Rea

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  • als Antwort auf: los números #732548
    Rea
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    no vos liáis a tortazos para los numeros 😆

    mil veinticinco
    1025
    eintausenfünfundzwanzig

    als Antwort auf: Spanischklasse (intermedio) vom 02.02.09 #757915
    Rea
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    Hola a todos

    primero puede decir gracias para vosotros! En la cafetería escuchaba bien y comprendaba más que el última vez. Gracias a Aragon por hablaba tan articulado y lentamente y repetía paciente. Andreas me ayudaba con su manuscrito y sus palabras espabilandos (?). Helga y Andre son compañeros de clase muy pacientes! Gracias.

    He conocido muchas palabras nuevos para mi. 🙄

    Estaría mejor para mi sí podría conocer la tema de la proxima vez temprano por hacer una lista de palabras. 😳

    Hasta el lunes.
    Cordiales saludos
    Rea

    als Antwort auf: Heilung D>E #752954
    Rea
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    Da kam Maxi mit frischen Früchten. Sie sah Nuriata an, aber sie fragte nichts, ging statt dessen zu Krough und untersuche ihn. Als sie aufsah, strahlte ihr Gesicht. „Du wirst es schaffen, ich wusste es! Er wird bald aufwachen.“ Das wusste Nuriata auch, aber die Heilung war noch lange nicht abgeschlossen. Der Weg hatte begonnen, nun musste sie die Heilung begleiten, bis der Patient seine eigene Melodie wieder selbst erhalten konnte. Nuriata war aufgeregt. Vielleicht hatte sich ihre Fähigkeit wieder eingestellt? Als sie nach einer kurzen Stärkung die Melodie wieder aufnahm kam Krough zu sich, sein Blick wurde klar und richtete sich auf Nuriata. Plötzlich spürte sie wie Dissonanzen aufkamen und an dem Netz rissen, dass noch nicht stabil war. Dann war es vorbei, und sorgfältig wob sie ihren Gesang weiter. Kroughs Blick war wieder verschleiert. Sie spürte die aufkeimende Kraft und ihre Freude verstärkte ihren Gesang, vertrieb die Müdigkeit und lies auch keine Zeit, an die kurze Unterbrechung zu denken. Sie spürte nur die freudigen Emotionen der Menschen, die ihrem Gesang lauschten. Hatten diese ein Gespür für die Heilung? Hörten sie Kroughs zunehmend erstarkende Melodie? Plötzlich kamen die Dissonanzen wieder, rissen an den Verknüpfungen, lösten Harmonien auf. Sie sang mit aller Kraft dagegen an und spürte doch, dass ihr das Netz zunehmend entglitt. Da war es also doch noch. Ihre Schwäche hatte nur länger gebraucht, um bemerkbar zu werden. Sie fühlte wie ihr Gesang an Kraft verlor und Kroughs Melodie begann sich wieder aufzulösen. Sie würde ihn doch nicht heilen können und sie war doch so nah dran! Da spürte sie Maxi hinter sich, sah sie zu Krough gehen und sich über ihn beugen. Irgendetwas hatte Maxi getan und nun konnte Nuriata wieder singen, wieder wob es sich leicht und keine störenden Dissonanzen waren zu spüren. Was hatte Maxi getan? Sie sang noch eine Weile bis sie sicher war, dass wieder ein stabiles Niveau der Melodien erreicht war und dann hörte sie erschöpft auf. Es war wieder Abend geworden, aber keiner der Menschen hatte seinen Platz längere Zeit verlassen. Marie war diesmal nicht ins Haus gebracht worden und hatte sich auf Rahels Schoß zusammen gerollt, bedeckt von deren dichten Haaren.
    Wieder war es Maxi, die Früchte brachte. Sie schaute Nuriata an als wolle sie etwas fragen, aber sah dann wohl die Müdigkeit in deren Augen und setzte sich schweigend neben sie. Nuriata beschloss eine Weile zu entspannen. Krough würde in der Zeit nichts passieren. Die Heilung schien wieder gut voran zu gehen und ohne eine Pause konnte sie nicht weiter machen. Die Entspannung gelang ihr nicht. Ihr fiel die Störung wieder ein. Was war passiert? Was, wenn es wieder passierte? Sie schaute Maxi an und sah, dass diese in ihrer Aufmerksamkeit nicht nachgelassen hatte. Scheinbar wartete sie auf etwas. „Was hast Du mit Krough gemacht?“ „Ich habe ihm etwas gegeben, dass ihn wieder in eine Art Schlaf versetzt hat, sein Bewusstsein ausgeschaltet.“ ,war Maxis Antwort. Nuriata wollte gerade fragen warum, als Maxi weiter redete. „Er störte Dich, Dein Gesang hat sich verändert als er wach war. Weißt Du warum? Wir haben nur gespürt, dass Deine Melodie sich verirrte und ich habe ihn angesehen – er hasst Dich, warum?