    nervenkitzel
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    aber sein Ton war ruhig und gelassen und er schien meine Angst nicht zu spüren

    pero su voz era tranquilo y relajado y (me ) parecía que no sentía mi miedo.

    Oder wollte er sie nicht spüren?

    als Antwort auf: assoziationskette #726388
    nervenkitzel
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    un regalo – ein Geschenk

    als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #743753
    nervenkitzel
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    En momento me queda solamente la esperanza del sol.

    las tijeras (die Schere) y el celo (das Klebeband)

    als Antwort auf: Lernmaterialien #758344
    nervenkitzel
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    Hola a todos

    ich lerne mit dem Caminus- Buch an der VHS. Aber meiner Meinung nach ist es nicht zum Selbststudium geeignet.
    Da erscheint mir das empfohlene Assimil- Buch viel besser. Ich kenne es zwar selbst noch nicht, aber es sieht vielversprechend aus.

    Viel Glück beim Lernen!

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756034
    nervenkitzel
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    Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an.

    De repente el conductor se detenió, se volvió en / a mí y dirigió la palabra a mí.

    Mich ergriff die Panik undmein Herz schlug wie wild. . .

    @cuya: Keine Sorge! Wir sind Dir doch alle dankbar und froh daß Du uns hilfst. Muchas gracias!

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