“ Langsam und leise aber sehr besorgt stellte Maxi diese Fragen. Nuriata spürte plötzlich wieder große Müdigkeit und Enttäuschung.Er war von ihrem Volk und er hasste sie auch hier noch, in einer neutralen Umgebung. Wie sollte sie den Menschen das erklären? Kannten diese einen grundlosen Hass, der sich nur auf die Zugehörigkeit zu verschiedenen Schwärmen bezog? Sie hatte bei den Menschen nicht erlebt, dass sich verschiedene Schwärme gebildet hätten oder sich gar bekriegten. Noch nie war sie zum Heilen zu einem Schlachtfeld gerufen worden. Konnten die Menschen sie verstehen? Traurig sagte sie „ Er hasst mich, weil ich nicht von seinem Schwarm bin und weil es zwischen unseren Schwärmen nur eine Beziehung gibt und das ist Kampf: Kampf um die Nester, Kampf um die Gebiete der Baumkronen, die überflogen werden dürfen.“ Sie hatte eine entsetzte Reaktion erwartet, aber Maxi sah sie nur verständnisvoll an. „Wir sind damals von unserem Heimatplaneten fort, weil es dort ähnlich war. Alle Versuche eines friedlichen Zusammenlebens scheiterten. Wir wollten das nicht mehr mitmachen und sind deshalb hierher gekommen. Vielleicht ist es ein Anfang, wenn die Heilung gelingt. Wir werden Dir helfen. Sicher kann er nicht geheilt werden, wenn er ohne Bewusstsein bleibt. Aber vielleicht klappt es trotzdem. Ruh Dich noch ein wenig aus und dann versuche es noch einmal. Wir bleiben bei Dir.“
    Nuriata versuchte sich zu entspannen, aber die vor ihr liegende Aufgabe lies ihre Gedanken nicht los. So begann sie beim aufgehenden Mond wieder zu singen. Die Harmonie war erhalten geblieben und sie wob die Melodie weiter. Sie spürte wie seine Gedanken wieder einsetzten, spürte es an Kroughs Melodie, die plötzlich stärker, betonter wurde, bis die ersten Dissonanzen sie trafen. Sie kämpfte dagegen an und doch war seine Kraft schon soweit, ihre Melodie zu zerstören. Es schmerzte und sie meinte die jetzt körperlichen Qualen nicht mehr aushalten zu können, als plötzlich ihr Gesang verstärkt wurde. Sie spürte, wie die Melodie übernommen und die Dissonanzen zurückgedrängt wurden. Viele verschiedene Stimmen vereinten sich mit ihr und unter ihrer Leitung sangen sie die Melodie des Heilens, drängten die selbstzerstörerischen Töne aus Kroughs Bewusstsein zurück. Nuriata fühlte wie es leichter und leichter wurde. Die Heilung war bald abgeschlossen und Krough konnte nun nicht mehr gegen sie ankämpfen. Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt. Sie konnte es, sie konnte ihre Artgenossen heilen. Woher aber war die Hilfe gekommen? Sie schaute zu Maxi und den anderen Menschen hinüber und sah in lauter glückliche Gesichter. “Woher kenn Ihr die Melodie des Heilens“, fragte sie Maxi. „Wir kennen sie nicht“, antwortete diese, „aber wir haben Deinen Gesang gehört und wir hörten wo er geschwächt wurde. Wir sind Musiker, wir beschäftigen uns mit allen Arten von Musik, so nennen wir die verschiedenen Arten der Gesänge, und so konnten wir Deine Melodie unterstützen und ihr Kraft geben. Die Heilung hast Du vollbracht.“
    Beide schauten zu Krough hinüber, er schlief. Der Kampf gegen Nuriata hatte ihn wohl auch erschöpft. Was würde passieren, wenn er aufwachte? Würde er verstehen?
    Nuriata wusste nun warum sie in ihrem Schwarm nicht heilen konnte. Wenn die Krieger geheilt wurden, waren die Gefangenen immer in der Nähe. Deren Hass hatte ihren Gesang zerstört. Ihr Gesang vertrug den Hass nicht. Früher hatte sie es wie alle als selbstverständlich gesehen, nur Krieger zu heilen. Alle anderen Verletzungen und Krankheiten gehörten zur Schwäche und wurden nicht beachtet. Erst durch ihren Aufenthalt bei den Menschen war sie dazu gekommen andere Krankheiten zu heilen. Würde Krough das auch verstehen? Oder würde er sich selbst zerstören? Er konnte nicht einfach zu seinem Schwarm zurückkehren, denn er war nicht im Krieg verletzt worden. Was würde passieren, wenn er aufwachte? Nuriata wusste es nicht, aber ab heute konnte sie den Menschen in die Augen sehen ohne sich als Versager zu fühlen. Es war eine wundervolle Nacht und sie setzte sich zu den Menschen und lauschte deren Gesang, der sich durch das Laubdach zum Himmel aufschwang, wie sie es vielleicht auch irgendwann wieder tun konnte.

    So das wars, es sei denn der Lektor schreibt weiter, wäre ja auch interessant zu erfahren was Krough macht 😀

    Erst mal als Entschädigung.
    cordiales saludos y un abrazo
    Rea

    als Antwort auf: Heilung D>E #752953
    Rea
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    An den Lektor: es ist kein heller Morgen mit Sonnenaufgang und so, denn diese Welt hat ein Erdgeschoss und eine erste Etage. Die erste Etage wird gebildet aus einem dichten Baumgeflecht in und über dem die Vogelmenschen leben. DieMenschen haben den Erdboden besiedelt, der einige „Lichtungen“ aufweist, die mehr Licht durch lassen aber im allemeinen unterscheidet sich also Nacht und Tag nur durch den Grad der Dunkelheit. So, für eine bessere Formulierung bin ich immer dankbar.
    Möchtest Du den Rest noch haben?

    Liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: Como se llama? #757592
    Rea
    Teilnehmer

    Muchas gracias Aragon y Gisela,

    No he comprendo la broma sin tus explicaciones, Gisela 😳

    Hasta la noche Aragon.

    cordiales saludos
    Rea

    als Antwort auf: Spanischklasse Mittelstufe [beendet] #757907
    Rea
    Teilnehmer

    Hola a tosas de mí también!

    Ya alegro de lunes, pero pienso que no tengo bastante palabras para degustar „un dia en unos grandes almacenes“ 😳
    Las grandes almacenes tienen und café vale? Me sentara allí y escuchara 😆

    Hasta luegeo.

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735104
    Rea
    Teilnehmer

    ja, glaube an Dich und mach weiter

    Rea

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756028
    Rea
    Teilnehmer

    Caundo pensaba, iba via la calle…

    Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tue, wenn ich den Fahrer erreicht habe.

    als Antwort auf: Como se llama? #757589
    Rea
    Teilnehmer

    [
    das Kanichen- el conejo- roer
    der Truthahn- El pavo – „canto“.Los que sobreviven la Navidad y toman Glühwein-hacen Glu-glu-glu-glu sin Umlaut

    Con respecto también al ganso y a los cisnes siempre he tenido entendido con el “ canto del cisne“

    Liebe Grüße
    Aragon[/quote]

    Querido Aragon,

    roer no es la lengua del conejo,¿ no? es como comen. Pero en el articolo escriben que conejos no han una lengua sólo unas altos.

    y ¿puedes decirme come se dice „kollern“ en español? Es la lengua de los pavos

    cordiales saludos
    Rea

    als Antwort auf: imperfecto/indefinido/perfecto #752719
    Rea
    Teilnehmer

    DAnke cuya, ja das hilft!!
    Sehr ausführlich und gut zu verstehen.

    buenas noches
    Rea

    als Antwort auf: Spanische Berühmtheiten #734176
    Rea
    Teilnehmer

    Es mui bueno! tú pensaba bien pero es un otro lugar, una otra ciudad……
    No es una casa…
    Puedes pasear allí

    Saludos
    Rea

    als Antwort auf: Erwartungen der Neu-User und Co. :?: #757950
    Rea
    Teilnehmer

    cuya, vielleicht hat er sich ja nur überschätzt?
    Vielleicht wäre es in einem solchen Fall besser, einfach den einen Abschnitt zu korrigieren und dann auf den hohen Zeitaufwand zu verweisen? Dann merkt er selber, dass da noch ne Menge zu machen ist und wir sehen es auch, wenn wir reinschauen und vielleicht teilt man es sich dann auch auf. Der user würde den guten Willen sehen und vielleicht anders reagieren. Ich denke, er war frustriert und hat deshalb so „schnppisch“ (mir fällt gerade kein besseres Wort ein) reagiert. Ich möchte gern positiv über die Fragenden denken und sie suchen einen Platz wo ein Problem gelöst werden soll. Das Forum ist vom Thema her eben genau das Gesuchte.
    Ich denke so eine Korrektur, da könnten Aragon und Uli vielleicht auch helfen, gesetzt den Fall, er würde sie nicht bei so vielen Fehlern in einem kleinen Absatz selbst wieder raus nehmen.
    Ich denke du überschätzt die Intelligenz der Leute und ich unterschätze die Bereitschaft andere auszunutzen.
    🙄

    liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: Erwartungen der Neu-User und Co. :?: #757948
    Rea
    Teilnehmer

    Hola,

    Ich befürchte, dass meine Meinung nicht gefällt, aber damit nicht der Eindruck entsteht, ich hätte mich nicht damit beschäftigt.
    Eigentlich regelt sich so was von allein, wenn nämlich niemand die entsprechende Leistung erbringt. Es gibt hier ja keine Pflicht auf jede Anfrage zu Antworten. Die Meinungen gehen dann bei konkreten Fällen wirklich auseinander. z.B. Das Korrekturlesen kann man ruhig auch einen großen Text machen, wenn es nur um die Feinkorrektur geht und einfach hier im Forum die Muttersprachler gesucht werden, wenn sich einer die Zeit nimmt und es mal durchliest ist es gut, wenn nicht dann eben nicht. Liedtexte zu übersetzen ohne dass eine Vorleleistung erbracht wurde halte ich auch für legitim, denn manchmal möchte man nicht unbedingt gleich die Sprache lernen um einen Liedtext zu verstehen. Ich übersetze für meine Taiwanesische Freundin auch gern ein deutsches Lied. Bei Liebes e-mails gehen die Meinungen wohl auch auseinander. In einer Gesellschaft in der Big Brother und Dschungelcamp und diverse Dummshows hohe oder die höchsten Einschaltquoten bekommen, darf ich es den Menschen nicht übelnehme, wenn sie sich genauso benehmen, wie sie es Tag für Tag im Fernsehen sehen. Alles öffentlich machen. Sie denken sich nichts dabei und denken auch nicht so weit, vielleicht haben sie auch kein Geld für einen Übersetzungsservice und der wäre auch nicht so anonym wie ein Forum. Also warum hier nicht helfen. Wir sind für die Beziehung nicht verantwortlich, aber wir sind vielleicht die einzigen, die sie fragen können. Wenn es jemandem widerstrebt es zu tun, muss man ja nicht!
    Anders herum hieße es ja, wenn ich mich denn an die „Regeln“ halte, dann bekomme ich Antwort. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht so einfach ist. Als ich hier neu war hat es einige Zeit gedauert und ich hatte zunächst nur einen Satzteil eingestellt, um zu erfahren, was es bedeutet. Naja cuya hat sich dann erbarmt, aber ich hatte damals das Gefühl, dass ich eben nicht eines der Lieblingsthemen erwischt hatte.
    Sicher ist es jetzt besser, weil viel mehr wirklich aktive user sich ständig kümmern, (so viel, dass jemand wie ich sich schon nicht mehr nützlich machen kann.) Aber genau deshalb würde ich es einfach den Forenmitgliedern überlassen, ob sie eine Arbeit machen oder nicht. Wenn die Lehrer nicht merken wenn einer abgeschrieben hat, tun sie mir leid. Ich fand es noch ok, dass die ihre Beiträge nicht wieder löschen können und ich finde auch ab und zu einen Hinweis ganz gut, dass dann wenigstend ein „Danke“ kommen sollte, aber ansonsten finde ich keine Regeln notwendig.

    Soweit dazu,
    Bitte nicht böse sein
    Rea

    als Antwort auf: imperfecto/indefinido/perfecto #752716
    Rea
    Teilnehmer

    Ich würde die Lösungen gern auch verstehen.
    Ursula, ist denn sich müde fühlen kein Zustand? Sie war müde und weinte das ist doch der Zustand in dem sie die Lichtung entdeckt, oder? Eine Beschreibung oder Zustand sollte doch Imperfecto sein, oder?
    Ich verstehe die Anwendung nicht. Bitte Hilfe!!! 😳

    Danke und liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: imperfecto/indefinido/perfecto #752713
    Rea
    Teilnehmer

    5.) Pero cuando llegaron al bosque el cazador sentía lástima (ist das ein Zustand oder ein einmaliges Gefühl?) de la inocente joven y dejó huyera, sustituyendo su corazón por el de un jabalí.
    6.) Balncanieves, al verse sola, sentía miedo y lloraba .Llorando y andando pasaba la noche, hasta que, al amanecer llegó a un claro en el bosque y descubrió
    allí una preciosa casita.

    neuer Versuch
    buenas noches Rea

    als Antwort auf: imperfecto/indefinido/perfecto #752712
    Rea
    Teilnehmer

    Danke fürs korrigieren, bei dem un día bin ich wohl auf das : como siempre reingefallen, ist ja eigentlich eine wiederholte Handlung, aber schließlich passierte diesmal was anderes…
    oh ich muss noch viel üben.

    Grüße
    Rea

    als Antwort auf: los números #732538
    Rea
    Teilnehmer

    milquince
    tausendfünfzehn
    1015

    als Antwort auf: Verrückt von Worten #736888
    Rea
    Teilnehmer

    la osadía – die Dreistigkeit

    als Antwort auf: assoziationskette #726263
    Rea
    Teilnehmer

    vitalicio, vitalicia – auf Lebenszeit

    dadada… frei nach den Puhdys….

    als Antwort auf: imperfecto/indefinido/perfecto #752710
    Rea
    Teilnehmer

    @ursula wrote:

    Blancanieves

    1.) Tiempo atrás, en un país muy lejano vivía una bella princesita llamada Blancanieves,que
    teníaba una madrasta, la reina , muy vanidosa.
    2.) La madrasta preguntaba a su espejo mágico y ésterespondía:
    -Tú eres , oh reina la más hermosa de todas las mujeres.
    3.) Y iban pasando los años. Un día la reina preguntaba como siempre a su espejo mágico:-
    ¿Quién es la más bella ?
    4.) Pero esta vez el espejocontestó:- La más bella es Blancanieves.Entonces la reina, llena de ira
    de envidia ordenó a un cazador: – Llévate a Blancanieves al bosque, mátala y como
    prueba de habe realizado mi encargo, tráeme en es este cofre su corazón.

    Bei der 2) bin ich unsicher, denn die es ist ja eigentlich für den Erzähler (es war einmal) eine abgeschlossene Handlung, aber für die Geschichte nicht, denn da wiederholt sie diese Handlungen immer wieder… oder?

    Saludos und Danke für schöne Übung

    continuar…..

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